Folk-Rock auf Kölsch...

 

Die Höhner

 

lp1 20130307 1280598300 lp2 20130307 1357534340 lp3 20130307 1039329228 lp4 20130307 1825440239

 

 

001 20130307 1962707312
Seit 35 Jahren gibt es die "Höhner". Für diese Kölner Band ein ausreichender Grund, um sich selbst und ihrem Schaffen mit einer Doppel-CD zu huldigen. "360° - Live in der Lanxess-Arena", ein Konzertmitschnitt. Und einer Tour. Die "Höhner", das war für uns nicht nur das folgende Interview, sondern auch ein dreistündiges Konzerterlebnis. Anfangs hatten wir etwas Sorge, nicht wegen des Konzertes, sondern wegen des Interviews. Das Management hatte uns nur zehn Minuten Zeit dafür gegeben. Und die rann uns davon, als wir im Eingangsbereich des "Tempodroms" innerhalb dieser Zeit noch auf jemanden warten mussten, der uns abholen und in die Garderobe führen sollte. Wir wurden abgeholt, aber nicht in die Garderobe geführt, sondern in den Catering-Raum. Die Band hatte derweil eine Live-TV-Aufzeichnung für den rbb zu absolvieren. Patti erschnupperte die leckeren Gerüche im Raum. Hätte sie gewusst, dass die "Höhner", nachdem sie dann erschienen, erst mal darauf drangen, dass wir "ordentlich" essen und trinken und dann erst zum Interview schreiten sollen, hätte sie schon vorher genascht. Egal, ob nun Management oder Musiker, wir begegneten schon vor dem Konzert aufgeschlossenen Menschen, jeder auf seine Weise unverfälscht, aufmerksam und geradlinig. Wohl eine Eigenart der "Höhner", so war zu vermuten, und das bestätigte sich auch im weiteren Verlauf, nicht nur des Abends, sondern des sowohl sehr fröhlichen als auch sehr ernsthaften Interviews mit Henning Krautmacher (seit 1986 bei den "Höhnern", Gesang), Hannes Schöner (seit 1990 dabei, Bass) und Peter Werner (Ur-"Höhner" und Ur-Kölner, Keyboard)...
 

 

Was ist das für ein Gefühl, in der Hauptstadt zu spielen?
Die Hauptstadt ist immer etwas Besonderes. Aber wir spielen ja nicht zum ersten Mal hier. Inzwischen ist das eine lieb gewordene Tradition. Und deswegen: Immer wieder gerne.
 
 

In der Vorbereitung des Interviews wurde ich gefragt, ob denn die "Höhner" in Berlin überhaupt "ziehen". Und ich hab drauf geantwortet, es gäbe ja eine Menge Beamte und Angestellte, die von Bonn nach Berlin ziehen mussten.
In der Tat. Wir haben schon beim ersten Konzert in Berlin, das war vor ungefähr zehn Jahren, festgestellt, dass jede Menge Rheinländer, also nicht nur Kölner, sondern schon aus dem so genannten Großraum Köln hier leben. Die Kölner und die Rheinländer sind ja auch sehr aktiv.

 

001a 20130307 1102036990

Und die könnt Ihr alle mobilisieren?
Nicht alle, aber immer mehr.

 

