Stoppok & Band live am 17. April 2009
im Kesselhaus der Kulturbrauerei in Berlin
(Vorband: "Lüül")
Fotos: Patricia Heidrich
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ABER ES IST EIN STOPPOK-KONZERT
Man kann nicht alles haben im Leben. Und ein "Stoppok"-Konzert, welches ich nicht nur über Äther oder über einen TV-Sender genießen kann, gehörte bisher bei mir auf die Liste derjenigen Erlebnisse, die ich für mich bereits insoweit abgeschrieben habe, dass ich schon gar nicht mehr daran dachte, jemals ein solches erleben zu können, live und in echt und in Farbe. Es gehörte so sehr gar nicht mehr in mein Denken hinein, dass ich aufgrund dieser unbewussten Streichung das, was Stoppok so musikalisch trieb, nach und nach mit der Zeit zwar wahrnahm, aber ein wenig egalisierte. Ich nahm es wahr wie das ferne Wirken eines ausländischen Rockstars. Ein "Stoppok"-Konzert ist ja in keinster Weise für Hartzis wie mich gedacht. Inhaltlich wohl schon auch das, aber finanziell halt nicht realisierbar. So ist es doch etwas sehr sehr Schönes, über ein "Stoppok"-Konzert schreiben zu dürfen, gewährt ohnehin das Schreiben über Konzerte in fast allen Fällen eben auch den Eintritt zu solch für mich ansonsten völlig unerschwinglichen Konzerten, deren Eintrittspreise mein Ernährungssalär für eine Woche widerspiegeln, von den Konzerten meiner persönlichen Freunde einmal abgesehen.
So komme ich in einem Alter, in welchem man sich hin und wieder mal an den Gedanken gewöhnen sollte, das Eine oder Andere zum letzten Mal zu machen oder zu erleben, doch immer mal wieder etwas zum ersten Mal machen oder erleben zu können, was viele andere bereits hinter sich haben. Wie zum Beispiel ein "Stoppok"-Konzert. Und dieses war mein erstes. Ich war müde, ich war hungrig, ich war durstig, ich hatte massive Kopfschmerzen, wohl wegen einer Bindehautentzündung, aber... ich war bei einem "Stoppok"-Konzert. Genau eine Woche vor meiner ersten (und mit Sicherheit auch letzten) Scheidung. Aber ich war bei einem "Stoppok"-Konzert. Ich fand keinen Sitzplatz, denn es gab keinen (was das Schreiben immer ein wenig erschwert) und um oben auf der Balustrade sitzen zu können waren, so sagte man mir, zu wenig Menschen da. Ich fand die Anzahl des dicht gedrängten Publikums im Kesselhaus vollkommen ausreichend, na gut. Aber ich war bei einem "Stoppok"-Konzert. Mit Vorband.
Es ist eine gute Gelegenheit, mal kurz etwas über meine Art zu schreiben. Ich denk zwar, dass die meisten hier Tätigen das ähnlich fabrizieren, aber es kann ja unter Umständen für alle anderen interessant sein. Und wenn nicht: einfach den nächsten Absatz nicht lesen... Ich schreibe sehr gerne "live". Das heißt, immer in den Momenten, in denen etwas geschieht, schreibe ich das auf und auch das, was ich gerade in diesem Augenblick empfinde. Danach übertrage ich es beim Abtippen in die Vergangenheitsform, setze hinzu, was mir außerdem noch im Nachhinein wichtig erschien und streiche weg, was ich entweder als unwichtig oder als zu unauthentisch geschrieben empfinde. Demzufolge bin ich bei einem Konzertbesuch hochkonzentriert, um all das, was ich erlebe, im selben Moment aufzuschreiben. Man kann das vielleicht ein wenig mit dem Fotografieren vergleichen. Die Momente werden festgehalten, in diesem Falle nicht bildlich, sondern nur schriftlich. Dazu muss ich sowohl gut sehen als auch gut schreiben können. Günstigenfalls zeitgleich. Noch nie waren die Umstände dafür so ungünstig wie diesmal. Es ging nicht einmal wirklich abwechselnd. Aber ich war bei einem "Stoppok"-Konzert.
