Wie sich die Musikindustrie in Deutschland
im digitalen Zeitalter verändert
Fotoquelle: Pexels
Die Musik ist ständig im Wandel, was man an neuen Musikrichtungen, neuen Interpreten und auch neuen Formen der Verbreitung der Musik sehen kann. Dass sich die Musikindustrie verändert hat, steht außer Frage, doch wie hat sich die Musikindustrie im digitalen Zeitalter verändert? Finden Sie jetzt heraus, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Musik hat!
Tendenz zu Online-Entertainment
Die Tendenz bewegt sich im Musik-Sektor, wie in jedem anderen Sektor auch, zum Online-Entertainment. Seien es Video-Spiele, Filme oder auch das Roulette Online Spielen, von allen damals analogen Dingen gibt es heutzutage eine Online Version. Auf Portalen wie Roulette77 werden die besten Spiele und Strategien ausführlich vorgestellt. Streaming Dienste wie Spotify und Apple Music haben die gute alte CD abgelöst. Das hat viele Gründe. Einige davon haben wir Ihnen hier aufgelistet:
• Zugang zu Millionen Songs
• Flexibilität durch monatliche Abos
• Mobiler Zugang zur Musik auf mehreren Geräten
Einfluss sozialer Medien auf die Musikbranche
Soziale Medien sind kein neues Phänomen mehr, jedoch spielen die sozialen Medien eine wichtigere Rolle denn je. Sei es Instagram, X oder TikTok, soziale Medien geben den Musikern eine riesige Reichweite, ohne viel Geld in Marketing investieren zu müssen. Zudem haben viele Stars den Durchbruch aufgrund von Social Media geschafft. Justin Bieber schaffte den Durchbruch einst mit einem Video auf YouTube. Weltstars wie Billie Eilish und Post Malone brachen auf der Plattform SoundCloud durch, während Doja Cat sich auf TikTok einen Namen machte. Durch Social Media bleiben die Stars im Gespräch und sind ihren Fans näher denn je. So können Fans fast direkt am Leben der Stars teilnehmen und mit ihnen interagieren. Auch neue Alben oder Singles können über Social Media massiv beworben werden.
Veränderung der Monetarisierung
Die Art und Weise, wie Musiker Geld verdienen hat sich stark verändert. Während früher der Verlauf von CDs die Haupteinnahmequelle war, stellen sich heute die Streaming Dienste und Konzerte als Quelle des Einkommens dar. In den nachfolgenden Abschnitten gehen wir genauer auf die Einnahmequellen ein.
Streaming als Haupteinnahmequelle
Mittlerweile haben sich Streaming Dienste wie Spotify, Apple Music und YouTube Premium als die größte Einnahmequelle der Musiker herauskristallisiert. Dabei verdienen Musiker nun pro abgespieltem Stream eine gewisse Lizenzgebühr, die jedoch wirklich sehr gering ist. Somit müssen viele Streams zusammenkommen, damit sich dies lohnt. Es gab jedoch bereits Proteste von Künstlern, da die Dienste so wenig auszahlen, dass es sich für die kleineren Künstler kaum lohnt. Auch die großen Stars der Branche haben bereits gesagt, dass es sich nicht wirklich lohnt. Trotzdem bleibt Streaming eine wichtige Einnahmequelle, besonders für neue Künstler, die sich über virale Hits bekannt machen können.
Merchandise und exklusive Angebote
Die Verkäufe aus Merchandise sind ebenfalls eine zentrale Einnahmequelle, da sie über digitale Plattformen oder während Tourneen verkauft werden. Hier zählen die Klassiker wie T-Shirts, Poster und limitierte Sammlerstücke weiterhin zu den Einnahmequellen der Musiker. Hier hat sich also im Grunde nicht viel verändert, auch wenn diese Dinge nun über das Internet verkauft werden. Diese Produkte ermöglichen es den Fans, eine engere Verbindung zu ihren Lieblingskünstlern aufzubauen und sorgen für zusätzliche Einnahmen. Teilweise kooperieren Künstler auch mit bekannten Marken. Ein erfolgreiches Spielspiel sind die Yeezys (Zusammenarbeit zwischen Adidas und Kanye West), auch wenn diese nicht mehr produziert werden.
Digitale Partnerschaften und Sponsoring
Die Bedeutung digitaler Partnerschaften und Sponsoring wächst immer weiter. Plattformen wie Instagram und TikTok ermöglichen es Künstlern, mit Marken zusammenzuarbeiten und so neue Einnahmequellen zu erschließen. Diese Kooperationen reichen von bezahlten Posts und Produktplatzierungen bis hin zu eigenen Musikvideos, die speziell für Marken kreiert werden. Hier eine Übersicht der verschiedenen Einnahmequellen:
Diese vielfältigen Einnahmequellen zeigen, wie Musiker sich den neuen Bedingungen anpassen und gleichzeitig kreative Wege finden, ihre Musik und Marke erfolgreich zu monetarisieren.
Was sich nicht verändert hat - Konzerte
Die Digitalisierung hat die Musikbranche in vielerlei Hinsicht sehr stark verändert, jedoch gibt es nach wie vor einige Dinge, die gleich geblieben sind. Wir reden hier über die Konzerte. Die Künstler spielen weiterhin viele Konzerte und begeben sich auf Tourneen, um Stadien zu füllen. Zwar sieht man heutzutage mehr Zuschauer mit dem Handy in der Hand, jedoch ist die Idee die Gleiche - die Stars live und hautnah erleben. Mittlerweile gibt es zwar immer mehr digitale Konzerte, jedoch wird diese Form die Live-Variante der Konzerte nicht ablösen. Gerade in den Hochzweiten der Corona Pandemie kam es vermehrt zu dieser Art von Konzerten. In Zukunft bietet sich hier aber auch die Möglichkeit, durch VR-Brillen an Konzerten von Musikern teilzunehmen, ohne wirklich vor Ort zu sein. Jedoch bleibt abzuwarten, ob sich diese Art und Weise des Konzertbesuchs wirklich durchsetzen wird.
Tendenz zu Online-Entertainment
Die Tendenz bewegt sich im Musik-Sektor, wie in jedem anderen Sektor auch, zum Online-Entertainment. Seien es Video-Spiele, Filme oder auch das Roulette Online Spielen, von allen damals analogen Dingen gibt es heutzutage eine Online Version. Auf Portalen wie Roulette77 werden die besten Spiele und Strategien ausführlich vorgestellt. Streaming Dienste wie Spotify und Apple Music haben die gute alte CD abgelöst. Das hat viele Gründe. Einige davon haben wir Ihnen hier aufgelistet:
• Zugang zu Millionen Songs
• Flexibilität durch monatliche Abos
• Mobiler Zugang zur Musik auf mehreren Geräten
Einfluss sozialer Medien auf die Musikbranche
Soziale Medien sind kein neues Phänomen mehr, jedoch spielen die sozialen Medien eine wichtigere Rolle denn je. Sei es Instagram, X oder TikTok, soziale Medien geben den Musikern eine riesige Reichweite, ohne viel Geld in Marketing investieren zu müssen. Zudem haben viele Stars den Durchbruch aufgrund von Social Media geschafft. Justin Bieber schaffte den Durchbruch einst mit einem Video auf YouTube. Weltstars wie Billie Eilish und Post Malone brachen auf der Plattform SoundCloud durch, während Doja Cat sich auf TikTok einen Namen machte. Durch Social Media bleiben die Stars im Gespräch und sind ihren Fans näher denn je. So können Fans fast direkt am Leben der Stars teilnehmen und mit ihnen interagieren. Auch neue Alben oder Singles können über Social Media massiv beworben werden.
