Diese Spielautomaten haben die geilste Musik
Musik war früher einmal eine seltene Ressource, etwas das viele Menschen nur zu besonderen Anlässen hörten oder beim Singen alleine oder in Gemeinschaft mit anderen selber produzieren mussten. Heute ist Musik überall, nicht nur im Radio und bei Spotify, auch im Fernsehen unterlegt sie jede Sendung. Und bei Videospielen erst recht, denn in Games ist es selten leise. Sollte Musik in Videospielen also ernst genommen werden? Wir finden ja! Und zeigen das anhand der Spielautomaten, welche die beste Mucke bieten.
Elektro trifft Jazz, trifft Pop, trifft Jingles
Wer sich jetzt skeptisch fragt, ob Automatenspiele überhaupt gute Musik bieten, muss nur kurz an die Klassiker denken: Pac-Man, das bereits im Jahr 1980 erschien, hatte noch mit sehr primitiver Hardware zu kämpfen - lediglich einige wenige Jingles konnten die Entwickler einbauen. Die sind aber dafür legendär, ins kollektive Bewusstsein eingewandert und wurden in hunderten von Techno-, House- und Jazz-Remixen neu interpretiert. Auch die Sound-Jingles von Donkey Kong (1981) werden bis heute neu vertont. Überhaupt zeigt sich die Popularität von Remixen bei vielen Musikrichtungen und Künstlern - Namen wie 2Raumwohnung sollen hier nur beispielhaft für das große Ganze stehen. Videospielmusik ist keine Ausnahme.
Seit den 80ern hat die Automaten-Musik sich stark gewandelt. Gab es früher noch Arcade-Hallen, findet man Automaten heute meist in digitaler Form im Internet. Wer, wie hier, Echtgeld Spielautomaten Online spielen möchte, kann dies zum Beispiel bei Anbietern wie Karamba oder Omni Slots tun und diese vorher bis ins Detail vergleichen. Musik ist dabei ein wichtiger Grundstein der Qualität, wenn die Musik beim Spielen nicht die Ohren verwöhnt, suchen die Gamer sich gerne eine andere Beschäftigung. So kommen Ohrwurm-Stücke wie die von Jokers Cap zustande: Die elektronische Musik mit Alternativ-Anleihen versetzt die Spieler in andere Welten, während sich gleichzeitig die Walzen in irrer Geschwindigkeit drehen. Musik und Bild müssen gemeinsam wirken, um den hypnotischen Effekt der Spielautomaten zu erzeugen. Joker Cap online spielen ist deshalb gleich bei mehreren Anbietern, wie zum Beispiel Onlineslotsechtgeld.com möglich, obwohl es auch weitere Online Casinos mit dem Game gibt. Die Liste an Automaten-Ohrwürmern ließe sich beliebig verlängern - allerdings ist es spannender, sich die Einflüsse anzusehen, die diese einzigartige Mischung verschiedener Genres hervorgebracht haben.
Welche Einflüsse fließen in Automaten-Musik ein?
Spielautomaten werden bei ihrer Soundgestaltung stark von den Vorbildern der großen, weltbekannten Spiele-Serien inspiriert. Als Vorbild nehmen Gaming-Komponisten sich dabei Genres wie Pop, den von Alben wie Bajazzos "Ten Wishes" bekannten modernen Jazz und Filmmusik. Jazz hat nicht nur viele heutige Automaten-Soundtracks beeinflusst. Auch der Erfinder des Donkey Kong Automaten, Shigeru Miyamoto, ist großer Jazz-Liebhaber. Den Einfluss der Musikrichtung, die von Afroamerikanern im New Orleans des späten 19. Jahrhunderts auch nach Deutschland getragen wurde, hört man bereits in der Titelmusik der Super Mario Spielreihe. Der Soundtrack der Serie wird dominiert von Saxophonen, groovigen Melodien und der Verschmelzung dieser Einflüsse mit den Sounds der frühen elektronischen Soundchips, welche Spielkonsolen wie das Nintendo Entertainment System und die Automaten der Arcade-Hallen der 80er und 90er prägten.
