Ein Bericht mit Fotos von Sandy Reichel
Wir haben schon einige Konzerte besucht, bei denen Musiker ihr Bühnenjubiläum oder einen runden Bandgeburtstag gefeiert haben. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass wir mal über ein Konzert berichtet haben, bei dem seitens der Band bzw. eines Solisten der Geburtstag ihres/seines ersten Albums gefeiert wurde. Wenn ich mich nicht täusche, ist das bei Deutsche Mugge ein Novum. Ein solches Konzert erlebte ich jedenfalls am vergangenen Samstag im "Neu Helgoland" zu Berlin, als TINO EISBRENNER mit seiner Band den 30. Jahrestag der Veröffentlichung der JESSICA-LP "Spieler" feierte. Es sind eigentlich noch nicht ganz 30 Jahre vergangen, denn "Spieler" erschien erst im April 1986. Das Album war TINOs erste Plattenveröffentlichung und enthält u.a. vier Songs, die bei verschiedenen Wertungssendungen in der DDR den ersten Platz belegten, darunter das unkaputtbare und inzwischen wohl schon zum Volksliedergut zählende "Ich beobachte Dich". Als die Platte damals erschien, war ihre 180.000 Einheiten umfassende Erstauflage innerhalb von wenigen Stunden ausverkauft. Warum auch immer ... eine Zweitauflage wurde seitens des Plattenlabels AMIGA nicht hinterher geschoben, weshalb die Platte lange Zeit ein gesuchtes Sammlerstück auf Plattenbörsen war. Die Gründe dafür können beim damaligen AMIGA-Chef René Büttner erfragt werden, der ja bekannt dafür war, seltsame Entscheidungen zu treffen. Direkt nach Veröffentlichung von "Spieler" folgte eine Tournee mit 90 Konzerten in 100 Tagen und mehr als 150.000 begeisterten Konzertbesuchern. Das klingt alles wie eine perfekte Erfolgsgeschichte, wären da damals nicht die staatsbürgerlichen Pflichten und ein paar Betonköpfe an den falschen Stellen gewesen: Teile der Band wurden zum Grundwehrdienst einberufen - Mitten auf dem Höhepunkt des "beruflichen" Erfolges. Das war das Aus für JESSICA und das abrupte Ende eines steilen Aufstiegs.
TINO EISBRENNER möchte sich gemeinsam mit Fans von damals und anderen interessierten Musikfreunden an die Zeit, in der für ihn alles begann, erinnern. Unter dem Motto "Kopfsprung in die 80er" geht er 2016 auf eine Tour, um die Lieder der LP "Spieler" wieder auf die Bühne zu bringen. Das Programm wird ergänzt durch Lieder seiner ebenfalls in den 80ern gestarteten Solokarriere und präsentiert von einer hochkarätig besetzten Band. Von der alten JESSICA-Besetzung ist Olaf Becker am Schlagzeug mit dabei. An den Tasteninstrumenten ist zudem Morten Luxenburger zu erleben, der bereits 2011 und 2012 mit der Gruppe JESSICA aufgetreten ist. Außerdem hat Tino seinen langjährigen Weggefährten Oliver Siegmann am Bass und Christoph Piel an der Gitarre mit dabei. Die Premiere zur Tour fand nun mit zwei Konzerten in Weinböhla und Berlin statt.
Die eben in Kurzform erzählte Geschichte über das Album und die Band bekamen wir am Samstag von TINO auf eine besondere Art erzählt. Das Programm begann mit einem Intro, das aus leisen Keyboard-Klängen bestand. Eingeleitet mit Fragen wie "Hört Ihr mich?" oder "Könnt Ihr mich hören?", die eine Reaktion des Publikums einforderten, erzählte TINO dann das "Märchen" von JESSICA und sich selbst. Es ist das Märchen vom Rotkäppchen auf seiner eigenen Insel, auf der er gern sang und musizierte. Zusammen mit vier Freunden und selbstgeschriebenen Texten und Gedichten spielte er seine Lieder dann irgendwann recht oft im Inselglücksfernsehen. TINO erzählt vom Auf und Ab, vom Erlebten und Gesehenen. "Was damals war, gibt es nicht mehr", hören wir ihn sagen und auch vom Wolf wird erzählt, der immer wieder um ihn rumschlawenzelt, aber mit dem er mittlerweile gelernt hat umzugehen. Den Weg ins Glück hat er nie verlassen, sich darüber stets bewusst, dass der Mensch nur Brot und ein Dach zum Leben braucht. Musik, Theater, Bücher, Filme und Rotkäppchen singt so gerne. Die alten Lieder mit Freunden wiederentdeckt, zieht er nun durch die Straßen in die er geboren, und kehrt zurück in die Zeit, in der das Wünschen noch geholfen ... Er möchte diese Zeit und das Gefühl noch einmal einfangen und an sein Publikum weitergeben. Mittlerweile hatte sich das unruhige, anfängliche Gemurmel im Saal gelegt. Während des Vorspanns war an den entsprechenden Stellen nur ab und an Gelächter von den Leuten vor der Bühne zu hören. Ansonsten aufmerksames Lauschen und auch der Letzte im Raum wartete jetzt gespannt darauf, wie es weitergehen würde.
