Lendgold: "Auf nach Tschikkawikka" (Album)
![]() Titel: Optimist • Das Leben ist gut • Angst • Ich dreh mich im Kreis um dich herum • Die Zeit ist gekommen • Es ist genug, nicht gut genug • Unruhiger Geist • Der der es will • Vom Suchen und Finden • In Schlechten wie in guten Zeiten |
Rezension:
Ich erlebe es eher selten, dass mich eine Platte schon vom Cover her derart neugierig macht. Zu sehen ist ein Koffer, in den Sachen geworfen werden. Eben passend zu einer Reise. Den Titel "Auf nach Tschikkawikka" finde ich ebenfalls spannend. Tschikkawikka steht stellvertretend für einen Ort oder ein Gefühl, was man selber für sich finden und erkunden kann.
Schon die ersten Takte vom Opener "Optimist" haben mich gepackt. Na klar funktioniert nicht immer alles so, wie man es sich wünscht. Doch gerade aus diesen Niederlagen zu lernen, nach vorne zu sehen und eben positiv zu denken, das ist die Kunst und auch Kern des Songs. Zugleich ist das auch die erste Single-Auskopplung.
Die Themen handeln überwiegend von zwischenmenschlichen Problemen, Höhen und Tiefen, sind kritisch. Der Sound ist rockig, manchmal etwas frech, hier und da gemischt mit Blues. Übrigens ist die Platte nicht in irgendeinem Studio entstanden. Sondern in den legendären Abbey Road Studios in Londen. Sogar in dem "Studio 2", in dem schon die Beatles ihre Songs Leben einhauchten. Vier Songs des Albums sind übrigens auch auf der EP "Tschikkawikka ohne Stecker" erschienen. Das Studioalbum enthält zehn Songs, die kurzweilig gut am Stück zu hören sind.
(Antje Brandt)
Ich erlebe es eher selten, dass mich eine Platte schon vom Cover her derart neugierig macht. Zu sehen ist ein Koffer, in den Sachen geworfen werden. Eben passend zu einer Reise. Den Titel "Auf nach Tschikkawikka" finde ich ebenfalls spannend. Tschikkawikka steht stellvertretend für einen Ort oder ein Gefühl, was man selber für sich finden und erkunden kann.
Schon die ersten Takte vom Opener "Optimist" haben mich gepackt. Na klar funktioniert nicht immer alles so, wie man es sich wünscht. Doch gerade aus diesen Niederlagen zu lernen, nach vorne zu sehen und eben positiv zu denken, das ist die Kunst und auch Kern des Songs. Zugleich ist das auch die erste Single-Auskopplung.
Die Themen handeln überwiegend von zwischenmenschlichen Problemen, Höhen und Tiefen, sind kritisch. Der Sound ist rockig, manchmal etwas frech, hier und da gemischt mit Blues. Übrigens ist die Platte nicht in irgendeinem Studio entstanden. Sondern in den legendären Abbey Road Studios in Londen. Sogar in dem "Studio 2", in dem schon die Beatles ihre Songs Leben einhauchten. Vier Songs des Albums sind übrigens auch auf der EP "Tschikkawikka ohne Stecker" erschienen. Das Studioalbum enthält zehn Songs, die kurzweilig gut am Stück zu hören sind.
(Antje Brandt)
Videoclips: