Ein Bericht mit Fotos von Gundolf Zimmermann
Lissi und ich machten gestern wieder die Autobahn unsicher. Das Ziel unserer Fahrt hieß Altenburg. In der dortigen Brauerei spielte an diesem Abend BERLUC. Das Konzert wurde von deutsche-mugge.de und der Altenburger Brauerei gemeinsam veranstaltet. Zur Tenne, dem Veranstaltungssaal, ging es tief in den Keller hinunter. Die Rocker von BERLUC waren bei unserem Eintreffen schon fleißig beim Soundcheck. So konnten wir erstmal in Ruhe mit Fred von deutsche-mugge.de quatschen. Etwas später gesellten sich auch Nadja und Wolfram zu uns hinzu. Auch Stefan von notenbude.com war wieder mit seinem Verkaufsstand vertreten.
Nach dem Sondcheck begrüßten wir dann erstmal die Musiker. Gitarrist Bert Hoffmann rannte mit einem Eisbeutel an der Wange durch die Gegend. Er hatte noch mit den Folgen eines gezogenen Zahnes zu kämpfen. Aber Indianer und richtige Rocker kennen wohl keinen Schmerz.B ert jedenfalls zog sein Ding auf der Bühne trotzdem durch. Als dann offiziell Einlass war füllte sich der Saal nur ganz langsam und mehr als 70 bis 80 Leute werden es am Ende auch nicht gewesen sein. Das lag sicher auch an der regionalen Werbung, denn in der Stadt Altenburg haben wir nirgends ein Plakat gesehen, dass auf die Veranstaltung hinwies.
Um 21.00 Uhr war dann Showtime. Zu den Keyboard-Klängen des Intros betraten die Musiker die Bühne. BERLUC hielt sich nicht lange mit Vorreden auf, sondern mit Volldampf und "Hallo Erde, hier ist Alpha" ging es gleich richtig los. Von der ersten Minute an ging auch das Publikum mit, dass sich aber etwas weiter hinten an den Biertisch-Garnituren versammelt hatte. Der Platz vor der Bühne war also fast leer. Nur ein Pärchen schwang zu den harten Tönen von BERLUC das Tanzbein. Auf der Bühne ging derweil das typische BERLUC-Feuerwerk ab. Da wurde gerockt, was das Zeug hielt und auch in Altenburg begeisterte die Band wieder das Publikum. Die unermüdliche Spielfreude der Musiker und die augenzwinkernde Show faszinieren mich immer wieder.
Frontmann Ronnie Pilgrim steht kaum einen Augenblick still auf der Bühne. Er stapft und rockt von links nach rechts und von vorn nach hinten, als ob er dafür Kilometergeld bekommt. Bei Pilgrimms Stimme kann man wirklich von Rockröhre sprechen. Er singt und schreit die Lieder heraus, dass es eine wahre Freude ist. BERLUC spielte natürlich ihre bekannesten und beliebtesten Lieder von "Hunderttausend Urgewalten", über "No bomb" bis hin zu "Gradaus". Unterstützt wird das Ganze optisch von einer kleinen Lichtshow und reichlich Bühnennebel. Soundmäßig fand ich auch nix zu meckern. Natürlich sollte das Publikum den Titel "Glaube an Dich" wieder ordentlich einzählen, was dann beim zweiten Versuch auch gelang. Bassist Tino Schultheis spielte sein Instrument wieder wie gewohnt, druckvoll und mit "Schmackes". Er tobte sich auch mal wieder richtig aus der Bühne aus.
BERLUC spielte neben den treibenden Rocksongs auch wieder die traumhaften Balladen wie "Bernsteinlegende" oder "Segelnd mit dem Wind". Auch Keyboarder Uwe Märzke kam wieder zeitweise als Sänger zum Zuge, zum Beispiel bei "Ganz nah". "Die Erde lebt" läutete wieder viel zu schnell das Ende des Konzertes ein. Bei diesem Lied treiben sich die Musiker ja gerne im Publikum herum und "suchen neue Gesangstalente". Gestern griff sich Pille Pilgrim gleich den erstbesten im Publikum und das war ich. Altenburg und ich haben meine Gesangseinlage glücklicherweise schadlos überstanden. BERLUC brauchte man nicht lange um Zugaben bitten. Sie kehrten zurück und erfreuten uns unter anderem noch mit der "Blaue(-n) Sunde".
Nach dem Konzert konnten wir noch lange mit Besuchern und Musikern fachsimpeln und auch mal das eine oder andere Brauereigetränk gemeinsam genießen. Das war dann eigentlich richtig gemütlich und wir blieben deutlich länger in Altenburg als wir es geplant hatten. Morgens gegen 3.30 Uhr trudelten wir wieder in der Heimat ein. Sowohl BERLUC, www.deutsche-mugge.de als auch die Brauerei Altenburg haben uns mit diesem Event gestern eine Riesenfreude bereitet. Dafür möchte hier hier mal ganz herzlich und ganz groß DANKE sagen.
