Blackbird: "Northern Breeze" (EP)
VÖ: 15.11.2019; Label: Plainmusic; Katalognummer: ohne; Musiker: Ivonne Fechner (Gesang, Violine, Piano, Keyboard), Bodo Kommnick (Gesang, Gitarre, Bass, Percussion, Programming), Jonas Finke & Gregor Böttcher (Horns), Stefan Schneider (Handpan, Metal Harp); Bemerkung: CD im Pappcover. Die EP ist über die Band auf deren Homepage oder bei Konzerten erhältlich;
Titel: Northern Breeze • Hold Me • Capitulate • The Only Way • Far Away Country |
Rezension:
Wer Ivonne Fechner und Bodo Kommnick alias BLACKBIRD schon einmal live erlebt hat, kennt dieses besondere Gefühl bereits, von Musik und Gesang in eine andere Welt getragen zu werden. Nun könnte ich hier was von schöner Stimme und wunderbaren Melodien schreiben, seitenweise sogar (mach' ich auch gleich noch), und es würde auch alles stimmen, aber bei BLACKBIRD ist es mehr als nur das, was auf den ersten Blick zu sehen - in diesem Falle aber wohl eher zu hören - ist. Hinter jedem Song, hinter jeder Melodie und hinter jedem gesungenen Ton steckt Überzeugung, Handwerkskunst, eine Menge Energie und ehrliche Arbeit. Die beiden Musiker machen (fast) alles alleine, denn bis auf wenige Kleinigkeiten wandeln Ivonne und Bodo ihre Song-Ideen komplett allein in Töne um. Beide sind Multiinstrumentalisten, und wo andere Kollegen von allem "nur ein bisschen" beherrschen, sind die beiden absolut in der Lage, eine komplette Band in Sound und Fertigkeiten auf den Instrumenten vollwertig zu ersetzen. Davon kann man sich auf der neuen EP "Northern Breeze" jetzt selbst überzeugen.
Um die volle Breite ihres Könnens und Einfallsreichtums abzubilden, reicht eine EP nicht aus. Selbst mit einem Album würde dies knapp werden. Trotzdem haben die beiden Berliner Musiker versucht, möglichst viel von dem in nur fünf Liedern zu verpacken, was sie ausmacht und was vor allen Dingen live auf der Bühne diese magischen Momente erzeugt. Darum ist keiner der Songs auf "Northern Breeze" wie der andere, obwohl alle fünf in einer Liga spielen. Das erste Stück, das der EP auch seinen Namen gibt, wird durch sphärische Syntie-Sounds eingeleitet, die wie ein roter Teppich für die gehauchten Worte von Ivonne Fechner wirken. Auf dieser Unterlage lässt sie ihre Stimme locker und entspannt tänzeln. "Wir sind schlafwandlerisch, aber wach", heißt es da im englischsprachigen Text und dann geht die Nummer richtig los. Das Schlagzeug setzt ein, kurze Töne klingen aus dem Klavier und "Northern Breeze" nimmt richtig Fahrt auf. Dieses Lied erzählt eine Geschichte, nicht nur inhaltlich, sondern auch im Arrangement. Bestehen Popsongs heute oftmals nur noch aus einem Refrain, den man 3:30 Minuten lang immer nur wiederholt, hat diese Nummer hier eine Struktur, eine appetitliche Füllung zwischen den einzelnen "Schichten" und den an seine Hörer gerichteten Anspruch, aufmerksam erforscht zu werden. Als Dankeschön dafür unterhält einen der Song ausgesprochen gut.