Versteht Ihr Euch als reine Karnevalsband? Das ist mir nämlich auch an den Kopf geknallt worden: "Was willst Du denn bei den "Höhnern"? Das ist doch eine Karnevalsband".
Das ist auch richtig. Aber nicht nur. Wir sind eine Band, die karnevalskompatibel ist. Dieses Konzert heute hier im "Tempodrom" ist schon ein Besonderes. Weil wir erstmalig das "Tempodrom" bestuhlt haben. Man wird sich dann gleich im Publikum fragen: "Was machen die denn jetzt?" Aber es ist schon eine konzeptionelle Idee. Die gesamte Frühjahrstour findet in solchen Hallen statt, die bestuhlt sind. Schon von Hause aus: Das Gewandhaus in Leipzig, die Liederhalle in Stuttgart, die Oberschwabenhalle in Ravensburg. Unsere Fans wissen vom "Tempodrom", das wir da in den letzten Jahren immer ohne Bestuhlung gearbeitet haben. Geht aber nicht. Weil sich die "Höhner", gerade im ersten Teil, auch durchaus von ihrer balladesken Seite zeigen. Wir schlagen auch mal leisere Töne an. Das hat aber nichts damit zu tun, dass wir plötzlich keine Power mehr haben. Nein, wir sind ganz bewusst leiser. Damit die Menschen auch mehr zuhören. Wir machen ein so genanntes Mitsing-Konzert. Wir verteilen also Liederhefte und die Menschen können die Lieder, die man von den "Höhnern" kennt - vielleicht auch das eine oder andere Lied, das man nicht so gut kennt - mittels dieser abgedruckten Texte mitsingen. Es macht auch einen Riesenspaß, wenn man den ganzen Saal dann singen hört und wir begleiten das nur im Prinzip ein klein wenig. Wir nennen das "Das Mitsing-Ding". Denn spätestens seit der deutschen Fußball-WM vor drei Jahren haben wir dieses Phänomen verstanden. Die Deutschen wollen auch wieder singen in diesem unserem Lande. Und dem tragen wir eigentlich nur Rechnung.

 

Das ist ja fast wie in der Kirche. Da werden ja auch Mitsingbücher ausgeteilt.
Ja, genau. Das ist ein lustiger Vergleich.

 

002 20130307 1415738976

Sind die Texte darin alle auf Kölsch oder auch ins Hochdeutsche übersetzt?
Die sind wie sie sind. Man wird durchaus in Berlin vieles verstehen können. Na gut, die Berliner haben ja auch kein G. Genau wie wir Rheinländer kein G haben. Aber auch die Menschen in Stuttgart und in Leipzig, die singen plötzlich Kölsch. Und wir führen insgeheim auch eine kleine Strichliste, in welcher Region unser Slang am besten wiedergegeben wird. (Anm. des Interviewers: Berlin steht nach dem Konzert weit oben auf dieser geheimen Liste.)

 

Auf der neuen CD ("360° - Live in der Lanxess-Arena") habt Ihr einen Song ja auch mehrmals.
Du meinst das "NaJuCo Colonia". Das war ein Geschenk. Wir machen ja auch Klassik-Konzerte, zum Beispiel in der Philharmonie oder in der Bonner Museumsmeile. Und die Junge Sinfonie Köln hat uns einen Text geschrieben auf das Thema von "Nabucco". Also gibt es dieses Lied auf der CD einmal von uns gesungen und einmal in der Fassung mit dem Großen Ensemble. Guiseppe Verdi muss auch in Berlin gehört werden.

 

Der eigentliche Anlass der Tour in diesem Jahr ist ja die 360°-Tour. Aber es ist nicht wirklich die 360, sondern man muss von dieser Zahl die 0 wegnehmen und dann das ganze minus 1 rechnen, da kommt man drauf: 35 Jahre "Höhner".
Du bist gut. Wir sind ja Menschen des Wortes und deshalb lassen wir diese Art von Wortspielereien gerne und durchaus zu. Nicht, dass wir noch 360 Jahre überleben wollen. Das ist sicher klar. Aber 36 Jahre noch drauf wären nicht zu verachten.
Die 360° sollen auch ausdrücken, was wir alles machen. Wenn wir von der Tour zurückkommen nach Köln, werden wir eine Produktion machen mit dem Circus Roncalli, die "Höhner Rockin Roncalli Show Salto Globale" (Anm. vom 21.5. - 14.6. in Köln, nähere Infos unter www.hoehner-rockin-roncalli.de). In dieser Show werden wir unsere Lieder ganz anders umsetzen. Natürlich sind alle herzlich eingeladen, nach Köln zu kommen und sich das anzusehen. Das ist eine ganz neue Synergie, die "Höhner"-Lieder, umgesetzt von Artisten. Dann machen wir ja immer wieder auch unsere Classics. Wir haben mit dieser CD unser Gesamtspektrum abgesteckt, daher auch 360°, eine Art Rundumschau aus allen unseren Blickwinkeln.
003 20130307 1347580441Ich muss dazu auch einfach mal sagen, zum Verständnis: Die "Höhner" sind eine Folk-Rock-Band, die ganz große Lust hat zu experimentieren und immer wieder Symbiosen eingeht mit anderen Musikstilistiken. Aber hauptsächlich spielen wir Folk-Rock. Früher hat man dazu gesagt: Volkslieder. Folk-Rock klingt moderner, vielleicht auch würziger und trifft es auch besser. Denn Volksmusik haben wir früher immer zu den Leuten gesagt, die gejodelt haben und die meistens aus dem Süden kamen. Wir haben es zumindest geschafft, und darauf sind wir auch stolz, dass man in der Republik auch Kölsch singt. Wir haben auch den Anspruch, jedenfalls den Wunsch, an unsere Konzerte, dass die Menschen mit uns zusammen singen. Was auch großartig funktioniert. Auch in Berlin.