Vorbild Hollywood
Videospiele und Automaten bedienen sich dabei auch an Hollywood-Kompositionen und damit an der Musik großer Orchester und Live-Bands. Danny Elfman, Komponist der Filmmusik zu Streifen wie Planet der Affen, Roter Drache oder Alice im Wunderland, erschuf beispielsweise auch den Soundtrack für das Fantasy-Rollenspiel Fable. Hans Zimmer (Inception) wiederum nahm seine allen Genres entsagenden Filmklänge als Vorlage für den Soundtrack zu Modern Warfare 2. Und diese Einflüsse fließen in moderne Automatenspiele mit ein, die sich häufig auch bei großen Film-Franchises um Lizenzen bemühen. Wichtig ist dabei die Schaffung dynamischer Musik: Variabilität, Adaptivität, Branching und Layering des Soundtracks sind hier nur die groben Stichworte. Ganz zu schweigen davon, dass gerade auch Techno und Hip-Hop sich immer öfter bei Gaming-Musik bedienen: Besonders Techno erfreut sich dank der lebendigen Remix-Kultur in Diskotheken und Clubs großer Beliebtheit; und Videospielmusik ist ein Genre, das inzwischen beinahe alle jungen Menschen berührt - sind doch quasi alle Jahrgänge ab 1975 mehr oder weniger mit elektronischen Spielen aufgewachsen. Und nicht zuletzt auch mit den klassischen Spielautomaten, deren Musik heute Pate für neue Kreationen steht.
Fazit
Automatenspiele wirken auf den ersten Blick vermutlich nicht wie Quellen guter Musikuntermalung. Hört man genauer hin, wird einem aber der kulturelle Einfluss bewusst, den die einprägsamen Sounds der Spielautomaten ausüben. Von Klassikern wie Pac-Man und Donkey Kong, über moderne Spiele wie Jokers Cap und wieder zurück zu Hollywood - die Einflüsse von Computer-Architektur sind bei Automaten-Musik genauso vorhanden, wie die von Jazz, Pop und mehr. Heute gilt, dass nicht nur bestehende Genres die Musik der Spielautomaten beeinflussen, sondern auch umgekehrt: Oft stehen die Gaming-Sounds im Zentrum und dienen als Inspiration für viele verschiedene Musikrichtungen.
Elektro trifft Jazz, trifft Pop, trifft Jingles
Wer sich jetzt skeptisch fragt, ob Automatenspiele überhaupt gute Musik bieten, muss nur kurz an die Klassiker denken: Pac-Man, das bereits im Jahr 1980 erschien, hatte noch mit sehr primitiver Hardware zu kämpfen - lediglich einige wenige Jingles konnten die Entwickler einbauen. Die sind aber dafür legendär, ins kollektive Bewusstsein eingewandert und wurden in hunderten von Techno-, House- und Jazz-Remixen neu interpretiert. Auch die Sound-Jingles von Donkey Kong (1981) werden bis heute neu vertont. Überhaupt zeigt sich die Popularität von Remixen bei vielen Musikrichtungen und Künstlern - Namen wie 2Raumwohnung sollen hier nur beispielhaft für das große Ganze stehen. Videospielmusik ist keine Ausnahme.
Seit den 80ern hat die Automaten-Musik sich stark gewandelt. Gab es früher noch Arcade-Hallen, findet man Automaten heute meist in digitaler Form im Internet. Wer, wie hier, Echtgeld Spielautomaten Online spielen möchte, kann dies zum Beispiel bei Anbietern wie Karamba oder Omni Slots tun und diese vorher bis ins Detail vergleichen. Musik ist dabei ein wichtiger Grundstein der Qualität, wenn die Musik beim Spielen nicht die Ohren verwöhnt, suchen die Gamer sich gerne eine andere Beschäftigung. So kommen Ohrwurm-Stücke wie die von Jokers Cap zustande: Die elektronische Musik mit Alternativ-Anleihen versetzt die Spieler in andere Welten, während sich gleichzeitig die Walzen in irrer Geschwindigkeit drehen. Musik und Bild müssen gemeinsam wirken, um den hypnotischen Effekt der Spielautomaten zu erzeugen. Joker Cap online spielen ist deshalb gleich bei mehreren Anbietern, wie zum Beispiel Onlineslotsechtgeld.com möglich, obwohl es auch weitere Online Casinos mit dem Game gibt. Die Liste an Automaten-Ohrwürmern ließe sich beliebig verlängern - allerdings ist es spannender, sich die Einflüsse anzusehen, die diese einzigartige Mischung verschiedener Genres hervorgebracht haben.
