Hardy und Heroes: "Gelandet" (Album)
VÖ: 2022; Label: A&O Records/Buschfunk; Katalognummer: BF 08242; Musiker: Frank "Hardy" Wedler (Gesang), Jörg "Warthy" Wartmann (Bass, Gitarren, Keyboards), Kurt Oberhollenzer (Schlagzeug), Matthias Uhl (Schlagzeug, Chor), Norman Dräger (Schlagzeug), Marcel Urbanski, Patrick Spitzner (alle Chor); Bemerkung: CD im aufklappbaren Digipak inkl. Booklet mit Abdruck der Songtexte;
Titel: Intro • Gelandet! • Wilde Zeit (Im Osten geboren, Pt 2) • Zeit die nie vergeht • Idioten im Glück • Jetzt oder nie • Für dich da • Haben • Im Osten geboren • Heroes • Ich bin ich • Erna kommt (wieder) • 1000 Hände • Ich muss los • Im Osten geboren (Karaoke) |
Rezension:
"Ostrock meets Ballermann"
Das Plattenlabel A&O Records stand bisher immer für tolle Überraschungen und erstklassige Veröffentlichungen. Manuel Schmid hat dort z.B. sein "Seelenparadies" veröffentlicht. Ein "Hör genau hin"-Album mit vielen verspielten Feinheiten in Musik und Texten, genauso wie die CD "Zeiten", die er zusammen mit Marek Arnold beim gleichen Label veröffentlichte. Oder Anna Marlene Bicking mit ihrem Kunstpop, die dort auch ein Zuhause fand. Ebenso Dirk Zöllner und seine großartigen "Zack Zack Zessions", die einem beim Hören in sachgerechter Lautstärke Schuh und Strümpf' ausziehen. Aber weil man mit vielen Produktionen aus diesem Bereich weder bei trinkfesten und feierwütigen Horden auf offene Ohren und Interesse stößt, und auch beim inzwischen extrem auf volkstümlich gebürsteten Heimatkanal mdr höchstens mal im Nachtprogramm vorkommen kann, muss man als Plattenlabel mit ansonsten feinem Sinn für das Schöne dann doch irgendwann auf das Brechstangen-Prinzip setzen und auch mal im Party-Schlager-Teich wildern. Denn wir alle wissen inzwischen ja, dass mediale Aufmerksamkeit und das ganz große Geld nur noch mit tonalen Abstuhlungen und der inhaltlichen Tiefe einer fünf Tage alten Regenpfütze erreicht werden kann. Für die Festzelt- und Mallorca-Klientel hat man nun also auch eine neue Produkt-Schublade erfunden, nämlich "Ostrock meets Ballermann", und reicht mit HARDY & HEROES samt ihrem Album "Gelandet" gleich das passende Erzeugnis dazu. Und dafür sollte man gute Nerven mitbringen.
Im Sommer 2019 tauchten Frank "Hardy" Wedler und seine Helden erstmals mit ihrer Nummer "Im Osten geboren" auf und hinterließen bei uns in der Redaktion ungläubiges Staunen. Es handele sich hier um eine "Ostrockhymne mit weit über 1,4 Mio Aufrufen allein auf Youtube", heißt es im Pressetext vollmundig auf die Pauke hauend. Es wird dazu jedoch nicht erwähnt, wie viele der "Anklicker" dieses Video bisher eher konträrfasziniert als tatsächlich begeistert angeschaut haben, denn "Find ich gut"-Klicks hat das Ding gerade mal nur knapp 14.000. Wir kennen das Phänomen ja auch vom schweren Autounfall, den man nicht sehen will, wo man aber völlig automatisch hinsehen muss. Es ist auf jeden Fall erschreckend, wie man mit einer teils sinnfreien Aneinanderreihung von Textzitaten aus 40 Jahren Ostrockgeschichte und einem discofoxig vor sich hin hämmernden Wolle-Petry-Schlagersound so viele geschmacksverirrte Menschen abholen kann. Da haben dieser Hardy und seine Geräuscherzeuger echt einen rausgehauen und zumindest aus kommerzieller Sicht die Eier legende Woll-Milch-Sau im eigenen Garten entdeckt. Diese inzwischen drei Jahre alte Nummer darf auf dem Album als Kaufanreiz natürlich nicht fehlen.
