Ein Konzertbericht mit Fotos von Christian Reder
Weihnachten rückt näher. Seit etwas über zwei Wochen herrscht auf den Weihnachtsmärkten Hochbetrieb, in den Einkaufstempeln steppt der Bär und manch eine Ortschaft hat sich für seine Mitbürger was ganz Besonderes einfallen lassen, um sie zum Geldausgeben in die Innenstädte zu locken. In diesem Jahr tut meine Heimatstadt Castrop-Rauxel dies, indem sie die Leute von Außerhalb mit einer eigenwilligen Attraktion "herbeiruft": Der alte Förderturm der ehemaligen Zeche "Erin" wird vom Hammerkopfturm im Stadtteil Schwerin aus mit einem Laser beschossen. Quer über der Stadt leuchtet ein grüner Streifen am Himmel (siehe Foto von Frank Süßenbach rechts). Das hat für meinen Geschmack eher was mit George Lucas' "Star Wars" als mit Christi Geburt zu tun, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Wer von außerhalb kommt und von der Aktion nichts weiß, könnte den leuchtend grünen Strich allerdings auch als Angriff aus dem All deuten, und da kann die vorweihnachtliche Stimmung durchaus auch mal ins Gegenteil kippen. Statt eines klassischen Weihnachtsmarktes gibt es hier seit ein paar Jahren die Aktion "Ab ins Zelt" mit seinem Comedy-Adventskalender. In einem großen Festzelt treten während des "kulinarischen Advents" (im Zelt gibt es natürlich allerlei Leckereien in fester und flüssiger Form) jeden Tag andere Stand Up-Comedian auf. Allerdings weiß - außer den Betreibern - vorher niemand, wer da auftreten wird. Das zieht ohne Ende Leute an, und das Zelt ist jeden Abend gut gefüllt. Wer es dann doch etwas Besinnlicher und der Weihnachtszeit angemessener haben möchte, muss den Terminkalender nur gut genug studieren. In der hiesigen Lambertuskirche wird Kultur zur Weihnachtszeit ebenso angeboten, wie in der einen oder anderen Lokalität der Stadt. Auch die hiesige Volkshochschule hatte dieser Tage etwas im Angebot, nämlich das Weihnachtskonzert von Chris Kramer in der Aula unseres Adalbert Stifter Gymnasiums.
Nun klingt "Weihnachtskonzert" für viele Ohren nicht ganz so spektakulär oder attraktiv. Doch auf Chris' Programm "CHRIS(T)MAS" sollte man schon einen genaueren Blick werfen. Die Überschrift dieses Beitrags verrät schon einen wichtigen Punkt: Weihnachtslieder gibt es hier in fünf verschiedenen Sprachen, auf Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch. Manch ein Lied kommt auch ganz pur und nur instrumental daher. Im Vorfeld der Tour rief Chris sein Publikum auf, sich an den Konzerten doch aktiv zu beteiligen und sein Programm mit einer weiteren Sprache noch bunter zu machen. Warum nicht mal ein Weihnachtslied auf Finnisch? Oder in einer Afrikanischen Sprache? In diesen Genuss kamen wir bei Chris' Konzert in Castrop-Rauxel - wahrscheinlich aus Mangel an Bewerbungen - zwar nicht, aber die Idee an sich hat absolut ihren Reiz und wer weiß ... im nächsten Jahr wird es das Programm in der Adventszeit ja wieder auf den Bühnen geben.