Nach dem Sondcheck begrüßten wir dann erstmal die Musiker. Gitarrist Bert Hoffmann rannte mit einem Eisbeutel an der Wange durch die Gegend. Er hatte noch mit den Folgen eines gezogenen Zahnes zu kämpfen. Aber Indianer und richtige Rocker kennen wohl keinen Schmerz.B ert jedenfalls zog sein Ding auf der Bühne trotzdem durch. Als dann offiziell Einlass war füllte sich der Saal nur ganz langsam und mehr als 70 bis 80 Leute werden es am Ende auch nicht gewesen sein. Das lag sicher auch an der regionalen Werbung, denn in der Stadt Altenburg haben wir nirgends ein Plakat gesehen, dass auf die Veranstaltung hinwies.
Um 21.00 Uhr war dann Showtime. Zu den Keyboard-Klängen des Intros betraten die Musiker die Bühne. BERLUC hielt sich nicht lange mit Vorreden auf, sondern mit Volldampf und "Hallo Erde, hier ist Alpha" ging es gleich richtig los. Von der ersten Minute an ging auch das Publikum mit, dass sich aber etwas weiter hinten an den Biertisch-Garnituren versammelt hatte. Der Platz vor der Bühne war also fast leer. Nur ein Pärchen schwang zu den harten Tönen von BERLUC das Tanzbein. Auf der Bühne ging derweil das typische BERLUC-Feuerwerk ab. Da wurde gerockt, was das Zeug hielt und auch in Altenburg begeisterte die Band wieder das Publikum. Die unermüdliche Spielfreude der Musiker und die augenzwinkernde Show faszinieren mich immer wieder.
Frontmann Ronnie Pilgrim steht kaum einen Augenblick still auf der Bühne. Er stapft und rockt von links nach rechts und von vorn nach hinten, als ob er dafür Kilometergeld bekommt. Bei Pilgrimms Stimme kann man wirklich von Rockröhre sprechen. Er singt und schreit die Lieder heraus, dass es eine wahre Freude ist. BERLUC spielte natürlich ihre bekannesten und beliebtesten Lieder von "Hunderttausend Urgewalten", über "No bomb" bis hin zu "Gradaus". Unterstützt wird das Ganze optisch von einer kleinen Lichtshow und reichlich Bühnennebel. Soundmäßig fand ich auch nix zu meckern. Natürlich sollte das Publikum den Titel "Glaube an Dich" wieder ordentlich einzählen, was dann beim zweiten Versuch auch gelang. Bassist Tino Schultheis spielte sein Instrument wieder wie gewohnt, druckvoll und mit "Schmackes". Er tobte sich auch mal wieder richtig aus der Bühne aus.
BERLUC spielte neben den treibenden Rocksongs auch wieder die traumhaften Balladen wie "Bernsteinlegende" oder "Segelnd mit dem Wind". Auch Keyboarder Uwe Märzke kam wieder zeitweise als Sänger zum Zuge, zum Beispiel bei "Ganz nah". "Die Erde lebt" läutete wieder viel zu schnell das Ende des Konzertes ein. Bei diesem Lied treiben sich die Musiker ja gerne im Publikum herum und "suchen neue Gesangstalente". Gestern griff sich Pille Pilgrim gleich den erstbesten im Publikum und das war ich. Altenburg und ich haben meine Gesangseinlage glücklicherweise schadlos überstanden. BERLUC brauchte man nicht lange um Zugaben bitten. Sie kehrten zurück und erfreuten uns unter anderem noch mit der "Blaue(-n) Sunde".
Nach dem Konzert konnten wir noch lange mit Besuchern und Musikern fachsimpeln und auch mal das eine oder andere Brauereigetränk gemeinsam genießen. Das war dann eigentlich richtig gemütlich und wir blieben deutlich länger in Altenburg als wir es geplant hatten. Morgens gegen 3.30 Uhr trudelten wir wieder in der Heimat ein. Sowohl BERLUC, www.deutsche-mugge.de als auch die Brauerei Altenburg haben uns mit diesem Event gestern eine Riesenfreude bereitet. Dafür möchte hier hier mal ganz herzlich und ganz groß DANKE sagen.
Bitte beachtet auch:
• Off. Homepage von BERLUC: www.berluc.de
• Homepage der Brauerei Altenburg: www.brauerei-altenburg.de
• Gundolf Zimmermanns Forum: www.mission-buehnenrand.de
• Off. Homepage von BERLUC: www.berluc.de
• Homepage der Brauerei Altenburg: www.brauerei-altenburg.de
• Gundolf Zimmermanns Forum: www.mission-buehnenrand.de