Ebenso wenig wie der Remix von Michael Barakowskis Komposition "Zeit die nie vergeht", die er Mitte der 80er mit seiner Band PERL zum Hit machte und die laut Pressetext "auf Wunsch der Witwe des Originalinterpreten" neu entstanden ist. Auch hier wäre interessant zu erfahren, ob es auch der Wunsch der Witwe war, die im Original so coole Nummer 35 Jahre später so einbeinig und schwach auf der Brust neu vertont in die Landschaft gestellt zu sehen. Zwischen gut gemeint und gut gemacht liegen manchmal ja dann doch Welten. Lassen wir den auch hier untergemischten Party-Schlager-Sound mal weg, verhebt sich der Sänger Frank "Hardy" Wedler doch extrem an Barakowskis gesanglich starker Vorlage und war eigentlich schon beim Anschließen des Mikrofons im Aufnahmestudio an der viel zu hoch liegenden Messlatte gescheitert. Peinlich!
Soviel zu den hier bisher bekannten Veröffentlichungen von Hardy und Heroes. Der Rest auf der CD war bisher ungehört und für unsere Redaktion Neuland. Die Hoffnung, die 12 weiteren Lieder würden qualitativ nach oben streuen, wird dummerweise gleich schon mit dem Song "Gelandet" seitens der hier vortragenden Arbeitsgemeinschaft humorlos zertrampelt. Musikalisch nichts Neues, man bleibt dem schon bei den in den zuvor beschriebenen Stücken verwendeten Sound treu, mengt da aber noch ein bisschen Puhdys und Hermes House Band dazu, und dübelt in diesen Klangbrei eine textdichterisch recht ungelenke Laubsägearbeit rein. Neben den Gesangsleistungen von Hardy und der Einfallslosigkeit in der Musik deckt gleich das erste Lied auf der CD eine weitere Schwäche der Formation auf: Der Umgang mit Worten ist auch keine Stärke dieser "Helden".
Was mit dem Song "Im Osten geboren" so herrlich geklappt hat, wird in "Wilde Zeit" dann nochmal wiederholt. Weitere Hits aus dem Osten werden bemüht, Fragmente aus deren Inhalte gepflückt und zu einem neuen Text verbraten. Man nehme Mucks "kleine Linda", Natschinskis "Mokka-Milch-Eisbar", Schöbels "Komm, wir malen eine Sonne" und andere Klassiker von KARAT bis Vroni Fischer, schmeiße sie in den Thermo-Mix und gucke, was am Ende dabei raus kommt. Noch ´ne hübsche Schlagermelodie dazu und fertig ist die nächste "Hymne" für Bierzelt und Radiotagesprogramm. Wie herrlich einfach und vorhersehbar doch dieses Konzept ist. Menschen fordernde und sie ernährende Kunst geht allerdings anders.
Ein feuchtes Beinkleid beim Musikredakteur vom Dudelfunk dürfte sicher das Lied "Idioten im Glück" verursachen. Hier kann man dem Hörer, der nicht ganz so tief "im Thema steckt", wunderbar vorgaukeln, er hätte es hier mit großer Philosophie zu tun. Wer aber etwas genauer hinhört merkt sehr schnell, dass in Sachen Inhalt bei dieser Kuschelschlager-Mischung leider keiner zu Hause ist.