Zur Besetzung der "CHRIS(T)MAS"-Konzerte gehören neben Chris Kramer an der Bluesharp, dem Banjo und beim Gesang noch die Sängerinnen Floriana Di Luca aus Rom und Heike Meering aus Schwerte, sowie der Pianist und Arrangeur Schorsch Nebel, den man hier in der Gegend auch als Mitglied von SUSAN KENT & FRIENDS und anderen Projekten kennt. Diese vier Künstler präsentierten dem erschienenen Publikum in der ASG-Aula am späten Sonntagnachmittag des 13. Dezember eben beschriebenes "CHRIS(T)MAS"-Programm. Pünktlich um 17:00 Uhr betraten Chris und Pianist Schorsch Nebel die Bühne, um im Dämmerlicht das Stück "Es ist ein Ros' entsprungen" vorzutragen. Die ersten Stücke des Konzerts wurden von den beiden allein präsentiert, wobei Chris bei "Still, still, still" auch erstmals als Sänger in Erscheinung trat. Zum Song "Greensleeves" kamen dann auch die beiden Sängerinnen dazu. Und sofort war das Ensemble auf Betriebstemperatur. In den nächsten 1 1/2 Stunden folgte eine Mischung aus Klassik, Blues, Swing, Boogie Woogie und sogar Jazz. Neben den Standard-Stücken zur Weihnachtszeit hat Chris für sein Programm aber auch Lieder ausgesucht, die auf den ersten Blick nicht unbedingt zum Dezember-Soundtrack gehören, so z.B. der Leonard-Cohen-Klassiker "Hallelujah" oder "Feel like going Home" von The Notting Hillbillies. Chris machte uns außerdem darauf aufmerksam, dass man im Kirchengesangbuch auch auf richtige Songperlen stoßen kann, wenn man nur genau hinschaut. So packte er seine neue Mundharmonika aus, die so schöne Moll-Töne erzeugt, und stimmte das Stück "Es kommt ein Schiff geladen", im neuen "Gotteslob" unter Nummer 236 abgedruckt, an. Vorher, als Chris eben erwähnte Mundharmonika vorstellte, wurde mit dem Publikum aber noch der Ausdruck von "richtiger Begeisterung" geprobt.
In die Adventszeit gehört natürlich auch das wohl bekannteste Weihnachtslied überhaupt, das Chris gar nicht mehr groß ankündigte sondern meinte, "Das kennt Ihr alle". Und kaum entlockte er seiner Harp die ersten Töne, erkannte man auch schon "O Tannenbaum", das gleich mehrsprachig gesungen wurde. Anfänglich noch eher besinnlich arrangiert, entwickelte sich das Lied im zweiten Teil zu einem echten Boogie Woogie. Dass es auch im Blues-Bereich Weihnachtslieder gibt, erfuhren wir in der Moderation zum Song "Christmas Tears". Das Stück stammt von Freddie King, einem der "drei Kings des elektrischen Blues", und ist inzwischen 80 Jahre alt.
Jeder der drei Sängerinnen und Sänger hat seinen persönlichen Moment im Programm. Den Anfang machte Chris gleich zu Beginn mit eben schon erwähntem "Still, Still, Still". Aber auch im Verlauf gab es noch weitere von ihm allein gesungene Songs. Er brachte zudem noch ein paar Soli auf seiner Harp ein, z.B. beim Stück "Have Yourself A Merry Little Christmas". Bei den Damen machte Floriana Di Luca den Anfang und trug - nur vom Klavier begleitet - das "Ave Maria" vor. Wenn dieses Lied live gesungen wird, stellen sich bei mir fast immer die Nackenhaare auf, so genial finde ich es. Dies schaffte die Italienerin im schwarzen Kleid am Sonntag bei mir zwar nicht, ihr Vortrag war aber trotzdem erstklassig. Heike Meering hatte ihren Moment mit dem Song "Mary Did You Know", das ich zuletzt noch auf einer CD der amerikanischen Gruppe PENTATONIX gehört habe. Hier muss ich sagen, dass die Version von Heike Meering mir um Klassen besser gefiel und ihre in Englisch und Französisch vorgetragene Interpretation für meinen Geschmack zu den Highlights des gesamten Konzerts gehörten. Zudem bildeten die beiden Sängerinnen immer wieder den Chor, wenn Chris zu einer Gesangseinlage aufbrach.