Als wenn Dir jemand mit der Fingerspitze ganz sacht über die Haut fährt, so wirkt der Song "Hold Me". Dezente Töne leiten diese ruhige Nummer ein, auf der einmal mehr die wunderbare Stimme Ivonne Fechners den Weg tief unter Deine Haut findet und dieses wohlig angenehme Gefühl in Dir erzeugt. Diese mischt sich im Verlauf mit der von ihrem Partner Bodo Kommnick und beide zusammen lösen erst so richtig das Erdbeben in Dir aus. Es geht um Gemeinsamkeit und um das Bekämpfen von Ängsten. Ins Deutsche übersetzt heißt es darin, "Kannst Du mich führen, mein Schutz in der tiefsten Dunkelheit sein? | Lass uns davonfliegen, verlorengehen in endloser Liebe…", und man ist sofort bereit, dieser Einladung zu folgen und auch der Fels in der Brandung für die diesen Hilferuf absetzende Person zu sein. Wie aus einer anderen Welt kommend, klingt Bodos Gitarrenspiel ebenso, wie Ivonnes gehauchtes "Hold Me". Am Schluss begleitet den Hörer ein Herzschlag aus dem Stück hinaus und man ist baff von dieser gebündelten Power, die diesem Stück innen wohnt (Clip siehe HIER).
Ein bisschen Goldfrapp, eine Prise Daft Punk, und doch ist es der eigene Sound von BLACKBIRD, der einem in "Capitulate" um die Ohren weht. Das ist internationales Format, was die beiden Künstler hier abliefern, eine Popnummer auf ganz hohem Niveau. Der Beat geht ins Bein, die Melodie ins Ohr und Frau Fechner in die Köpfe der Männerwelt, um dort für ordentlich Unordnung zu sorgen. Und darum geht es in dem Song schließlich auch, nämlich dass bei all dem Geturtel und Geflirte zwischen Männlein und Weiblein doch eigentlich die Frau die bestimmende Kraft ist, die über Erfolg oder Misserfolg eines "Werbens" entscheidet.
"The Only Way" startet mit gleich drei verschiedenen Gitarren-Sounds, und Teile des Beats klingen wie Schüsse. Das passt ganz gut zum Inhalt, denn es geht darum, dass Liebe auch zu Hass werden kann oder - wie es die Künstler selbst ausdrücken - wie brutale vereinnahmende Liebe bedingungslose Zuneigung zu toter Asche zermalmt. Hauptsächlich von Bodo Kommnick selbst gesungen und hier ausnahmeweise mal nur von Ivonne unterstützt, wirkt das Stück im Vergleich zu den bis dahin gehörten drei Liedern trotz des eben beschriebenen Inhalts recht verhalten. Dies liegt zum Einen daran, dass hier eben nicht in eine zum Thema passende musikalische Aggression verfallen wird, und dass auf technische Spielereien wie z.B. im vorher zu hörenden "Capitulate" verzichtet wurde. Hier könnten sich Ivonne und Bodo durchaus auch mal berechtigte Hoffnungen auf einen Einsatz im Rundfunk machen, denn der Song erfüllt eigentlich alle Kriterien, um dort nicht unangenehm aufzufallen, aber angenehme Eindrücke zu hinterlassen.
Entlassen werden die Hörer aus diesem insgesamt leider sehr kurzen musikalischen Ausflug mit den BLACKBIRDs mit einer Ballade in der von der Hoffnung erzählt wird, Menschen, die man auf Erden verloren hat, an einem schönen fernen Ort irgendwann wiedertreffen zu können - "Wherever it will be". Wer von uns hat diesen Wunsch nicht, und die Band hat diesen nun in eine schöne Melodie mit eher leisen Tönen verwandelt, die einem beim Hören doch sehr nahe gehen und das ein oder andre Bild vor das innere Auge holen.