Wer es bis dahin noch aushalten kann ohne eine im Anschluss dringend nötige Delfintherapie gebucht zu haben, stößt in der zweiten Hälfte des Programms noch auf zwei Coverversionen, die hier doch noch besondere Erwähnung finden sollten. Letztens hatte ich scherzhaft gesagt, dass ich in der Musik bis auf "DJ Ötzi singt David Bowie" alle Skurrilitäten nunmehr gehört hätte und mir jetzt ein neues Hobby suchen könne, nicht ahnend, dass Hardy und seine Hupen sich schon bald an Bowies "Heroes" vergehen würden. Dies taten sie und das Ergebnis ist auf "Gelandet" zu finden. Der Sound gleicht dem von Status Quo für Kassenpatienten und der gute David, der sich leider nicht mehr wehren kann, dreht sich in seinem Grab wann immer und wo immer diese Version hier laufen wird. Spielt sie also bitte zwei Mal, damit er wieder richtig liegen kann. Eine unglaublich schlecht gemachte und mit Worten nicht zu beschreibende blasphemische Verhunzung eines Welthits.
Dagegen wirkt "Erna kommt (wieder)" dann doch schon wieder Grammy verdächtig, auch wenn der Preis hier wohl nur für das richtige Einstöpseln aller Kabel in die richtigen Buchsen vergeben werden kann, denn einmal mehr überfällt einen eher das Fremdscham-Gefühl als der "find ich cool"-Gedanke.
Über den Rest mag ich gar nicht mehr viele Worte verlieren. Für meinen Geschmack, den wirklich nicht jeder teilen muss, findet sich nämlich nicht eine Nummer auf dieser CD, für die ich ein lobendes Wort übrig hätte. Aber zur Bildung einer eigenen Meinung bei Euch Lesern füge ich die uns bekannten Videoclips am Ende dieser Seite ein und lasse diese dann für sich sprechen. Natürlich kann man es darauf anlegen, mit seiner Musik Leute einzufangen, die "Colorado" nur für eine Fruchtgummi-Mischung halten, aber ihnen einen Schlager-Sound der 90er als "Ostrock" zu verkaufen, hat dann doch den fragwürdigen Touch einer Butterfahrt mit Heizdeckenverkauf. Die Attribute, die die echten Fans mit der Musik aus dem Bereich Ostrock verbinden, sind auf dieser CD ebenso wenig zu finden wie irgendwelche "Helden" in der Abteilung, wo es in einer Band eigentich kreativ zugehen sollte. Eins passt bei dem Album aber dann doch punktgenau: Man ist mit dieser CD tatsächlich "gelandet", nämlich auf der Schnauze wenn man ein Ostrock-Album erwartet und sich das hier ohne vorher rein zu hören einkauft.
(Christian Reder)
Das Plattenlabel A&O Records stand bisher immer für tolle Überraschungen und erstklassige Veröffentlichungen. Manuel Schmid hat dort z.B. sein "Seelenparadies" veröffentlicht. Ein "Hör genau hin"-Album mit vielen verspielten Feinheiten in Musik und Texten, genauso wie die CD "Zeiten", die er zusammen mit Marek Arnold beim gleichen Label veröffentlichte. Oder Anna Marlene Bicking mit ihrem Kunstpop, die dort auch ein Zuhause fand. Ebenso Dirk Zöllner und seine großartigen "Zack Zack Zessions", die einem beim Hören in sachgerechter Lautstärke Schuh und Strümpf' ausziehen. Aber weil man mit vielen Produktionen aus diesem Bereich weder bei trinkfesten und feierwütigen Horden auf offene Ohren und Interesse stößt, und auch beim inzwischen extrem auf volkstümlich gebürsteten Heimatkanal mdr höchstens mal im Nachtprogramm vorkommen kann, muss man als Plattenlabel mit ansonsten feinem Sinn für das Schöne dann doch irgendwann auf das Brechstangen-Prinzip setzen und auch mal im Party-Schlager-Teich wildern. Denn wir alle wissen inzwischen ja, dass mediale Aufmerksamkeit und das ganz große Geld nur noch mit tonalen Abstuhlungen und der inhaltlichen Tiefe einer fünf Tage alten Regenpfütze erreicht werden kann. Für die Festzelt- und Mallorca-Klientel hat man nun also auch eine neue Produkt-Schublade erfunden, nämlich "Ostrock meets Ballermann", und reicht mit HARDY & HEROES samt ihrem Album "Gelandet" gleich das passende Erzeugnis dazu. Und dafür sollte man gute Nerven mitbringen.