Ich beschloss daraufhin, mir das Konzert eben eher anzuhören als anzusehen und eben das dann auch so wiederzugeben. Zum Sehen war ja die Patti mit dabei und sie stand ganz vorne, von wo aus sie sehr gut sehen und fotografieren konnte. Zum Glück. Ich stand eher am Rande, zu dicht an der Box, um die Texte gut verstehen zu können. Und ich bin ein recht kleiner Mensch, verhältnismäßig gesehen, und auch kein schubsender Rüpel. Jedoch wäre ich Letzteres, wie hätte ich da schreiben können? Vielleicht wäre mir das auch gar nicht so schwierig erschienen, wenn mir nicht mein Kreislauf an diesem Abend bunte Sterne vor die Augen, unterbrochen von stellenweise gänzlicher Schwärze, gezeichnet hätte und meine Knie zum Stehen ein wenig zu weich gewesen wären. Wenn es einem nicht gut geht, steigt der Grundfrust und alles wird irgendwie schwieriger und unlösbarer als es eigentlich ist. Beinahe wäre ich wegen dieses Unwohlseins auch gar nicht zu diesem Konzert gegangen, aber, mal abgesehen davon, dass nicht nur ich, sondern auch die Patti sich so sehr darauf freute, handelte es sich ja um ein "Stoppok"-Konzert. Mit Vorband. Genau.
"Lüül", eine Band, benannt nach ihrem Frontmann Lutz Ulbrich, der auch der Frontmann der "17 Hippies" ist. Ich kannte sie nicht, auch nicht den Frontmann. Ich erfuhr, dass er mit "Morgens in der U-Bahn" einen NDW-Hit geschaffen hatte, von dem ich ebenfalls noch nie gehört zu haben glaube. Egal. "Lüül" würde aufs Freundlichste angesagt und noch freundlicher vom Publikum begrüßt. Sie erschienen in der Besetzung Banjo, Gitarre sowie Gesang (Lutz Ulbrich), Akkordeon (Kruisko), elektronischer Kontrabaß (Carsten Wegener) und takteten auf mit einem frischen Song über Frauen. Über Frauen rede ich auch gerne, denke ich auch gerne nach und lass mir gern auch mal was über sie singen. Vor allem, wenn es sich dabei um "verrückte Frauen" handelt, kommt gerne mal eine Frau hinzu. Eine Geigerin verstärkte also die Truppe, Kerstin Kaernbach.
Zigeunerhafte Klänge entführten nun beim Stück "Neulich im Puff" in denselben. Vorher fragte Lüül das Publikum, wer aus diesem schon mal in solch einem Etablissement war, um daraufhin festzustellen, dass sich bei dieser Frage meist nur Frauen melden. Kennt jemand die alte Weise "Bei mir biste scheen"? Ich bin mir sicher, das war sie. Den neuen Text kann sich jeder selber denken, wer schon mal im Puff war. Ansonsten fragt einfach mal in eurem Bekanntenkreis nach. Oder kauft Euch eine CD von "Lüül" (die aktuelle heißt "Spielmann", als den sich "Lüül" auch gerne selber bezeichnet). Das ist unauffälliger und hat vielleicht auch wesentlich angenehmere Folgen.
Ein ungewöhnlicher Instrumenteneinsatz dann beim nächsten Titel. Kruisko spielte etwas, was aussah wie eine alte Kaffeemaschine (und - wie ich später erfuhr: es war auch eine), die etwas unterölt klang und Carsten Wegener bediente ein Daumenpiano. Zu hören gab es ein sehr sentimentales, fast schmachtendes Liebeslied, natürlich in melancholisch. Wennschondennschon. Es klang ein wenig nach Ludwig Hirschs "Miss Burgenland" und begann auch mit "Du und Ich". Gefolgt von einem Titel, der gewidmet ist dem mittlerweile verstorbenen Lottospiel-Papa von "Lüül": "Bargeld" (hat nix mit Blixa Bargeld zu tun, mit welchem man im Übrigen auch nicht entgegen anderslautenden Gerüchten am Geldautomaten abheben kann). Vermutlich werden jetzt mit Sicherheit und vielleicht auch zu Recht wieder Songs übers Geld wie Pilze aus dem Boden wachsen, obwohl... andererseits... dieser Zeitgeist ist ewig, mit oder ohne Krise.