Oft glaubt man ja, dass man speziell in der Popmusik schon alles gehört hat und dass da nicht mehr allzu viel Überraschendes kommen kann. Dann gibt es aber immer wieder diese Momente, in denen einem ein Sänger, eine Sängerin, oder - wie in diesem Falle - beide auf einmal zeigen, dass man sich da mächtig getäuscht hat. BLACKBIRD ist so ein Beispiel dafür, dass man eben noch längst nicht alles gehört hat und es immer noch schöne Song-Ideen gibt, die sich in Musik verwandeln lassen. Wenn ich anfangs von Überzeugung, Handwerkskunst, einer Menge Energie und ehrlicher Arbeit in Bezug auf die beiden Künstler sprach, so lässt sich all das an jedem dieser fünf neuen Songs ablesen. Es muss natürlich davon ausgegangen werden, dass wenn man nur zwei Musiker hat und man beim Arrangement ihrer Songs den Eindruck bekommt, da würde eine komplette Band mit fünf oder sechs Leuten musizieren, dass man sich seitens des kleinen Ensembles an der einen oder anderen Stelle nützlicher Hilfsmittel bedient hat. Dass hier z.B. ein programmiertes Schlagzeug verbaut wurde, sagt einem schon der Blick auf das Cover, man hört es aber an keiner Stelle heraus, dass es "künstlich" erzeugt wurde. Da gibt es massig Beispiele, auch von großen Namen, bei denen sich speziell an dem Punkt mächtig verhoben wurde. Bei Bodo Kommnicks "Programmierung" ist dann schon von großer Handwerkskunst zu sprechen, wenn man sich das Ergebnis anhört. Im Zentrum der BLACKBIRD-Musik steht aber etwas anderes als technische Tricks und Fingerfertigkeiten, denn ein dickes Plus dieses Duos sind die beiden Stimmen der Protagonisten. Während einem Frau Fechner schon unter dem Namen Ivee Léon vor ein paar Jahren solistisch als Sängerin die Freudentränen ins Auge lockte und man auch bei LIFT schon hören konnte, was die junge Frau für großartige Fähigkeiten besitzt, holt nun auch der Bodo dahingehend auf, dass die Welt mehr und mehr von seiner guten Gesangsstimme erfährt. Hier ist in den letzten Jahren ein Popduo entstanden, dass sich nicht verstecken muss und selbst in der Lage ist, deutliche Akzente zu setzen und Spuren zu hinterlassen. Irgendwie ist BLACKBIRD Deutschlands Antwort auf Roxette - nur irgendwie knackiger, moderner, einfallsreicher. Um auf genau den gleichen "Trip" zu kommen wie der Rezensent ist entweder der Besuch eines BLACKBIRD-Konzerts erforderlich, oder der Erwerb der hier soeben besprochenen EP. Ich empfehle beides!
(Christian Reder)
Wer Ivonne Fechner und Bodo Kommnick alias BLACKBIRD schon einmal live erlebt hat, kennt dieses besondere Gefühl bereits, von Musik und Gesang in eine andere Welt getragen zu werden. Nun könnte ich hier was von schöner Stimme und wunderbaren Melodien schreiben, seitenweise sogar (mach' ich auch gleich noch), und es würde auch alles stimmen, aber bei BLACKBIRD ist es mehr als nur das, was auf den ersten Blick zu sehen - in diesem Falle aber wohl eher zu hören - ist. Hinter jedem Song, hinter jeder Melodie und hinter jedem gesungenen Ton steckt Überzeugung, Handwerkskunst, eine Menge Energie und ehrliche Arbeit. Die beiden Musiker machen (fast) alles alleine, denn bis auf wenige Kleinigkeiten wandeln Ivonne und Bodo ihre Song-Ideen komplett allein in Töne um. Beide sind Multiinstrumentalisten, und wo andere Kollegen von allem "nur ein bisschen" beherrschen, sind die beiden absolut in der Lage, eine komplette Band in Sound und Fertigkeiten auf den Instrumenten vollwertig zu ersetzen. Davon kann man sich auf der neuen EP "Northern Breeze" jetzt selbst überzeugen.
