Benefizkonzert für das Café Garbáty
am 16.12.2008 im Kesselhaus Berlin
(Mit Engerling, Monokel, Zöllner, Stern-Akustisch, IC Falkenberg, Blank u. a.)
Bericht: Petra Heinzel
Fotos: André Serfas & Dietmar Meixner
Fotos: André Serfas & Dietmar Meixner
Eine wichtige Veranstaltung war angekündigt, ein Protestkonzert. Also zog es mich am Dienstag, nachdem ich meine Büroarbeit erledigt hatte, in die Schönhauser Allee 36. Als ich gegen 18:15 Uhr vor Ort eintraf verweilten einige Musiker vor'm Kesselhaus auf dem angrenzenden Weihnachtsmarkt. Andere Musiker wiederum waren mit dem Soundcheck im Kesselhaus beschäftigt. Um 20:10 Uhr war es dann so weit. Fred (vom Rockradio) eröffnete den Abend: "Ich begrüße alle Freunde vom Cafè Garbàty... die Veranstaltung ist auf rockradio.de zu hören und über eine Webcam werden Bilder ins Netz gespeist". Nun kam der Betreiber des Garbàty Wolf Spors zu Wort: "Ich freue mich, dass so viele Leute hier sind. Es wird heute ein toller Abend werden. Die Besorgnis ist groß - am 31.01. wird es leider zu Ende gehen. Perspektivisch habe ich Sachen im Auge, aber kein Geld. Für das Garbàty wird eine hohe Miete gezahlt und wir haben eine Sanierung vorgenommen. Wir als NICHT subventioniertes Kulturprojekt müssen weichen". Jetzt erfolgt ein Umbau in ein Kunsthaus, und dafür werden 1,65 Mio Euro von einer Lottogesellschaft zur Verfügung gestellt. Die Bezirkspolitik wollte das so. Wolf wollte beweisen, dass man es mit Kultur und Gastronomie alleine schaffen kann. Er hätte laut Bezirkspolitiker Gelder beantragen müssen. Wolf hat sehr viel investiert, und das, obwohl er Familie, u.a eine 2 ½ jährige Tochter, hat. Wolf führte fort: "Bis Ende Januar haben wir noch ein tolles Programm im Garbàty. Ich danke Garbàty e.V. und auch allen Musikern, die heute nicht dabei sein können. Ich wünsche euch einen schönen Abend. Fred wird Zwischenmoderieren und jetzt begrüße ich Burghard Kühn, der den Abend musikalisch zusammengestellt hat". Burgi fasste sich sehr kurz und einen Moment später stand er auch schon mit seiner Band BLANK auf der Bühne. Sie hatten sich Gäste eingeladen. Zum Ersten: Steffi Breiting, Sängerin der Band Moods of Ally. Und zum Zweiten: Tobi Hillig. Er ist Gitarrist bei Moods of Ally, Vicki Vomit, Tumbling Dice und Gastgitarrist bei "7 Sünden". Am Schlagzeug entdeckte ich meinen Lieblingsschlagzeuger Jürgen Schötz. Mit einem Gitarristen (Carsten Große), einem Bassisten (Michael Pflüger) und einem Keyboarder waren sie dann komplett und eröffneten den Rockabend im Kesselhaus mit "Going Back". Gefolgt von Van Morrison's Lied "Fool Force Gale". "Soulshine" (ursprünglich von Warren Haynes) sangen Steffi und Burgi gemeinsam, während Carsten und Tobi ihre Gitarren strapazierten. Es folgten noch zwei Titel und mit "Jealous Again" (im Original von Black Flag) wurde dem Ganzen eine Krone aufgesetzt. Das Publikum befand sich inzwischen in Feierlaune.