Im Sommer 2019 tauchten Frank "Hardy" Wedler und seine Helden erstmals mit ihrer Nummer "Im Osten geboren" auf und hinterließen bei uns in der Redaktion ungläubiges Staunen. Es handele sich hier um eine "Ostrockhymne mit weit über 1,4 Mio Aufrufen allein auf Youtube", heißt es im Pressetext vollmundig auf die Pauke hauend. Es wird dazu jedoch nicht erwähnt, wie viele der "Anklicker" dieses Video bisher eher konträrfasziniert als tatsächlich begeistert angeschaut haben, denn "Find ich gut"-Klicks hat das Ding gerade mal nur knapp 14.000. Wir kennen das Phänomen ja auch vom schweren Autounfall, den man nicht sehen will, wo man aber völlig automatisch hinsehen muss. Es ist auf jeden Fall erschreckend, wie man mit einer teils sinnfreien Aneinanderreihung von Textzitaten aus 40 Jahren Ostrockgeschichte und einem discofoxig vor sich hin hämmernden Wolle-Petry-Schlagersound so viele geschmacksverirrte Menschen abholen kann. Da haben dieser Hardy und seine Geräuscherzeuger echt einen rausgehauen und zumindest aus kommerzieller Sicht die Eier legende Woll-Milch-Sau im eigenen Garten entdeckt. Diese inzwischen drei Jahre alte Nummer darf auf dem Album als Kaufanreiz natürlich nicht fehlen.
Ebenso wenig wie der Remix von Michael Barakowskis Komposition "Zeit die nie vergeht", die er Mitte der 80er mit seiner Band PERL zum Hit machte und die laut Pressetext "auf Wunsch der Witwe des Originalinterpreten" neu entstanden ist. Auch hier wäre interessant zu erfahren, ob es auch der Wunsch der Witwe war, die im Original so coole Nummer 35 Jahre später so einbeinig und schwach auf der Brust neu vertont in die Landschaft gestellt zu sehen. Zwischen gut gemeint und gut gemacht liegen manchmal ja dann doch Welten. Lassen wir den auch hier untergemischten Party-Schlager-Sound mal weg, verhebt sich der Sänger Frank "Hardy" Wedler doch extrem an Barakowskis gesanglich starker Vorlage und war eigentlich schon beim Anschließen des Mikrofons im Aufnahmestudio an der viel zu hoch liegenden Messlatte gescheitert. Peinlich!
Soviel zu den hier bisher bekannten Veröffentlichungen von Hardy und Heroes. Der Rest auf der CD war bisher ungehört und für unsere Redaktion Neuland. Die Hoffnung, die 12 weiteren Lieder würden qualitativ nach oben streuen, wird dummerweise gleich schon mit dem Song "Gelandet" seitens der hier vortragenden Arbeitsgemeinschaft humorlos zertrampelt. Musikalisch nichts Neues, man bleibt dem schon bei den in den zuvor beschriebenen Stücken verwendeten Sound treu, mengt da aber noch ein bisschen Puhdys und Hermes House Band dazu, und dübelt in diesen Klangbrei eine textdichterisch recht ungelenke Laubsägearbeit rein. Neben den Gesangsleistungen von Hardy und der Einfallslosigkeit in der Musik deckt gleich das erste Lied auf der CD eine weitere Schwäche der Formation auf: Der Umgang mit Worten ist auch keine Stärke dieser "Helden".