 

Habt Ihr Euch den Status, den Ihr heute habt, erträumt, als Ihr angefangen habt oder überhaupt vorstellen können?
Erträumt wohl, ja. Aber nicht geglaubt, dass das Wirklichkeit wird. Natürlich haben wir daran geglaubt. Sonst wären wir ja nicht hier. Es gibt, ernsthaft gesagt, so Dinge, über die man wirklich sehr überrascht ist. Wie zum Beispiel, dass man einfach ein Liedchen komponiert hat und getextet hat, und dass dieses Lied in Deutschland ein Nummer-1-Hit wird. Daran wagt man ja nicht wirklich zu denken. Da wollten wir natürlich immer mal hin, aber dass das dann wirklich funktioniert, das ist niemals vorstellbar. Und dass ein ganzes Land eine Liebeserklärung an Köln singt, das Lied ist eine einzige Liebeserklärung an die Stadt Köln. Dennoch ist das Wir-Gefühl, das offensichtlich in diesem Song enthalten ist, übergreifend und beeinflusst die Menschen in Nord und Süd und im auch benachbarten Ausland so, dass sie den Song auf den Lippen haben. Sich mit der eigenen Region zu identifizieren, das ist offensichtlich wichtig für die Leute. Sie verstehen das und übertragen diese Gefühle auf ihre Region. Dadurch entsteht auch diese Vervielfältigung. Die inzwischen auch international stattfindet. Es gibt mittlerweile eine holländische Übersetzung von "Viva Colonia", es gibt eine Übersetzung in Afrikaans, in Südafrika. Es gibt eine Faninitiative bei "Manchester United", ob man auf dieses Lied nicht einen neuen englischen Text machen kann, um daraus eine Vereinshymne zu machen. Offenbar schaut man nicht nur in Deutschland den "Höhnern" auf die Finger, sondern weltweit inzwischen.

 

004 20130307 1008627609

Eigentlich ist das ja auch positiv verrückt oder verrückt positiv.
Es ist zum Teil noch viel verrückter. Und da können wir auch stolz drauf sein. Es gibt ja zum Beispiel die holländische Übersetzung "Viva Hollandia" und das ist mittlerweile die erklärte heimliche Nationalhymne der Holländer.

 

Ihr tourt aber auch in diesen Ländern?
Wir touren im deutschsprachigen Raum und wenn wir über Holland oder Belgien sprechen, dann sprechen wir von den Grenzgebieten dort. Also in Belgien in Eupen oder in Maastricht. In Österreich sind wir unterwegs, in der Schweiz... aber auch ganz viel in Spanien, wenngleich das in "Deutsch-Spanien" ist, also auf Mallorca. Aber nicht unbedingt auf dem Ballermann. Es gibt ja auch eine ganze Reihe von Veranstaltungen auf der Insel, bei denen wir auch angefragt sind.