Die Band begann zu spielen, als dann auch endlich TINO die Bühne betrat und mit seinem ersten Titel "Blinde Kuh" das Konzert begann. Zu Beginn hielt sich TINO gar nicht lange mit großen Ansprachen auf. Nach dem Opener begrüßte er kurz das Publikum und schnurstracks ging es mit den nächsten beiden Songs vom "Spieler"-Album weiter. Etwas später merkte TINO an, dass dieses Programm ja eigentlich auch eines für JESSICA hätte sein können. Aber wie das eben so im Leben ist, hat der eine Teil der Band keine Zeit und der andere keine Lust. Er stellte dann aber auch fest, dass es so, wie es jetzt gekommen ist, auch gut für das Publikum sei, denn unter seinem Namen EISBRENNER könne man das Programm wesentlich vielfältiger gestalten, nämlich in dem man auch seine Solo-Stücke mit aufnehmen und spielen könne. Sprachs und ließ den Titel "Money" aus seinem 1989er Solo-Album "Tino" folgen. TINO und seine Band präsentierten eine Mischung aus Titeln der "Spieler"-LP und Solo-Songs. Er selbst nannte es ein "Best of", was uns da von der Bühne aus entgegen kam und mit "Die alten Männer" gab es sogar einen SILLY-Titel zu hören. Dies sollte allerdings nicht der einzige Song bleiben, den er von anderen Künstlern für sein Programm übernommen hat. Zwischen den Titeln erzählte der Sänger immer wieder kleine Geschichten, stellte sehr ausführlich seine Band vor und machte dies alles sehr amüsant und angenehm. So erzählte er u.a. von seinen Erfahrungen in den 80ern in Sachen Musikinstrumente und darüber, dass einzelne Teile des Equipments, z.B. ein "Sequenzer", gern mal von mancher Oma aus dem Westen in den Osten geschmuggelt werden musste. Von seiner Begegnung mit internationalen Künstlern bei einer Jugendrevue, bei der er mit JESSICA aufgetreten ist, erfuhren wir ebenfalls.
EISBRENNER ist ein echter Profi auf der Bühne. Nicht nur, dass er mit seinen Ansagen charmant, hintergründig und witzig durch den Abend führt und musikalisch das ganz hohe C ist, auch kleine Fehler werden dezent wegkaschiert: Am Ende des Stücks "Mama" stellte er z.B. fest, dass er zur falschen Mundharmonika gegriffen hatte. Wo andere ins Schlingern geraten würden, überspielte TINO den Fehler geschickt und gab den Teil des Songs halt ohne Mundi zum Besten. Mir gefällt es außerdem sehr wie TINO es immer wieder schafft, die volle Aufmerksamkeit des Publikum zu bekommen und wie er es außerdem dazu bringt, an seinem Programm teilzunehmen. Irgendwann im Verlauf des Konzerts ließ er die Leute wissen, dass man zu seinen Songs auch tanzen könne. Und siehe da, manch eine(r) wurde lockerer, klatschte mit und auch die Tanzfläche füllte sich bei einigen Song merklich.