Und schon ging es weiter im Programm. Auf einer Leinwand, die an der rechten Kesselhausseite installiert war, konnten wir einen Trailer über Cäsar sehen. Ein Interviewausschnitt wurde übertragen und wir hörten den "Apfeltraum". Schön, dass auch an diesem Abend an Cäsar gedacht wurde. Zur Überbrückung kurzer Umbauphasen gab es an dem Abend noch weitere Trailer zu sehen, und teilweise wurde auch Musik vom Band eingespielt. Ich erinnere mich da z.B. an Ret Marut (vom Band), Mick Jagger (Trailer) und Jürgen Kerth (vom Band).
Um 21:10 Uhr wurde es dann akustisch. IC Falkenberg (voc), Michael Behm (dr), Frank Nicolovius (key), Alexander Procop (bass) und Michael Lehrmann (git) eroberten die Bühne und das Publikum mit "Stundenschlag". Bevor sie uns gen "Südpol" schickten hatte IC noch einiges zu sagen. Er wohnt seit fünf Jahren in Pankow. In seiner Ansage prangerte er die Kulturpolitik in diesem Bezirk an und hofft, dass diese Veranstaltung Aufmerksamkeit erregt, besonders bei den Pankower Politikern. Er beendete seine Ansage mit: "Wir sind STERN AKUSTISCH - ein Kind der Zellteilung". "Wir sind die Sonne" erklang im Kesselhaus und ließ es erstrahlen. IC sang "Was fang ich an" und einige Zuschauer (auch Frauen) erwiderten lautstark "Ich bin ein Mann". Sogar ein gekonnt schwingendes Rasselei konnte ich im Publikum entdecken. Später wechselte Alex von seiner Bassgitarre zum großen Kontrabass. Da Alex selbst sehr groß ist, wirkte dieses dann doch nicht ganz so riesig. Nach zwei weiteren Titeln verließen dann die Akustiker leider schon wieder die Bühne.
Um 22:00 Uhr übernahm BIG JOE STOLLE mit seiner Band das Kesselhaus. Das sind: Robert Gläser (bass) und Uwe Fischer (git, beide auch Musiker bei SIX, Ronny Dehn (drum), der u.a. auch bei East Blues Experience spielt, und als Gast Peter Schmidt (git), ebenfalls von East Blues Experience. Mit "Der Müllmann Blues" und "Dr. Blues" hielt eindeutig der Blues Einzug ins Kesselhaus. Big Joe ließ seine Harps schwingen und seine kräftige Stimme bestimmte wo es lang ging, seine Band agierte hierzu hervorragend. Dann erinnerte Big Joe mit "Whisky" und "Mein Bruder Blues" an eine große Rock- und Blueslegende. Jeder weiß an dieser Stelle, dass natürlich Cäsar gemeint ist. Dirk Zöllner betrat die Bühne und alle ehrten gemeinsam Cäsar mit "Cäsars Blues".
Mit "Sittin on the dock of the bay" wurde gegen 22:35 das Ruder an DIRK ZÖLLNER und seine Musiker Andrè Gensicke (key), Matze Mantzke (drum), u.a. auch bei Stamping Feet aktiv, Robert Gläser (bass) und Tobi Hillig (git) weiter gereicht. Bei "Alles oder Nichts" gab es wohl nichts was sich nicht im Kesselhaus bewegte. "Rot" sehe ich auch, wenn ich durch die Straßen der Stadt gehe und an jeder Ecke Tretmienen entdecke, daher schreit Dirk dem Publikum "rooot" entgegen, und lag dabei am Ende Robi zu Füßen. Kurz darauf war Funkytime angesagt. Alle Beine, Füße, Arme und Hintern duften bewegt werden. Zum Abschluss wurde es dann ruhiger, "Viel zu weit" ein Titel der ans Herz geht.