Versoffen wurde wohl hin und wieder die von "Lüül" mühsam erworbene Kohle durch "Lüül" beim "Mönchswalder Bergfrühschoppen", wie das folgende Lied dieses Ereignis würdigend uns suggerierte. Die mehr als ironisch-satirischen Texte von "Lüül" hätte ich gern mal nachgelesen, auch um Euch Auszüge aus diesen kurz anzureißen, aber leider wurde ich nicht fündig im Netz. Es hätte vielleicht eine Polka werden können (vielleicht war es sogar eine), eine langsame fast balladeske, wenn noch eine Blaskapelle im Hintergrund mitgewirkt hätte. Zumindest die Posaune schaffte "Lüül" ganz locker mit seiner Stimme. Um ein Vielfaches schneller, doch letztlich ebenso humorvoll und galant serviert: "Der Untergang". Den konnte man auch tanzen, wenn man wollte. Moralisch machen wir das ja sowieso zeit unseres Lebens, irgendwie.
Doch "Du musst zuerst dein´ Kebap bezahln", lehrte uns die nächste Weise mit einem die Story erzählendem Rapteil dieser Oriental-Parodie durch Kruisko, der übrigens mit Hut älter aussieht als ohne, aber den Hut trotzdem den Auftritt über aufbehielt.
Nicht der "Untergang" war es, der nach "Lüül" kam, sondern "Stoppok". Mag sein, dass es Leute gibt, für die das dasselbe ist. Stoppok mit Band, versteht sich. Das sind neben Stephan Stoppok (Gesang, Gitarre) noch Benny Greb (Schlagzeug), Sebastian Niehoff (Gitarre, Keyboard), Reggie Worthy (Baß). Das machte den Umbau ein wenig länger, versteht sich. Und der Sensationsstrom zur Sensationsstrom-Tour musste vermutlich auch noch verlegt werden.
Dann kamen die coolen Typen obercool auf die Bühne. Ob nun cool aus Zufall oder mit Absicht, keine Ahnung. Und natürlich auch der Meister himself. Welcher, wie er sagte, zum ersten Mal bei einem Konzert seine Brille trug, die er aus Eitelkeitsgründen, wie er berichtete, sonst immer weggelassen hat. Das wusste ich nicht, aber ich war ja auch nie vorher bei einem "Stoppok"-Konzert. "O Schatz, bitte geh nicht". Irgendwie erinnert mich Stoppok nicht nur auf Bildern, sondern auch in "echt", also mit Brille, an Heiner Müller ohne Zigarre. Wahrscheinlich hätte Heiner Müller nicht solche albernen Hemden getragen, aber sonst... Kein Wunder, dass er damit "Schatz" mit so einem grandiosen Auftakts-Rock ums Bleiben bitten muss. Der Klaus Weichert, der Keyboarder von "DekaDance", sah auch so aus, war jedoch immer wesentlich eleganter angezogen. Nicht so wie ich immer. Und im Gegensatz zu mir war Stoppok auch wiederum gentlemanlike. Und Nebel gabs auch am Ende des Stücks, da konnte man, wenn frau wollte, auch sehr die Phantasie spielen lassen, obwohl eine Menge Frauen drauf stehen, wenn Stars das anziehen. Also wenn ich das anziehen würde...