Den Abschluss des Konzerts bildete der Klassiker "Stille Nacht, heilige Nacht", bei dem das Publikum im klassisch arrangierten ersten Teil mitsingen sollte. Chris merkte an, dass man beim Mitsingen ruhig mutig sein könne, da man schließlich im Dunkeln sitze und keiner am nächsten Tag sagen könne, wer da in der ASG-Aula nur falsche Töne getroffen hat. Von der Option, sich am Lied mit dem eigenen Gesang zu beteiligen, wurde dann auch fleißig Gebrauch gemacht. Im zweiten Teil wechselte man vom klassischen Arrangement zum Blues, und präsentierte das Lied seitens der Vokalisten dann auch in fünf Sprachen. Chris und seine Mitstreiter verabschiedeten sich vom Publikum und verließen die Bühne. Anhaltendes, rhythmisches Klatschen forderte Zugaben ein und Chris ließ sich deshalb auch gar nicht lange bitten. Er griff zum im Bühnenhintergrund stehenden Banjo, legte sich die Mundharmonika-Halterung um den Hals und kündigte mit "Irgendwo auf der Welt" noch einen Bonustitel an. Zum Schluss kamen alle vier Protagonisten nochmals auf die Bühne und erhielten vom Castroper Publikum völlig zurecht großen Applaus.
Besonders hervorzuheben ist noch Chris' Idee, bei seinen Weihnachtskonzerten mit einem Lichttechniker zu arbeiten. Über die volle Distanz des Konzerts wurde die Bühne immer wieder in anderes Licht getaucht, die Musiker einzeln oder alle zusammen angeleuchtet und insgesamt mit den verschiedensten Lichtspielereien eine tolle Atmosphäre geschaffen. Zum Unterstreichen der von den Musikern und Sängern vorgetragenen Lieder war das Licht ein Extra-Bonbon. Durch die gesamte Präsentation von Musik, Gesang und Licht versetzten Chris und seine Kollegen das Publikum in eine weihnachtliche Stimmung. Die Titel-Auswahl tat ihr übriges dazu und sorgte nicht nur für Abwechslung, sondern brachte dem Publikum auch die Geschichte zu so manchem Lied näher. Was ich schon bei seinem Kinderprogramm und seinen Blues-Festivals im vergangenen Monat beobachten konnte ist, dass Chris nicht nur als Musiker und Sänger, sondern auch als Entertainer und Gastgeber eine gute Figur macht. Mit seiner charmanten und humorvollen Art führt er durch den Abend (oder den Nachmittag) und liefert seinem Publikum ein Programm mit Tiefgang und Kurzweil. In dieser "Saison" gibt es noch ein paar Gelegenheiten, "CHRIS(T)MAS" live zu erleben. Die Termine beschränken sich zwar auf Orte ausschließlich in Nordrhein-Westfalen, aber die Reise lohnt sich, wenn man in knapp zwei Stunden komplett entschleunigt werden und voll und ganz in Weihnachtsstimmung versetzt werden möchte. Das gelingt hier wesentlich besser als in Zelten, auf Weihnachtsmärkten oder in Einkaufstempeln.
Nun klingt "Weihnachtskonzert" für viele Ohren nicht ganz so spektakulär oder attraktiv. Doch auf Chris' Programm "CHRIS(T)MAS" sollte man schon einen genaueren Blick werfen. Die Überschrift dieses Beitrags verrät schon einen wichtigen Punkt: Weihnachtslieder gibt es hier in fünf verschiedenen Sprachen, auf Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch. Manch ein Lied kommt auch ganz pur und nur instrumental daher. Im Vorfeld der Tour rief Chris sein Publikum auf, sich an den Konzerten doch aktiv zu beteiligen und sein Programm mit einer weiteren Sprache noch bunter zu machen. Warum nicht mal ein Weihnachtslied auf Finnisch? Oder in einer Afrikanischen Sprache? In diesen Genuss kamen wir bei Chris' Konzert in Castrop-Rauxel - wahrscheinlich aus Mangel an Bewerbungen - zwar nicht, aber die Idee an sich hat absolut ihren Reiz und wer weiß ... im nächsten Jahr wird es das Programm in der Adventszeit ja wieder auf den Bühnen geben.