Um 23:00 Uhr richteten sich alle Blicke nach oben, zur linken Seite des Kesselhauses. Denn im Rang hatte sich MICHA BEHM mit FIRST DRUM AFFAIR positioniert. Er trommelte mit seinen 6 Schülern (manche auch ehemalige) was das Zeug hielt und zauberte mit ihnen sehr interessante Rhythmen hervor. Die Zuschauer befanden sich plötzlich in Afrika, Kuba oder auch Brasilien, und waren begeistert. Anschließend erzählte mir Micha, dass diese Formation bereits seit 1990 existiert und Auslandsauftritte, z.B. in der Schweiz und Frankreich stattfanden. Er kann also mit Recht stolz auf seine Schüler sein.
Gegen 23:15 Uhr war MONOKEL in den Startlöchern. Michael "Lefty" Linke (voc, git), Bernd "Kuhle" Kühnert (git), Michael "Pitti" Pflüger (bass) und Mathias "Dicki" Grimm (drum) legten mit "Kindertraum" los und landeten kurz darauf in "Berlin". Dann kam Frank "Gala" Gahler (voc, harp), ein Monokel-Urgestein, hinzu und ehrte mit dem Lied "People get ready" den vor wenigen Tagen verstorbenen Andrè Greiner (Sänger von Freygang). Christoph Frenz (ehemaliger Monokelbassist, jetzt bei Polkaholix) hatte mit dem "Monster vom Schilkinsee" ein kurzes Gastspiel. Ein Blick auf die Setlist brachte mich zum staunen. Da standen doch wirklich Titel wie "Bla bla" und "Ahaha". Gut, dass ich die Musiker von Monokel vorher kurz kennen lernen konnte. Dadurch wusste ich: sie machen Kraftblues. Mit "Bye, bye Lübben City" verabschiedeten sie sich und somit konnte die letzte Band des langen Abends angekündigt werden.
Die ENGERLINGe Boddi Bodag (voc, key), Heiner Witte (git), Manne Pockrandt (bass) und Hannes Schulze (drum) starteten natürlich mit dem "Engerling Blues". Bekannte Titel, wie "Da hilft kein Jammern", "Die Anderen" und "Narkose Blues" folgten. Inzwischen war bereits Mittwoch und nach wie vor zeigte sich das Publikum begeistert. Dann durfte natürlich auch "Mama Wilson" nicht fehlen. Tatkräftige Unterstützung bekam Engerling von der Geschäftsleitung des Kesselhauses in Person von Sören Birke. Er ließ die Stimmfedern seiner Harp gekonnt schwirren und ergänzte somit den perfekten Sound.
Um 1:00 Uhr rockten Engerling, Burghard Kühn, Uwe Fischer, Carsten Große, Sören Birke und Kuhle wie "Wild Things" über die Bühne. Die Zuschauer waren begeistert. Fred, Wolf und Burghard dankten allen Musikern, die an diesem Abend dabei waren und Wolf wünschte sich als besondere Zugabe das Stück "Jessica". Also legten alle noch einen oben drauf und erfüllten ihm diesen Wunsch, so dass das Konzert um 1:30 Uhr endete.
Was für ein gigantischer Abend! Ein Lob an die Organisatoren und natürlich an alle beteiligten Musiker! Ihr habt alle super protestiert! Hoffentlich habe ich niemanden vergessen zu nennen. An dieser Stelle möchte ich auch noch erwähnen, dass nicht nur viele Musiker auf der Bühne zu finden waren, sondern auch zuschauende vor Ort: Acki (Ossis), Andrè Herzberg (Pankow), Axel Lorenz (7 Sünden), um nur einige zu nennen...
Und nun möchte ich noch ganz besonders das Engagement von Wolf Spors würdigen. Er hat sehr viel Kraft, Energie und Geld für die Erhaltung des Garbàty eingesetzt. Ich selbst werde auch dem 31.01.09 mit einem tränenden Auge entgegen sehen, da ich im Garbàty sehr viele Konzerte erleben konnte... werte Politiker was lasst ihr da nur zu?!