Ein brillenbezogener Scherz kündigte den nächsten Titel an. "Ich kann euch zum ersten Mal sehen und ich muss sagen: Ich hab´s mir echt schlimmer vorgestellt." - "Hauptsache, wir sind gesund". Ein schöner West-Prol-Blues. Ein Ost-Prol-Blues kann es nicht sein. Da müsste es dann heißen: "Hauptsache, ich habe Arbeit." Jedenfalls war das einmal eine Zeitlang so, als die Arbeitslosigkeit kam und noch keiner ahnen wollte, dass sie blieb. Scheiß doch auf Gesundheit, wenn man eine Arbeit hat. Jetzt hat der östliche Prolet zum größten Teil keine Arbeit mehr, ergo will er auch nicht mehr gesund sein. Wozu denn noch? Jaja, die Westlichen müssen halt zwanzig Jahre nach dem Mauerfall immer noch viel lernen. Vor allem über sich selbst. Aber die Krise wird ihnen ausreichend Gelegenheit dazu geben, schätze ich. "Auf Zeche" heißt übrigens die neue CD von "Stoppok" (Rezension: HIER). So viel dazu.
Und der Melonenmann Sebastian Niehoff spielte eine irre E-Gitarre. So auch beim folgenden Rocksong, bei dem deutlich zu merken war, wie sehr die Band in sich stimmte, mit Sicherheit auch dank des Schlagzeugers Benny Greb. Auch wenn Stoppok aufgrund meist eigener musikalischer Irrungen anderer Meinung zu sein schien. Als Männer waren sich die Kerle auf der Bühne wohl sowieso einig. "Du bist die Königin der hohlen Sprüche, die Chefin der kalten Küche." Ich weiß nicht, ob es Frauen gibt, die wirklich so sind. Aber einige, welche ich näher kenne als eine halbe, aber ununterbrochene Woche erscheinen mir tatsächlich oft so. Frauen aus der Distanz und für nur eine halbe ununterbrochene Woche erscheinen mir dagegen eher als etwas sehr schöne, so von den inneren Werten her und so. So lange sie einen in Ruhe arbeiten lassen...
Und dann kam, plötzlich und unerwartet, mein "Stoppok"-Lieblingslied. Die Ballade vom Kartoffelschälmesser, wie ich es gerne nenne ("Sei nicht sauer"). Ich weiß nicht weshalb, aber immer wenn ich diesen Titel höre, weiß ich, das bin ich, obwohl ich es wiederum gar nicht bin. Oder doch? Zumindest dieses Gefühl in einem zu erzeugen, das macht die Stärke eines Rocksongs aus. Denn ich bin mir sicher, dass auch alle Frauen aus meinem Leben sagen würden, ich wäre gemeint. Obwohl sie das ganz anders meinen würden als ich es meinen würde.
"Ruf mal an bei Dr. Pillemann", was für ein seltsamer Bezug zum DDR-Kinderfernsehen. Hier ein Überlebenstipp für alle, die an der scheinbaren Verrücktheit dieser Welt vorübergehend verzweifeln wollen. Und das Publikum begann zu tanzen. Und Reggie Worthy machte uns den Tanzbären auf der Bühne. Vielleicht war´s am Ende doch ein versteckter Drogentipp. Denn nun war Reggae angesagt, Reggie sowieso. Textlich wohl eher eine Art Verlust-Ballade, wofür auch das psychedelische doorsartige Klavier des Melonenmannes sprach. "Nur ein Herz" macht die Welt schöner. So ist es. "Ich wartete (auf dich)". Eigenartig, wie ungemein passend. Im Publikum entdeckte ich eine schwangere Frau, die in ihrem Zustand auch durchhielt, und sagte zu mir selbst: "Dumpfbacke, Weichei..."