Zur Besetzung der "CHRIS(T)MAS"-Konzerte gehören neben Chris Kramer an der Bluesharp, dem Banjo und beim Gesang noch die Sängerinnen Floriana Di Luca aus Rom und Heike Meering aus Schwerte, sowie der Pianist und Arrangeur Schorsch Nebel, den man hier in der Gegend auch als Mitglied von SUSAN KENT & FRIENDS und anderen Projekten kennt. Diese vier Künstler präsentierten dem erschienenen Publikum in der ASG-Aula am späten Sonntagnachmittag des 13. Dezember eben beschriebenes "CHRIS(T)MAS"-Programm. Pünktlich um 17:00 Uhr betraten Chris und Pianist Schorsch Nebel die Bühne, um im Dämmerlicht das Stück "Es ist ein Ros' entsprungen" vorzutragen. Die ersten Stücke des Konzerts wurden von den beiden allein präsentiert, wobei Chris bei "Still, still, still" auch erstmals als Sänger in Erscheinung trat. Zum Song "Greensleeves" kamen dann auch die beiden Sängerinnen dazu. Und sofort war das Ensemble auf Betriebstemperatur. In den nächsten 1 1/2 Stunden folgte eine Mischung aus Klassik, Blues, Swing, Boogie Woogie und sogar Jazz. Neben den Standard-Stücken zur Weihnachtszeit hat Chris für sein Programm aber auch Lieder ausgesucht, die auf den ersten Blick nicht unbedingt zum Dezember-Soundtrack gehören, so z.B. der Leonard-Cohen-Klassiker "Hallelujah" oder "Feel like going Home" von The Notting Hillbillies. Chris machte uns außerdem darauf aufmerksam, dass man im Kirchengesangbuch auch auf richtige Songperlen stoßen kann, wenn man nur genau hinschaut. So packte er seine neue Mundharmonika aus, die so schöne Moll-Töne erzeugt, und stimmte das Stück "Es kommt ein Schiff geladen", im neuen "Gotteslob" unter Nummer 236 abgedruckt, an. Vorher, als Chris eben erwähnte Mundharmonika vorstellte, wurde mit dem Publikum aber noch der Ausdruck von "richtiger Begeisterung" geprobt.
In die Adventszeit gehört natürlich auch das wohl bekannteste Weihnachtslied überhaupt, das Chris gar nicht mehr groß ankündigte sondern meinte, "Das kennt Ihr alle". Und kaum entlockte er seiner Harp die ersten Töne, erkannte man auch schon "O Tannenbaum", das gleich mehrsprachig gesungen wurde. Anfänglich noch eher besinnlich arrangiert, entwickelte sich das Lied im zweiten Teil zu einem echten Boogie Woogie. Dass es auch im Blues-Bereich Weihnachtslieder gibt, erfuhren wir in der Moderation zum Song "Christmas Tears". Das Stück stammt von Freddie King, einem der "drei Kings des elektrischen Blues", und ist inzwischen 80 Jahre alt.
Jeder der drei Sängerinnen und Sänger hat seinen persönlichen Moment im Programm. Den Anfang machte Chris gleich zu Beginn mit eben schon erwähntem "Still, Still, Still". Aber auch im Verlauf gab es noch weitere von ihm allein gesungene Songs. Er brachte zudem noch ein paar Soli auf seiner Harp ein, z.B. beim Stück "Have Yourself A Merry Little Christmas". Bei den Damen machte Floriana Di Luca den Anfang und trug - nur vom Klavier begleitet - das "Ave Maria" vor. Wenn dieses Lied live gesungen wird, stellen sich bei mir fast immer die Nackenhaare auf, so genial finde ich es. Dies schaffte die Italienerin im schwarzen Kleid am Sonntag bei mir zwar nicht, ihr Vortrag war aber trotzdem erstklassig. Heike Meering hatte ihren Moment mit dem Song "Mary Did You Know", das ich zuletzt noch auf einer CD der amerikanischen Gruppe PENTATONIX gehört habe. Hier muss ich sagen, dass die Version von Heike Meering mir um Klassen besser gefiel und ihre in Englisch und Französisch vorgetragene Interpretation für meinen Geschmack zu den Highlights des gesamten Konzerts gehörten. Zudem bildeten die beiden Sängerinnen immer wieder den Chor, wenn Chris zu einer Gesangseinlage aufbrach.