 

Was habt Ihr bisher für ein Gefühl auf dieser Tour?
Sensationell. Es funktioniert. Es ist wunderbar, dass vor allem das "Mit-Sing-Ding" funktioniert. Ihr werdet Euch ja heute Abend davon überzeugen können. Damit nicht genug. Ich sag mal, so vor ungefähr 15 Jahren noch hätten die "Höhner" gar nicht den Mut gehabt, so viele nachdenkliche leise Töne anklingen zu lassen. Heute machen wir das einfach. Das ist ja einfach auch ein ganz bestimmter Teil von uns. Das gehört auch zum Leben einfach dazu. Und insgesamt geht die Rechnung halt auf, dass das Leben nicht nur aus Ballermann und Skihütte und Abjagen besteht. Die Bestuhlung hat, auf jeden Fall im ersten Teil, ihre Berechtigung. Viele Leute danken es uns auch. Die sagen, sie fühlen sich wohler als in einer Halle, in der keine Stühle sind. Aufstehen kann jeder, wenn er mag.

 

005 20130307 1048985962

Wie ist denn der geschätzte Altersdurchschnitt?
39.

 

Das seid Ihr jetzt. (Anm. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass Jens Streifling am Tag nach dem Konzert seinen 43. Geburtstag begeht, habe ich nicht gefragt, ob sich der Altersdurchschnitt der Band dadurch verändert.) Wie ist der Durchschnitt Eures Publikums?
Ich glaube, das variiert sehr. Wir sagen immer: Von 8 bis 80. Ob das so stimmt, das wissen wir nicht genau. Die "Höhner" sind für alle da. Wir haben ja auch eine Set-Abteilung, die nennen wir "Oldie-Block". Da sind viele Lieder von uns dabei.

 

Ich hätt mich jetzt nicht getraut, danach zu fragen... (sagt Patti und lacht schallend)
Da lacht sie. Was auch toll ist oder etwas Spezielles, wenn wir unsere großen Arena-Konzerte geben, darf jeder von uns ein Lied in das Programm integrieren, das nicht von uns ist. Und daraus haben wir jetzt etwas Neues gemacht. "Höhner"-Songs musikalisch integriert in diese Oldies oder Klassiker, wie man will. Das ist auch etwas ganz Neues und auch recht Überraschendes tritt da zutage. Wir wussten vorher gar nicht, wer schon alles bei uns geklaut hat.

Das Interview wurde durch heftiges Gelächter unterbrochen, aus Pattis lachendem Solo wurde nun also ein Chor.

006 20130307 1586946035

In letzter Zeit nennt man das ja nicht mehr Klauen, sondern "intelligent adaptieren" oder "sich in eine Tradition stellen".

 

Das habe ich ja auch noch nicht gehört.
Aber das ist die Wahrheit.

 

Ihr seid noch bis Ende Mai mit dieser Tour unterwegs?
Am 9. Mai endet diese Tour in Kassel. Aber nicht ohne eine aufreibende Nachtreise nach Rust zu einer Fernsehproduktion, wo wir dann auch am 10. Mai ganz früh am Morgen - für uns mitten in der Nacht - in "Immer wieder sonntags" einen kleinen Auszug aus der "Höhner Rockin Roncalli Show" zeigen werden. Wir haben dann eine Artistin dabei, Aurelie. Sie wird dann, auch wie im Zirkuszelt, die Menschen verzaubern.

 

Was erwartet Ihr denn so, wenn alles vorbei ist? (...alle denken nach, bis ich ein Missverständnis spüre...) Ich meine jetzt die Tour.
Ich sehe das genauso wie Sepp Herberger beim Fußball, der immer gepredigt hat: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Die "Höhner" legen eigentlich nie die Hände in den Schoß. Das Jahr ist eh schon verplant, bis weit ins nächste Jahr hinein. Die nächste Tour kommt bestimmt, dann im Herbst. Danach gibt es natürlich wieder Karneval und wieder eine neue "Rockin Roncalli Show". Und so weiter... und so weiter... und so weiter... Wichtig ist auch, wir befinden uns gerade in Vorbereitung für ein neues "Höhner"-Album. Wir haben seit zwei Jahren kein neues Studioalbum mehr gemacht. Da haben wir unterschiedliche kreative Teams und sind gerade dabei, bis zum Spätsommer ein neues Album auf die Beine zu stellen. (Anm. Für die Kompositionen zeichnen sich Hannes und Jens in einem kreativen Team verantwortlich, sie haben bereits gemeinsam während eines Aufenthalts in Italien die neuen Songs kreiert, zum Zeitpunkt des Interviews kannte von den anderen "Höhnern" niemand diese Musiken und Jens Streifling verriet mir, dass es ein richtig rockiges Album werden wird.) Da steckt noch viel Arbeit drin, aber wir freuen uns darauf.