Um die volle Breite ihres Könnens und Einfallsreichtums abzubilden, reicht eine EP nicht aus. Selbst mit einem Album würde dies knapp werden. Trotzdem haben die beiden Berliner Musiker versucht, möglichst viel von dem in nur fünf Liedern zu verpacken, was sie ausmacht und was vor allen Dingen live auf der Bühne diese magischen Momente erzeugt. Darum ist keiner der Songs auf "Northern Breeze" wie der andere, obwohl alle fünf in einer Liga spielen. Das erste Stück, das der EP auch seinen Namen gibt, wird durch sphärische Syntie-Sounds eingeleitet, die wie ein roter Teppich für die gehauchten Worte von Ivonne Fechner wirken. Auf dieser Unterlage lässt sie ihre Stimme locker und entspannt tänzeln. "Wir sind schlafwandlerisch, aber wach", heißt es da im englischsprachigen Text und dann geht die Nummer richtig los. Das Schlagzeug setzt ein, kurze Töne klingen aus dem Klavier und "Northern Breeze" nimmt richtig Fahrt auf. Dieses Lied erzählt eine Geschichte, nicht nur inhaltlich, sondern auch im Arrangement. Bestehen Popsongs heute oftmals nur noch aus einem Refrain, den man 3:30 Minuten lang immer nur wiederholt, hat diese Nummer hier eine Struktur, eine appetitliche Füllung zwischen den einzelnen "Schichten" und den an seine Hörer gerichteten Anspruch, aufmerksam erforscht zu werden. Als Dankeschön dafür unterhält einen der Song ausgesprochen gut.
Als wenn Dir jemand mit der Fingerspitze ganz sacht über die Haut fährt, so wirkt der Song "Hold Me". Dezente Töne leiten diese ruhige Nummer ein, auf der einmal mehr die wunderbare Stimme Ivonne Fechners den Weg tief unter Deine Haut findet und dieses wohlig angenehme Gefühl in Dir erzeugt. Diese mischt sich im Verlauf mit der von ihrem Partner Bodo Kommnick und beide zusammen lösen erst so richtig das Erdbeben in Dir aus. Es geht um Gemeinsamkeit und um das Bekämpfen von Ängsten. Ins Deutsche übersetzt heißt es darin, "Kannst Du mich führen, mein Schutz in der tiefsten Dunkelheit sein? | Lass uns davonfliegen, verlorengehen in endloser Liebe…", und man ist sofort bereit, dieser Einladung zu folgen und auch der Fels in der Brandung für die diesen Hilferuf absetzende Person zu sein. Wie aus einer anderen Welt kommend, klingt Bodos Gitarrenspiel ebenso, wie Ivonnes gehauchtes "Hold Me". Am Schluss begleitet den Hörer ein Herzschlag aus dem Stück hinaus und man ist baff von dieser gebündelten Power, die diesem Stück innen wohnt (Clip siehe HIER).
Ein bisschen Goldfrapp, eine Prise Daft Punk, und doch ist es der eigene Sound von BLACKBIRD, der einem in "Capitulate" um die Ohren weht. Das ist internationales Format, was die beiden Künstler hier abliefern, eine Popnummer auf ganz hohem Niveau. Der Beat geht ins Bein, die Melodie ins Ohr und Frau Fechner in die Köpfe der Männerwelt, um dort für ordentlich Unordnung zu sorgen. Und darum geht es in dem Song schließlich auch, nämlich dass bei all dem Geturtel und Geflirte zwischen Männlein und Weiblein doch eigentlich die Frau die bestimmende Kraft ist, die über Erfolg oder Misserfolg eines "Werbens" entscheidet.
"The Only Way" startet mit gleich drei verschiedenen Gitarren-Sounds, und Teile des Beats klingen wie Schüsse. Das passt ganz gut zum Inhalt, denn es geht darum, dass Liebe auch zu Hass werden kann oder - wie es die Künstler selbst ausdrücken - wie brutale vereinnahmende Liebe bedingungslose Zuneigung zu toter Asche zermalmt. Hauptsächlich von Bodo Kommnick selbst gesungen und hier ausnahmeweise mal nur von Ivonne unterstützt, wirkt das Stück im Vergleich zu den bis dahin gehörten drei Liedern trotz des eben beschriebenen Inhalts recht verhalten. Dies liegt zum Einen daran, dass hier eben nicht in eine zum Thema passende musikalische Aggression verfallen wird, und dass auf technische Spielereien wie z.B. im vorher zu hörenden "Capitulate" verzichtet wurde. Hier könnten sich Ivonne und Bodo durchaus auch mal berechtigte Hoffnungen auf einen Einsatz im Rundfunk machen, denn der Song erfüllt eigentlich alle Kriterien, um dort nicht unangenehm aufzufallen, aber angenehme Eindrücke zu hinterlassen.