Den Abschluss des Konzerts bildete der Klassiker "Stille Nacht, heilige Nacht", bei dem das Publikum im klassisch arrangierten ersten Teil mitsingen sollte. Chris merkte an, dass man beim Mitsingen ruhig mutig sein könne, da man schließlich im Dunkeln sitze und keiner am nächsten Tag sagen könne, wer da in der ASG-Aula nur falsche Töne getroffen hat. Von der Option, sich am Lied mit dem eigenen Gesang zu beteiligen, wurde dann auch fleißig Gebrauch gemacht. Im zweiten Teil wechselte man vom klassischen Arrangement zum Blues, und präsentierte das Lied seitens der Vokalisten dann auch in fünf Sprachen. Chris und seine Mitstreiter verabschiedeten sich vom Publikum und verließen die Bühne. Anhaltendes, rhythmisches Klatschen forderte Zugaben ein und Chris ließ sich deshalb auch gar nicht lange bitten. Er griff zum im Bühnenhintergrund stehenden Banjo, legte sich die Mundharmonika-Halterung um den Hals und kündigte mit "Irgendwo auf der Welt" noch einen Bonustitel an. Zum Schluss kamen alle vier Protagonisten nochmals auf die Bühne und erhielten vom Castroper Publikum völlig zurecht großen Applaus.
Besonders hervorzuheben ist noch Chris' Idee, bei seinen Weihnachtskonzerten mit einem Lichttechniker zu arbeiten. Über die volle Distanz des Konzerts wurde die Bühne immer wieder in anderes Licht getaucht, die Musiker einzeln oder alle zusammen angeleuchtet und insgesamt mit den verschiedensten Lichtspielereien eine tolle Atmosphäre geschaffen. Zum Unterstreichen der von den Musikern und Sängern vorgetragenen Lieder war das Licht ein Extra-Bonbon. Durch die gesamte Präsentation von Musik, Gesang und Licht versetzten Chris und seine Kollegen das Publikum in eine weihnachtliche Stimmung. Die Titel-Auswahl tat ihr übriges dazu und sorgte nicht nur für Abwechslung, sondern brachte dem Publikum auch die Geschichte zu so manchem Lied näher. Was ich schon bei seinem Kinderprogramm und seinen Blues-Festivals im vergangenen Monat beobachten konnte ist, dass Chris nicht nur als Musiker und Sänger, sondern auch als Entertainer und Gastgeber eine gute Figur macht. Mit seiner charmanten und humorvollen Art führt er durch den Abend (oder den Nachmittag) und liefert seinem Publikum ein Programm mit Tiefgang und Kurzweil. In dieser "Saison" gibt es noch ein paar Gelegenheiten, "CHRIS(T)MAS" live zu erleben. Die Termine beschränken sich zwar auf Orte ausschließlich in Nordrhein-Westfalen, aber die Reise lohnt sich, wenn man in knapp zwei Stunden komplett entschleunigt werden und voll und ganz in Weihnachtsstimmung versetzt werden möchte. Das gelingt hier wesentlich besser als in Zelten, auf Weihnachtsmärkten oder in Einkaufstempeln.
Setlist:
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Die nächsten Termine:
• 16.12.2015 - Lünen - St. Georg Kirche
• 17.12.2015 - Schwerte - Rohrmeisterei
• 18.12.2015 - Dorsten - Gymnasium Petrinum
• 19.12.2015 - Krefeld - Ev. Friedenskirche
• 20.12.2015 - Marl - Erlöserkirche
• 06.01.2015 - Duisburg - Malteser Krankenhaus St. Anna
• 09.01.2015 - Haltern am See - St. Marien Kirche
Alle Angaben ohne Gewähr! Weitere Infos und Termine auf Chris' Homepage
Bitte beachtet auch:
• Off. Homepage von Chris Kramer: www.chris-kramer.de
• Off. Homepage von Georg 'Schorsch' Nebel: www.georgnebel.de
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Die nächsten Termine:
• 16.12.2015 - Lünen - St. Georg Kirche
• 17.12.2015 - Schwerte - Rohrmeisterei
• 18.12.2015 - Dorsten - Gymnasium Petrinum
• 19.12.2015 - Krefeld - Ev. Friedenskirche
• 20.12.2015 - Marl - Erlöserkirche
• 06.01.2015 - Duisburg - Malteser Krankenhaus St. Anna
• 09.01.2015 - Haltern am See - St. Marien Kirche
Alle Angaben ohne Gewähr! Weitere Infos und Termine auf Chris' Homepage
Bitte beachtet auch:
• Off. Homepage von Chris Kramer: www.chris-kramer.de
• Off. Homepage von Georg 'Schorsch' Nebel: www.georgnebel.de