Welche Einflüsse fließen in Automaten-Musik ein?
Spielautomaten werden bei ihrer Soundgestaltung stark von den Vorbildern der großen, weltbekannten Spiele-Serien inspiriert. Als Vorbild nehmen Gaming-Komponisten sich dabei Genres wie Pop, den von Alben wie Bajazzos "Ten Wishes" bekannten modernen Jazz und Filmmusik. Jazz hat nicht nur viele heutige Automaten-Soundtracks beeinflusst. Auch der Erfinder des Donkey Kong Automaten, Shigeru Miyamoto, ist großer Jazz-Liebhaber. Den Einfluss der Musikrichtung, die von Afroamerikanern im New Orleans des späten 19. Jahrhunderts auch nach Deutschland getragen wurde, hört man bereits in der Titelmusik der Super Mario Spielreihe. Der Soundtrack der Serie wird dominiert von Saxophonen, groovigen Melodien und der Verschmelzung dieser Einflüsse mit den Sounds der frühen elektronischen Soundchips, welche Spielkonsolen wie das Nintendo Entertainment System und die Automaten der Arcade-Hallen der 80er und 90er prägten.
Vorbild Hollywood
Videospiele und Automaten bedienen sich dabei auch an Hollywood-Kompositionen und damit an der Musik großer Orchester und Live-Bands. Danny Elfman, Komponist der Filmmusik zu Streifen wie Planet der Affen, Roter Drache oder Alice im Wunderland, erschuf beispielsweise auch den Soundtrack für das Fantasy-Rollenspiel Fable. Hans Zimmer (Inception) wiederum nahm seine allen Genres entsagenden Filmklänge als Vorlage für den Soundtrack zu Modern Warfare 2. Und diese Einflüsse fließen in moderne Automatenspiele mit ein, die sich häufig auch bei großen Film-Franchises um Lizenzen bemühen. Wichtig ist dabei die Schaffung dynamischer Musik: Variabilität, Adaptivität, Branching und Layering des Soundtracks sind hier nur die groben Stichworte. Ganz zu schweigen davon, dass gerade auch Techno und Hip-Hop sich immer öfter bei Gaming-Musik bedienen: Besonders Techno erfreut sich dank der lebendigen Remix-Kultur in Diskotheken und Clubs großer Beliebtheit; und Videospielmusik ist ein Genre, das inzwischen beinahe alle jungen Menschen berührt - sind doch quasi alle Jahrgänge ab 1975 mehr oder weniger mit elektronischen Spielen aufgewachsen. Und nicht zuletzt auch mit den klassischen Spielautomaten, deren Musik heute Pate für neue Kreationen steht.
Fazit
Automatenspiele wirken auf den ersten Blick vermutlich nicht wie Quellen guter Musikuntermalung. Hört man genauer hin, wird einem aber der kulturelle Einfluss bewusst, den die einprägsamen Sounds der Spielautomaten ausüben. Von Klassikern wie Pac-Man und Donkey Kong, über moderne Spiele wie Jokers Cap und wieder zurück zu Hollywood - die Einflüsse von Computer-Architektur sind bei Automaten-Musik genauso vorhanden, wie die von Jazz, Pop und mehr. Heute gilt, dass nicht nur bestehende Genres die Musik der Spielautomaten beeinflussen, sondern auch umgekehrt: Oft stehen die Gaming-Sounds im Zentrum und dienen als Inspiration für viele verschiedene Musikrichtungen.