Ungewöhnlicher Abend mit der Künstlerin Katrin Lindner im Haus Oestreich
Aus WAZ/Ruhrnachrichten vom 22. Februar 2016, Autor: V.E. Engel, Foto: Uwe Wortmann
Als "Paarlauf" bezeichnete Katrin Lindner ihr Programm. Gemeint ist dabei das Zusammenspiel zwischen Musik, Bild und Text. Es war eine spannende Reise, auf die sich die Besucher am Samstagabend im Haus OE auf Schwerin einließen. Aber auch für die Künstlerin selbst, die zu ersten Mal in dieser Region weilte.
"Ich bin gespannt, wie dieser Abend verläuft. Mein Programm ist eine Mischung aus persönlichen Texten, Bildern und Musik", erzählt die in Mecklenburg-Vorpommern wohnende Lindner. Ihre Lieder haben Tiefgang, sind nachdenklich, teils voller Poesie, behandeln gescheiterte Beziehungen, kümmern sich um Vertriebene genauso wie um Verlierer. Das Publikum wird dabei nicht alleine gelassen, darf und soll am Ende mitdiskutieren.
Bis nach Russland
"In erster Linie tue ich es aber für mich, damit ich lebendig bleibe", verrät Katrin Lindner, die bereits auf ein langes Künstlerleben zurückblicken kann. Schon in den 1970er und 1980er-Jahren war sie Stimme und Seele einer Rockband in der ehemaligen DDR, wurde dort von einem Jugendmagazin zur beliebtesten Sängerin ausgezeichnet. Ihre Tourneen führten sie bis nach Russland. In ihrem eigenen Tonstudio nahmen Bands wie KARAT oder die Vorläufertruppe der PRINZEN Platten auf. Gleichzeitig widmete sie sich aber weiterhin ihrer eigenen Musik und der Malerei. Ihre eigenen Lieder sind heute fast klassischer Natur, fernab vom Mainstream. Und alle Besucher, die sich mit auf ihre persönliche Reise an diesem Abend machten, bereuten es nicht.
"Ich bin gespannt, wie dieser Abend verläuft. Mein Programm ist eine Mischung aus persönlichen Texten, Bildern und Musik", erzählt die in Mecklenburg-Vorpommern wohnende Lindner. Ihre Lieder haben Tiefgang, sind nachdenklich, teils voller Poesie, behandeln gescheiterte Beziehungen, kümmern sich um Vertriebene genauso wie um Verlierer. Das Publikum wird dabei nicht alleine gelassen, darf und soll am Ende mitdiskutieren.
Bis nach Russland
"In erster Linie tue ich es aber für mich, damit ich lebendig bleibe", verrät Katrin Lindner, die bereits auf ein langes Künstlerleben zurückblicken kann. Schon in den 1970er und 1980er-Jahren war sie Stimme und Seele einer Rockband in der ehemaligen DDR, wurde dort von einem Jugendmagazin zur beliebtesten Sängerin ausgezeichnet. Ihre Tourneen führten sie bis nach Russland. In ihrem eigenen Tonstudio nahmen Bands wie KARAT oder die Vorläufertruppe der PRINZEN Platten auf. Gleichzeitig widmete sie sich aber weiterhin ihrer eigenen Musik und der Malerei. Ihre eigenen Lieder sind heute fast klassischer Natur, fernab vom Mainstream. Und alle Besucher, die sich mit auf ihre persönliche Reise an diesem Abend machten, bereuten es nicht.