Und schon ging es weiter im Programm. Auf einer Leinwand, die an der rechten Kesselhausseite installiert war, konnten wir einen Trailer über Cäsar sehen. Ein Interviewausschnitt wurde übertragen und wir hörten den "Apfeltraum". Schön, dass auch an diesem Abend an Cäsar gedacht wurde. Zur Überbrückung kurzer Umbauphasen gab es an dem Abend noch weitere Trailer zu sehen, und teilweise wurde auch Musik vom Band eingespielt. Ich erinnere mich da z.B. an Ret Marut (vom Band), Mick Jagger (Trailer) und Jürgen Kerth (vom Band).
Um 21:10 Uhr wurde es dann akustisch. IC Falkenberg (voc), Michael Behm (dr), Frank Nicolovius (key), Alexander Procop (bass) und Michael Lehrmann (git) eroberten die Bühne und das Publikum mit "Stundenschlag". Bevor sie uns gen "Südpol" schickten hatte IC noch einiges zu sagen. Er wohnt seit fünf Jahren in Pankow. In seiner Ansage prangerte er die Kulturpolitik in diesem Bezirk an und hofft, dass diese Veranstaltung Aufmerksamkeit erregt, besonders bei den Pankower Politikern. Er beendete seine Ansage mit: "Wir sind STERN AKUSTISCH - ein Kind der Zellteilung". "Wir sind die Sonne" erklang im Kesselhaus und ließ es erstrahlen. IC sang "Was fang ich an" und einige Zuschauer (auch Frauen) erwiderten lautstark "Ich bin ein Mann". Sogar ein gekonnt schwingendes Rasselei konnte ich im Publikum entdecken. Später wechselte Alex von seiner Bassgitarre zum großen Kontrabass. Da Alex selbst sehr groß ist, wirkte dieses dann doch nicht ganz so riesig. Nach zwei weiteren Titeln verließen dann die Akustiker leider schon wieder die Bühne.
Um 22:00 Uhr übernahm BIG JOE STOLLE mit seiner Band das Kesselhaus. Das sind: Robert Gläser (bass) und Uwe Fischer (git, beide auch Musiker bei SIX, Ronny Dehn (drum), der u.a. auch bei East Blues Experience spielt, und als Gast Peter Schmidt (git), ebenfalls von East Blues Experience. Mit "Der Müllmann Blues" und "Dr. Blues" hielt eindeutig der Blues Einzug ins Kesselhaus. Big Joe ließ seine Harps schwingen und seine kräftige Stimme bestimmte wo es lang ging, seine Band agierte hierzu hervorragend. Dann erinnerte Big Joe mit "Whisky" und "Mein Bruder Blues" an eine große Rock- und Blueslegende. Jeder weiß an dieser Stelle, dass natürlich Cäsar gemeint ist. Dirk Zöllner betrat die Bühne und alle ehrten gemeinsam Cäsar mit "Cäsars Blues".
Mit "Sittin on the dock of the bay" wurde gegen 22:35 das Ruder an DIRK ZÖLLNER und seine Musiker Andrè Gensicke (key), Matze Mantzke (drum), u.a. auch bei Stamping Feet aktiv, Robert Gläser (bass) und Tobi Hillig (git) weiter gereicht. Bei "Alles oder Nichts" gab es wohl nichts was sich nicht im Kesselhaus bewegte. "Rot" sehe ich auch, wenn ich durch die Straßen der Stadt gehe und an jeder Ecke Tretmienen entdecke, daher schreit Dirk dem Publikum "rooot" entgegen, und lag dabei am Ende Robi zu Füßen. Kurz darauf war Funkytime angesagt. Alle Beine, Füße, Arme und Hintern duften bewegt werden. Zum Abschluss wurde es dann ruhiger, "Viel zu weit" ein Titel der ans Herz geht.