Mit dem eingangs schon erwähnten JESSICA-Überhit "Ich beobachte Dich" sollte der Konzertabend enden. Das Publikum hatte jedoch etwas dagegen und deren lautes Klatschen und ihre Rufe nach Zugaben wurden natürlich auch erhört. Die fünf Musiker kehrten nochmal für einen musikalischen Nachschlag auf die Bühne zurück. Im Anschluss gab es passend zum Anlass - immerhin war es ja ein Jubiläum, das hier gefeiert wurde - und zur Kopfbedeckung des Frontmanns für jeden Protagonisten auf der Bühne ein Glas "Rotkäppchen"-Sekt. Dies brachte den Konzertgästen noch weitere Zugaben ein, u.a. den Springsteen-Klassiker "I'm On Fire", bei dem das Publikum die Band als Chor mit "Ohohohoho"-Gesängen unterstützte. Der definitiv letzte Song des Abends war das im Original von Phil Collins stammende "Groovy Kind Of Love", das von TINO mit einem deutschen Text versehen und vorgetragen wurde. Mit dem letzten Ton war für TINO und die Band aber noch kein Feierabend. Sie zeigten sich etwas später am Fanartikel-Stand und standen den Gästen für Gespräche und Autogramme noch einige Zeit zur Verfügung.
Wir erlebten im "Neu Helgoland" ein nahezu perfektes Konzert. Die Band hatte sicht- und hörbar Lust auf das, was sie da tat und die Zeitreise zurück in die 80er machte nicht nur mir sehr viel Spaß. Die Jungs, die TINO für seine Begleitband ausgewählt hat, hatten einen großen Anteil daran, dass das Konzert ein voller Erfolg wurde. Oli Becker und Oliver Siegmann bildete eine perfekt aufeinander abgestimmte Rhythmus-Abteilung, während Christoph Piel an der Gitarre und auch Morten Luxenburger am Keyboard ebenfalls zu begeistern wussten. Der Sound war perfekt und Instrumente sowie Gesang klar verständlich. Lediglich das Licht war dieses Mal, und für "Neu Helgoländer" Verhältnisse auch völlig ungewohnt, nicht sehr gut. Das bleibt allerdings auch das einzige Haar in der Suppe. Noch sind keine Termine für die Tour 2016 auf TINOs Homepage zu finden. Hier empfiehlt es sich, regelmäßig vorbei zu schauen und die Termine zu checken. Die Premiere kann jedenfalls als absolut gelungen bezeichnet werden! Explizit bedanken möchte ich mich noch bei dem Kellner, der mir ein Getränk auf Kosten des Hauses brachte. Das hat mich sehr gefreut und ich war echt überrascht. Außerdem ein Danke an TINO für den unkomplizierten Einlass - obwohl ich wohl nicht "angemeldet" war.
TINO EISBRENNER möchte sich gemeinsam mit Fans von damals und anderen interessierten Musikfreunden an die Zeit, in der für ihn alles begann, erinnern. Unter dem Motto "Kopfsprung in die 80er" geht er 2016 auf eine Tour, um die Lieder der LP "Spieler" wieder auf die Bühne zu bringen. Das Programm wird ergänzt durch Lieder seiner ebenfalls in den 80ern gestarteten Solokarriere und präsentiert von einer hochkarätig besetzten Band. Von der alten JESSICA-Besetzung ist Olaf Becker am Schlagzeug mit dabei. An den Tasteninstrumenten ist zudem Morten Luxenburger zu erleben, der bereits 2011 und 2012 mit der Gruppe JESSICA aufgetreten ist. Außerdem hat Tino seinen langjährigen Weggefährten Oliver Siegmann am Bass und Christoph Piel an der Gitarre mit dabei. Die Premiere zur Tour fand nun mit zwei Konzerten in Weinböhla und Berlin statt.