Der nächste Titel behandelte die wirklich nicht unwichtige Problematik, was eine Frau alles so gebrauchen könnte: "Du brauchst keinen Mann". So kann man "Dich kann kein Mann gebrauchen" natürlich auch ausdrücken... Aber es gibt andererseits auch Männer, wie ich hörte, die dienen gerne. Doch vermutlich sind diese alle gerade in Afghanistan. Im Auftrag der Frau Merkel. Wie komme ich bei diesem Song jetzt eigentlich auf die? Wieder mal, wie des öfteren bei diesem Konzert, ein verpatzter Einsatz. Ist doch ganz einfach... "So gemeint". So ein stoppok-typischer Dö-Dö-Dö-Dö-Dö-Dö-Dö-Dö-Blues. Einer, der tierischen Spaß macht. Und trotzdem war ich glücklich, als ich entdeckte, dass die schwangere Frau sich die Ohren zuhielt.
"Auf Zeche" ist die neue und wohl auch erste DVD von "Stoppok". Da ist auch "Romeo und Julia" drauf. Und der kam nun auch live. Die schwangere Frau ging nun in die Knie. Ich sah ihr an, dass sie lieber gehen wollen würde, aber ihr Romeo wollte wohl noch bleiben. Wissen konnte sie es nicht, denn sie hat ihn nicht gefragt. Aber er hat auch absichtlich nicht zu ihr hin gesehen. So viel zu Romeo und Julia. Julia erhob sich wieder kurz, aber Romeo sah auch das nicht. Also knickte sie wortlos wieder ein. Wozu sich Mühe geben und sich aufopfern, wenn es der nicht bemerkt, für den man das alles tut? Ich kenne einige Menschen, die das machen, obwohl diejenigen, für die sie es tun, es gar nicht wissen wollen, was mitunter dazu führt, dass sie sich noch mehr aufopfern, damit es endlich bemerkt wird. Irgendwann steigert sich das zu massiven Übertreibungen und dann nervt es... beide. Jedoch sich aufopfern und die Klappe zu halten und zu warten, bis der andere, der es ja schon längst bemerkt, aber eben einfach nicht bemerken will, sein Bemerken durch eine anerkennende Bemerkung entlohnt, die er gar nicht machen will, weil ihm das Aufopfern zu aufgesetzt erscheint und sowieso nicht als Geste der Aufopferung willkommen ist, ist wohl auch nicht die richtige Alternative.
"Keine Angst, du bist nicht allein" ("Der andere Weg"). Die Schwangere und ich waren es an diesem Abend, auf eine gewisse Weise... Nur dass sie es nicht bleiben wird auf Dauer. Sie ist ja schwanger. "Stoppok" balladisierte derweil weise, daß da draußen irgendwo immer einer wartet. Und wenn wir besonders viel Glück haben, ist kein Mensch damit gemeint. Aber das hat uns der "Stoppok" nicht verraten, der Schlingel...
Das nächste Stück wäre vielleicht noch schärfer geworden, wenn es die "Stoppok"-Band mit dem "Lüül"-Ensemble zusammen gespielt hätte. So schließen sich die Kreise wieder. Naja, gedanklich, nicht wirklich...
Spätestens hier musste ich meine Aufzeichnungen immer öfter und länger unterbrechen, weil ein Tänzer direkt vor mir seinen Körper nicht mehr wirklich zu kontrollieren vermochte und mir ständig ins Notizbuch fiel.
"Stoppok" besang noch den Versuch von einem gewissen Willi, in Afrika Urlaub zu machen, dabei gemeinsam mit dem Publikum die Worte "Kartoffel-Schäl-Messer" und "Learning By Burning" choralisierend. Und es gab im Ganzen fünf (!!!) Zugaben. Und ich war bei einem "Stoppok"-Konzert. Mein erstes. Wenn ich irgendwann in diesem oder einem anderen Leben mal Kohle habe und mich dann auch noch, was allerdings meistens der Fall ist, gesund fühle, werde ich wieder in eines gehen. Ohne Notizbuch, nur so für mich mal. Dann wird dieses Konzert nicht mein einziges "Stoppok"-Konzert bleiben.
Mehr von "Stoppok" auf seinen CD´s und auf seiner DVD "Auf Zeche", nicht zu verwechseln mit "Auf Schalke", obwohl... irgendwie... passt das schon...
Foto Impressionen:
Vorband: Lüül
Hauptprogramm: Stoppok & Band