Veränderung der Monetarisierung
Die Art und Weise, wie Musiker Geld verdienen hat sich stark verändert. Während früher der Verlauf von CDs die Haupteinnahmequelle war, stellen sich heute die Streaming Dienste und Konzerte als Quelle des Einkommens dar. In den nachfolgenden Abschnitten gehen wir genauer auf die Einnahmequellen ein.
Streaming als Haupteinnahmequelle
Mittlerweile haben sich Streaming Dienste wie Spotify, Apple Music und YouTube Premium als die größte Einnahmequelle der Musiker herauskristallisiert. Dabei verdienen Musiker nun pro abgespieltem Stream eine gewisse Lizenzgebühr, die jedoch wirklich sehr gering ist. Somit müssen viele Streams zusammenkommen, damit sich dies lohnt. Es gab jedoch bereits Proteste von Künstlern, da die Dienste so wenig auszahlen, dass es sich für die kleineren Künstler kaum lohnt. Auch die großen Stars der Branche haben bereits gesagt, dass es sich nicht wirklich lohnt. Trotzdem bleibt Streaming eine wichtige Einnahmequelle, besonders für neue Künstler, die sich über virale Hits bekannt machen können.
Merchandise und exklusive Angebote
Die Verkäufe aus Merchandise sind ebenfalls eine zentrale Einnahmequelle, da sie über digitale Plattformen oder während Tourneen verkauft werden. Hier zählen die Klassiker wie T-Shirts, Poster und limitierte Sammlerstücke weiterhin zu den Einnahmequellen der Musiker. Hier hat sich also im Grunde nicht viel verändert, auch wenn diese Dinge nun über das Internet verkauft werden. Diese Produkte ermöglichen es den Fans, eine engere Verbindung zu ihren Lieblingskünstlern aufzubauen und sorgen für zusätzliche Einnahmen. Teilweise kooperieren Künstler auch mit bekannten Marken. Ein erfolgreiches Spielspiel sind die Yeezys (Zusammenarbeit zwischen Adidas und Kanye West), auch wenn diese nicht mehr produziert werden.
Digitale Partnerschaften und Sponsoring
Die Bedeutung digitaler Partnerschaften und Sponsoring wächst immer weiter. Plattformen wie Instagram und TikTok ermöglichen es Künstlern, mit Marken zusammenzuarbeiten und so neue Einnahmequellen zu erschließen. Diese Kooperationen reichen von bezahlten Posts und Produktplatzierungen bis hin zu eigenen Musikvideos, die speziell für Marken kreiert werden. Hier eine Übersicht der verschiedenen Einnahmequellen:
Diese vielfältigen Einnahmequellen zeigen, wie Musiker sich den neuen Bedingungen anpassen und gleichzeitig kreative Wege finden, ihre Musik und Marke erfolgreich zu monetarisieren.
Was sich nicht verändert hat - Konzerte
Die Digitalisierung hat die Musikbranche in vielerlei Hinsicht sehr stark verändert, jedoch gibt es nach wie vor einige Dinge, die gleich geblieben sind. Wir reden hier über die Konzerte. Die Künstler spielen weiterhin viele Konzerte und begeben sich auf Tourneen, um Stadien zu füllen. Zwar sieht man heutzutage mehr Zuschauer mit dem Handy in der Hand, jedoch ist die Idee die Gleiche - die Stars live und hautnah erleben. Mittlerweile gibt es zwar immer mehr digitale Konzerte, jedoch wird diese Form die Live-Variante der Konzerte nicht ablösen. Gerade in den Hochzweiten der Corona Pandemie kam es vermehrt zu dieser Art von Konzerten. In Zukunft bietet sich hier aber auch die Möglichkeit, durch VR-Brillen an Konzerten von Musikern teilzunehmen, ohne wirklich vor Ort zu sein. Jedoch bleibt abzuwarten, ob sich diese Art und Weise des Konzertbesuchs wirklich durchsetzen wird.