Was mit dem Song "Im Osten geboren" so herrlich geklappt hat, wird in "Wilde Zeit" dann nochmal wiederholt. Weitere Hits aus dem Osten werden bemüht, Fragmente aus deren Inhalte gepflückt und zu einem neuen Text verbraten. Man nehme Mucks "kleine Linda", Natschinskis "Mokka-Milch-Eisbar", Schöbels "Komm, wir malen eine Sonne" und andere Klassiker von KARAT bis Vroni Fischer, schmeiße sie in den Thermo-Mix und gucke, was am Ende dabei raus kommt. Noch ´ne hübsche Schlagermelodie dazu und fertig ist die nächste "Hymne" für Bierzelt und Radiotagesprogramm. Wie herrlich einfach und vorhersehbar doch dieses Konzept ist. Menschen fordernde und sie ernährende Kunst geht allerdings anders.
Ein feuchtes Beinkleid beim Musikredakteur vom Dudelfunk dürfte sicher das Lied "Idioten im Glück" verursachen. Hier kann man dem Hörer, der nicht ganz so tief "im Thema steckt", wunderbar vorgaukeln, er hätte es hier mit großer Philosophie zu tun. Wer aber etwas genauer hinhört merkt sehr schnell, dass in Sachen Inhalt bei dieser Kuschelschlager-Mischung leider keiner zu Hause ist.
Wer es bis dahin noch aushalten kann ohne eine im Anschluss dringend nötige Delfintherapie gebucht zu haben, stößt in der zweiten Hälfte des Programms noch auf zwei Coverversionen, die hier doch noch besondere Erwähnung finden sollten. Letztens hatte ich scherzhaft gesagt, dass ich in der Musik bis auf "DJ Ötzi singt David Bowie" alle Skurrilitäten nunmehr gehört hätte und mir jetzt ein neues Hobby suchen könne, nicht ahnend, dass Hardy und seine Hupen sich schon bald an Bowies "Heroes" vergehen würden. Dies taten sie und das Ergebnis ist auf "Gelandet" zu finden. Der Sound gleicht dem von Status Quo für Kassenpatienten und der gute David, der sich leider nicht mehr wehren kann, dreht sich in seinem Grab wann immer und wo immer diese Version hier laufen wird. Spielt sie also bitte zwei Mal, damit er wieder richtig liegen kann. Eine unglaublich schlecht gemachte und mit Worten nicht zu beschreibende blasphemische Verhunzung eines Welthits.
Dagegen wirkt "Erna kommt (wieder)" dann doch schon wieder Grammy verdächtig, auch wenn der Preis hier wohl nur für das richtige Einstöpseln aller Kabel in die richtigen Buchsen vergeben werden kann, denn einmal mehr überfällt einen eher das Fremdscham-Gefühl als der "find ich cool"-Gedanke.
Über den Rest mag ich gar nicht mehr viele Worte verlieren. Für meinen Geschmack, den wirklich nicht jeder teilen muss, findet sich nämlich nicht eine Nummer auf dieser CD, für die ich ein lobendes Wort übrig hätte. Aber zur Bildung einer eigenen Meinung bei Euch Lesern füge ich die uns bekannten Videoclips am Ende dieser Seite ein und lasse diese dann für sich sprechen. Natürlich kann man es darauf anlegen, mit seiner Musik Leute einzufangen, die "Colorado" nur für eine Fruchtgummi-Mischung halten, aber ihnen einen Schlager-Sound der 90er als "Ostrock" zu verkaufen, hat dann doch den fragwürdigen Touch einer Butterfahrt mit Heizdeckenverkauf. Die Attribute, die die echten Fans mit der Musik aus dem Bereich Ostrock verbinden, sind auf dieser CD ebenso wenig zu finden wie irgendwelche "Helden" in der Abteilung, wo es in einer Band eigentich kreativ zugehen sollte. Eins passt bei dem Album aber dann doch punktgenau: Man ist mit dieser CD tatsächlich "gelandet", nämlich auf der Schnauze wenn man ein Ostrock-Album erwartet und sich das hier ohne vorher rein zu hören einkauft.
(Christian Reder)
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