Entlassen werden die Hörer aus diesem insgesamt leider sehr kurzen musikalischen Ausflug mit den BLACKBIRDs mit einer Ballade in der von der Hoffnung erzählt wird, Menschen, die man auf Erden verloren hat, an einem schönen fernen Ort irgendwann wiedertreffen zu können - "Wherever it will be". Wer von uns hat diesen Wunsch nicht, und die Band hat diesen nun in eine schöne Melodie mit eher leisen Tönen verwandelt, die einem beim Hören doch sehr nahe gehen und das ein oder andre Bild vor das innere Auge holen.
Oft glaubt man ja, dass man speziell in der Popmusik schon alles gehört hat und dass da nicht mehr allzu viel Überraschendes kommen kann. Dann gibt es aber immer wieder diese Momente, in denen einem ein Sänger, eine Sängerin, oder - wie in diesem Falle - beide auf einmal zeigen, dass man sich da mächtig getäuscht hat. BLACKBIRD ist so ein Beispiel dafür, dass man eben noch längst nicht alles gehört hat und es immer noch schöne Song-Ideen gibt, die sich in Musik verwandeln lassen. Wenn ich anfangs von Überzeugung, Handwerkskunst, einer Menge Energie und ehrlicher Arbeit in Bezug auf die beiden Künstler sprach, so lässt sich all das an jedem dieser fünf neuen Songs ablesen. Es muss natürlich davon ausgegangen werden, dass wenn man nur zwei Musiker hat und man beim Arrangement ihrer Songs den Eindruck bekommt, da würde eine komplette Band mit fünf oder sechs Leuten musizieren, dass man sich seitens des kleinen Ensembles an der einen oder anderen Stelle nützlicher Hilfsmittel bedient hat. Dass hier z.B. ein programmiertes Schlagzeug verbaut wurde, sagt einem schon der Blick auf das Cover, man hört es aber an keiner Stelle heraus, dass es "künstlich" erzeugt wurde. Da gibt es massig Beispiele, auch von großen Namen, bei denen sich speziell an dem Punkt mächtig verhoben wurde. Bei Bodo Kommnicks "Programmierung" ist dann schon von großer Handwerkskunst zu sprechen, wenn man sich das Ergebnis anhört. Im Zentrum der BLACKBIRD-Musik steht aber etwas anderes als technische Tricks und Fingerfertigkeiten, denn ein dickes Plus dieses Duos sind die beiden Stimmen der Protagonisten. Während einem Frau Fechner schon unter dem Namen Ivee Léon vor ein paar Jahren solistisch als Sängerin die Freudentränen ins Auge lockte und man auch bei LIFT schon hören konnte, was die junge Frau für großartige Fähigkeiten besitzt, holt nun auch der Bodo dahingehend auf, dass die Welt mehr und mehr von seiner guten Gesangsstimme erfährt. Hier ist in den letzten Jahren ein Popduo entstanden, dass sich nicht verstecken muss und selbst in der Lage ist, deutliche Akzente zu setzen und Spuren zu hinterlassen. Irgendwie ist BLACKBIRD Deutschlands Antwort auf Roxette - nur irgendwie knackiger, moderner, einfallsreicher. Um auf genau den gleichen "Trip" zu kommen wie der Rezensent ist entweder der Besuch eines BLACKBIRD-Konzerts erforderlich, oder der Erwerb der hier soeben besprochenen EP. Ich empfehle beides!
(Christian Reder)