Die eben in Kurzform erzählte Geschichte über das Album und die Band bekamen wir am Samstag von TINO auf eine besondere Art erzählt. Das Programm begann mit einem Intro, das aus leisen Keyboard-Klängen bestand. Eingeleitet mit Fragen wie "Hört Ihr mich?" oder "Könnt Ihr mich hören?", die eine Reaktion des Publikums einforderten, erzählte TINO dann das "Märchen" von JESSICA und sich selbst. Es ist das Märchen vom Rotkäppchen auf seiner eigenen Insel, auf der er gern sang und musizierte. Zusammen mit vier Freunden und selbstgeschriebenen Texten und Gedichten spielte er seine Lieder dann irgendwann recht oft im Inselglücksfernsehen. TINO erzählt vom Auf und Ab, vom Erlebten und Gesehenen. "Was damals war, gibt es nicht mehr", hören wir ihn sagen und auch vom Wolf wird erzählt, der immer wieder um ihn rumschlawenzelt, aber mit dem er mittlerweile gelernt hat umzugehen. Den Weg ins Glück hat er nie verlassen, sich darüber stets bewusst, dass der Mensch nur Brot und ein Dach zum Leben braucht. Musik, Theater, Bücher, Filme und Rotkäppchen singt so gerne. Die alten Lieder mit Freunden wiederentdeckt, zieht er nun durch die Straßen in die er geboren, und kehrt zurück in die Zeit, in der das Wünschen noch geholfen ... Er möchte diese Zeit und das Gefühl noch einmal einfangen und an sein Publikum weitergeben. Mittlerweile hatte sich das unruhige, anfängliche Gemurmel im Saal gelegt. Während des Vorspanns war an den entsprechenden Stellen nur ab und an Gelächter von den Leuten vor der Bühne zu hören. Ansonsten aufmerksames Lauschen und auch der Letzte im Raum wartete jetzt gespannt darauf, wie es weitergehen würde.
Die Band begann zu spielen, als dann auch endlich TINO die Bühne betrat und mit seinem ersten Titel "Blinde Kuh" das Konzert begann. Zu Beginn hielt sich TINO gar nicht lange mit großen Ansprachen auf. Nach dem Opener begrüßte er kurz das Publikum und schnurstracks ging es mit den nächsten beiden Songs vom "Spieler"-Album weiter. Etwas später merkte TINO an, dass dieses Programm ja eigentlich auch eines für JESSICA hätte sein können. Aber wie das eben so im Leben ist, hat der eine Teil der Band keine Zeit und der andere keine Lust. Er stellte dann aber auch fest, dass es so, wie es jetzt gekommen ist, auch gut für das Publikum sei, denn unter seinem Namen EISBRENNER könne man das Programm wesentlich vielfältiger gestalten, nämlich in dem man auch seine Solo-Stücke mit aufnehmen und spielen könne. Sprachs und ließ den Titel "Money" aus seinem 1989er Solo-Album "Tino" folgen. TINO und seine Band präsentierten eine Mischung aus Titeln der "Spieler"-LP und Solo-Songs. Er selbst nannte es ein "Best of", was uns da von der Bühne aus entgegen kam und mit "Die alten Männer" gab es sogar einen SILLY-Titel zu hören. Dies sollte allerdings nicht der einzige Song bleiben, den er von anderen Künstlern für sein Programm übernommen hat. Zwischen den Titeln erzählte der Sänger immer wieder kleine Geschichten, stellte sehr ausführlich seine Band vor und machte dies alles sehr amüsant und angenehm. So erzählte er u.a. von seinen Erfahrungen in den 80ern in Sachen Musikinstrumente und darüber, dass einzelne Teile des Equipments, z.B. ein "Sequenzer", gern mal von mancher Oma aus dem Westen in den Osten geschmuggelt werden musste. Von seiner Begegnung mit internationalen Künstlern bei einer Jugendrevue, bei der er mit JESSICA aufgetreten ist, erfuhren wir ebenfalls.
EISBRENNER ist ein echter Profi auf der Bühne. Nicht nur, dass er mit seinen Ansagen charmant, hintergründig und witzig durch den Abend führt und musikalisch das ganz hohe C ist, auch kleine Fehler werden dezent wegkaschiert: Am Ende des Stücks "Mama" stellte er z.B. fest, dass er zur falschen Mundharmonika gegriffen hatte. Wo andere ins Schlingern geraten würden, überspielte TINO den Fehler geschickt und gab den Teil des Songs halt ohne Mundi zum Besten. Mir gefällt es außerdem sehr wie TINO es immer wieder schafft, die volle Aufmerksamkeit des Publikum zu bekommen und wie er es außerdem dazu bringt, an seinem Programm teilzunehmen. Irgendwann im Verlauf des Konzerts ließ er die Leute wissen, dass man zu seinen Songs auch tanzen könne. Und siehe da, manch eine(r) wurde lockerer, klatschte mit und auch die Tanzfläche füllte sich bei einigen Song merklich.