 

007 20130307 1486229837

Das heißt, im Spätsommer 2009 wird das Album herauskommen?
Dann wird sie fertig sein. Wann sie erscheint, das entscheiden dann immer die Marketingexperten.

 

Habt Ihr außer dem Genannten noch weitere Pläne, auch wenn das alles sowieso schon nach sehr viel klingt?
Ja. Es gibt wieder die Höhner Classics, eine Weihnachts-Show...
Wir hatten vor vielen Jahren mal eine Weihnachtsplatte heraus gebracht. Die war sehr erfolgreich, viel erfolgreicher als das seinerzeit die Plattenfirma-Leute erwartet hatten. Für uns ist Weihnachten ja auch ein christliches Fest. Die "Höhner" haben ja einen christlich-katholischen Ursprung. Das kann man schon sagen. Und dazu stehen wir auch. Dadurch haben wir eine Beziehung zu solchen Liedern, die mit Weihnachten zu tun haben. Natürlich bringen wir da unsere eigene Farbe rein. Und es war wohl schon lange überfällig, das Ganze mal in einem Konzertprogramm zu bringen. Nun haben wir auch mal den Raum und die Zeit gefunden, das unterzubringen.

 

Ihr versteht Euch ja als Folk-Rock-Band, als Rockband weniger?
Es gibt keine wirklichen Schubladen. Es gibt in unserem Programm auch durchaus reine Rocktitel und es gibt auch Pop-Beats, wir haben eigentlich alles. Es gibt ja diesen Satz: Es gibt keine schlechte Musik, aber es gibt schlecht gemachte Musik. Und wir machen die Musik, die wir machen, sehr gerne und sind da eben sehr sehr vielseitig.

 

Wie nahe fühlt Ihr Euch am Kabarett?
Ab und zu machen wir auch Kabarett. Das ist auch eine der Traditionen der Band. Wir haben zehn Jahre zum Beispiel im Millowitsch-Theater gespielt, auch mit Dialogen und richtigen kabarettistischen Szenen. Das war eine sehr schöne Zeit.

 

008 20130307 1907371337

Bleibt noch etwas offen, was Ihr noch nicht gemacht habt?
Na, im Grunde müsste jetzt ein Musical kommen.
Was auch vorstellbar ist: Dass wir unsere Bandgeschichte, unsere Leben, mal in einem Film oder in einer Serie darstellen. Da gibt es sehr viele Beispiele dafür, dass Musiker sich selbst dargestellt haben in biographischen Filmen, nicht nur die Beatles. Das wäre auch mal eine Idee, jedenfalls etwas sehr Spannendes.

 

Vielen Dank an Euch für das Interview!
Nee, wir müssen danken. Es war wirklich eine Freude.

Es folgte ein nicht aufgezeichnetes Privatgespräch mit Jens Streifling, der 8 Jahre bei "BAP" war und nach einem damals viel beachteten Wechsel nun bereits seit sechs Jahren bei den "Höhnern" spielt. Einige weitere Informationen zu den "Höhnern" aus diesem Gespräch findet Ihr im Konzert-Bericht über den Auftritt der "Höhner" im "Tempodrom" am 29.4.2009 wieder (Direktlink: HIER).

 

Interview: Andreas Hähle
Bearbeitung: cr
Fotos: Patricia Heidrich

 

 

 

plak 20130307 1658674813
 

   
   
© Deutsche Mugge (2007 - 2023)

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.