Um 23:00 Uhr richteten sich alle Blicke nach oben, zur linken Seite des Kesselhauses. Denn im Rang hatte sich MICHA BEHM mit FIRST DRUM AFFAIR positioniert. Er trommelte mit seinen 6 Schülern (manche auch ehemalige) was das Zeug hielt und zauberte mit ihnen sehr interessante Rhythmen hervor. Die Zuschauer befanden sich plötzlich in Afrika, Kuba oder auch Brasilien, und waren begeistert. Anschließend erzählte mir Micha, dass diese Formation bereits seit 1990 existiert und Auslandsauftritte, z.B. in der Schweiz und Frankreich stattfanden. Er kann also mit Recht stolz auf seine Schüler sein.
Gegen 23:15 Uhr war MONOKEL in den Startlöchern. Michael "Lefty" Linke (voc, git), Bernd "Kuhle" Kühnert (git), Michael "Pitti" Pflüger (bass) und Mathias "Dicki" Grimm (drum) legten mit "Kindertraum" los und landeten kurz darauf in "Berlin". Dann kam Frank "Gala" Gahler (voc, harp), ein Monokel-Urgestein, hinzu und ehrte mit dem Lied "People get ready" den vor wenigen Tagen verstorbenen Andrè Greiner (Sänger von Freygang). Christoph Frenz (ehemaliger Monokelbassist, jetzt bei Polkaholix) hatte mit dem "Monster vom Schilkinsee" ein kurzes Gastspiel. Ein Blick auf die Setlist brachte mich zum staunen. Da standen doch wirklich Titel wie "Bla bla" und "Ahaha". Gut, dass ich die Musiker von Monokel vorher kurz kennen lernen konnte. Dadurch wusste ich: sie machen Kraftblues. Mit "Bye, bye Lübben City" verabschiedeten sie sich und somit konnte die letzte Band des langen Abends angekündigt werden.
Die ENGERLINGe Boddi Bodag (voc, key), Heiner Witte (git), Manne Pockrandt (bass) und Hannes Schulze (drum) starteten natürlich mit dem "Engerling Blues". Bekannte Titel, wie "Da hilft kein Jammern", "Die Anderen" und "Narkose Blues" folgten. Inzwischen war bereits Mittwoch und nach wie vor zeigte sich das Publikum begeistert. Dann durfte natürlich auch "Mama Wilson" nicht fehlen. Tatkräftige Unterstützung bekam Engerling von der Geschäftsleitung des Kesselhauses in Person von Sören Birke. Er ließ die Stimmfedern seiner Harp gekonnt schwirren und ergänzte somit den perfekten Sound.
Um 1:00 Uhr rockten Engerling, Burghard Kühn, Uwe Fischer, Carsten Große, Sören Birke und Kuhle wie "Wild Things" über die Bühne. Die Zuschauer waren begeistert. Fred, Wolf und Burghard dankten allen Musikern, die an diesem Abend dabei waren und Wolf wünschte sich als besondere Zugabe das Stück "Jessica". Also legten alle noch einen oben drauf und erfüllten ihm diesen Wunsch, so dass das Konzert um 1:30 Uhr endete.
Was für ein gigantischer Abend! Ein Lob an die Organisatoren und natürlich an alle beteiligten Musiker! Ihr habt alle super protestiert! Hoffentlich habe ich niemanden vergessen zu nennen. An dieser Stelle möchte ich auch noch erwähnen, dass nicht nur viele Musiker auf der Bühne zu finden waren, sondern auch zuschauende vor Ort: Acki (Ossis), Andrè Herzberg (Pankow), Axel Lorenz (7 Sünden), um nur einige zu nennen...
Und nun möchte ich noch ganz besonders das Engagement von Wolf Spors würdigen. Er hat sehr viel Kraft, Energie und Geld für die Erhaltung des Garbàty eingesetzt. Ich selbst werde auch dem 31.01.09 mit einem tränenden Auge entgegen sehen, da ich im Garbàty sehr viele Konzerte erleben konnte... werte Politiker was lasst ihr da nur zu?!
Foto Impressionen:
Fotos von André:
Fotos von Dietmar:
Alle Fotos des Abends von Dietmar Meixner findet Ihr in seinem Fotoalbum HIER...