
Cannabis für die Kreativität -
welche Möglichkeiten gibt es?
welche Möglichkeiten gibt es?
Die Kreativität ist ein Prozess, der sich wissenschaftlich kaum erklären lässt. Die Faszination ist so alt wie die Menschheit selbst. Während so mancher von ihr vollkommen durchdrungen scheint, kämpft ein anderer ständig gegen unsichtbare Blockaden an.
Denker, Künstler, aber auch Wissenschaftler bedienen sich seit jeher unterschiedlicher Methoden, um der Kreativität auf die Sprünge zu helfen. Ja, es gibt Möglichkeiten, die kreativen Blockaden zu überwinden und dass Cannabis unter anderem dafür bekannt ist, das ist kein Geheimnis. Seit Jahrhunderten berichten Menschen, dass ihnen der Genuss von bestimmten Sorten Cannabis bei der Steigerung der Kreativität hilft. Doch wie finden sich so wirklich neue Perspektiven und welche Möglichkeiten gibt es beim gezielten Einsatz von Cannabis für die Kreativität?
Wie genau beeinflusst Cannabis die Kreativität?
Cannabis in Verbindung mit der Kreativität - das ist ein viel diskutiertes Thema. Tatsächlich ist mittlerweile bewiesen, dass der Wirkstoff THC die divergente Denkfähigkeit anregt. Das bedeutet, dass der Konsum dabei helfen kann, zu ungewöhnlichen Lösungen zu kommen. Der Geist entspannt sich, die alltäglichen, oft lähmenden Gedanken, lösen sich allmählich auf und der Fokus auf die kreativen Impulse nimmt zu.
Leider fällt es schwer, die Verbindung zwischen der individuellen Kreativität und dem Genuss von Cannabis zu generalisieren. Wie wirksam es wirklich ist, hängt stark von der gewählten Sorte Cannabis, der gewählten Art des Konsums und der körperlichen Reaktion ab. Während einer beim Rauchen einer bestimmten Sorte ein kreatives Hoch erlebt und einen Musikklassiker zu Papier bringt, wird ein anderer nur müde. Es braucht also immer einen persönlichen Ansatz, mehrere Versuche und den Willen zum Experimentieren, um herauszufinden, was wirklich zu einem Antrieb für die Kreativität wird.
Was sind die besten Sorten für kreatives Arbeiten?
Cannabis ist nicht gleich Cannabis - das versteht sich von selbst. In den vergangenen Jahrzehnten erblickten etliche neue Sorten das Licht der Welt. Diese unterscheiden sich nicht nur in ihrem Aussehen oder im Geruch, sondern besonders bei der Wirkung. Die meisten Kreativen, die etwa eine Schreibblockade lösen möchten, setzen auf Varianten, in denen Sativa dominiert. Sorten, in denen Indica dominant ist, wirken oft entspannend und sind bei der kreativen Arbeit kontraproduktiv. Wiederum gilt das nicht für jeden Konsumenten, denn, wie bereits beschrieben, fällt die Reaktion der Konsumenten immer individuell aus.
Eine Möglichkeit, um selbst mit den kreativen Möglichkeiten und den verschiedenen Sorten zu experimentieren, ist der Selbstanbau. Die Cannabis Samen von Fastbuds zeigen zum einen die Vielfalt an verfügbaren Strains, also Sorten, auf und zum anderen finden sich in diesem Shop genaue Beschreibungen der zu erwartenden Wirkung der gewählten Variante.
Welche Konsumform bietet sich an?
Die meisten Konsumenten rauchen oder vaporisieren Cannabis. So zeigt sich die Wirkung binnen kurzer Zeit und der kreative Flow stellt sich unmittelbar ein. Langanhaltend und oft intensiver sind die Effekte, wenn das Cannabis verspeist wird. Hierbei sind die Effekte und die Wirkungsdauer allerdings nur schwer zu kontrollieren.
Eine Form, die in den vergangenen Jahren immer beliebter wird, ist die Mikrodosierung. Hierbei kommen kleine Mengen in regelmäßigen Abständen zum Einsatz und helfen so, ohne das oftmals lähmende High, den kreativen Fluss zu steuern und am Leben zu erhalten.
Fotoquelle: Pixabay