Frizz Feick - Zehn Meter bis zum Meer
Drei Jahre nach der letzten Veröffentlichung unter eigenem Avatar präsentiert Frizz Feick nun die neue Single "Zehn Meter bis zum Meer".
Ließ er sich 2017 noch für das Video zum Song "Beste Gelegenheit" (im übrigen unter Mitwirkung von Michaela May und Ingo Naujoks!) in einer Justizvollzugsanstalt filmen, zeigt er sich hier aus einer ganz anderen Perspektive. Denn vieles hat sich für den Musiker und Texter seitdem verändert.
2019 zog er mit Frau, Bernhardinern und Eseln aus dem Schaumburger Land in ein reetgedecktes Haus direkt hinter den nordfriesischen Deich auf die Insel Pellworm. Und wie wir in "Zehn Meter bis zum Meer" unweigerlich hören können, Frizz Feick ist dort auch angekommen.
Aufgenommen wurde in seinem Pellwormer Studio, das er liebevoll "DeichHintern" nennt. Feick ist nicht nur ein Meister der Sprache, sondern auch Multi-Instrumentalist. Die Bass-Spur kam aus Hamburg (Markus Setzer), die Chöre aus der Wedemark (Hannes Lambert). Gemischt und gemastert wurde in Boston, USA. Christopher Bolte aka BØLT arbeitet seit 2 Jahren mit Feick zusammen, sorgt seitdem für den richtigen Sound und feilt akribisch am finalen Schliff. Visualisiert wurde "Zehn Meter bis zum Meer" vom Pellwormer Fotografen und Kameramann Sören Lang. Lang ist Exil-Berliner und lebt seit 2017 auf der Insel. (www.inselnatur.de)
Frizz Feick, der "Neu-Pellwormer Reetpoet" (die Wortschöpfung eines Inselnachbarn) schreibt derzeit am nächsten Album, das in der zweiten Jahreshälfte erscheinen wird.
www.reetpoet.de