Mit dem eingangs schon erwähnten JESSICA-Überhit "Ich beobachte Dich" sollte der Konzertabend enden. Das Publikum hatte jedoch etwas dagegen und deren lautes Klatschen und ihre Rufe nach Zugaben wurden natürlich auch erhört. Die fünf Musiker kehrten nochmal für einen musikalischen Nachschlag auf die Bühne zurück. Im Anschluss gab es passend zum Anlass - immerhin war es ja ein Jubiläum, das hier gefeiert wurde - und zur Kopfbedeckung des Frontmanns für jeden Protagonisten auf der Bühne ein Glas "Rotkäppchen"-Sekt. Dies brachte den Konzertgästen noch weitere Zugaben ein, u.a. den Springsteen-Klassiker "I'm On Fire", bei dem das Publikum die Band als Chor mit "Ohohohoho"-Gesängen unterstützte. Der definitiv letzte Song des Abends war das im Original von Phil Collins stammende "Groovy Kind Of Love", das von TINO mit einem deutschen Text versehen und vorgetragen wurde. Mit dem letzten Ton war für TINO und die Band aber noch kein Feierabend. Sie zeigten sich etwas später am Fanartikel-Stand und standen den Gästen für Gespräche und Autogramme noch einige Zeit zur Verfügung.
Wir erlebten im "Neu Helgoland" ein nahezu perfektes Konzert. Die Band hatte sicht- und hörbar Lust auf das, was sie da tat und die Zeitreise zurück in die 80er machte nicht nur mir sehr viel Spaß. Die Jungs, die TINO für seine Begleitband ausgewählt hat, hatten einen großen Anteil daran, dass das Konzert ein voller Erfolg wurde. Oli Becker und Oliver Siegmann bildete eine perfekt aufeinander abgestimmte Rhythmus-Abteilung, während Christoph Piel an der Gitarre und auch Morten Luxenburger am Keyboard ebenfalls zu begeistern wussten. Der Sound war perfekt und Instrumente sowie Gesang klar verständlich. Lediglich das Licht war dieses Mal, und für "Neu Helgoländer" Verhältnisse auch völlig ungewohnt, nicht sehr gut. Das bleibt allerdings auch das einzige Haar in der Suppe. Noch sind keine Termine für die Tour 2016 auf TINOs Homepage zu finden. Hier empfiehlt es sich, regelmäßig vorbei zu schauen und die Termine zu checken. Die Premiere kann jedenfalls als absolut gelungen bezeichnet werden! Explizit bedanken möchte ich mich noch bei dem Kellner, der mir ein Getränk auf Kosten des Hauses brachte. Das hat mich sehr gefreut und ich war echt überrascht. Außerdem ein Danke an TINO für den unkomplizierten Einlass - obwohl ich wohl nicht "angemeldet" war.
Setlist:
Zum Vergrößern bitte anklicken
Termine: Eisbrenner live ...
• 07.11.2015 - Magdeburg - H20 Turm (Barfuß in Kakteen - essenziell)
• 14.11.2015 - Ueckermünde - Speicher (Barfuß in Kakteen - essenziell)
• 18.11.2015 - Radeberg - Schloss Klippenstein (EISBRENNER fragt nach bei HEINE)
• 04.12.2015 - Goseck - Schloss Goseck (EISBRENNER fragt nach bei HEINE)
• 05.12.2015 - Görlitz - Apollo Theater (EISBRENNER fragt nach bei HEINE)
• 13.12.2015 - Berlin - Schlossplatztheater (EISBRENNER fragt nach bei HEINE)
• 26.12.2015 - Königs Wusterhausen - Der Turm (Weihnachtskonzert ohne Weihnachtsmusik)
• 27.12.2015 - Plath - Vier Winde Hof (Das traditionell andere Weihnachtskonzert) AUSVERKAUFT!
Alle Angaben ohne Gewähr! Nähere Infos auf Tinos Homepage.
Bitte beachtet auch:
• Off. Homepage von Tino Eisbrenner: www.eisbrenner.de
• Portrait über Tino Eisbrenner bei Deutsche Mugge: HIER
• Portrait über die Gruppe Jessica bei Deutsche Mugge: HIER
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Termine: Eisbrenner live ...
• 07.11.2015 - Magdeburg - H20 Turm (Barfuß in Kakteen - essenziell)
• 14.11.2015 - Ueckermünde - Speicher (Barfuß in Kakteen - essenziell)
• 18.11.2015 - Radeberg - Schloss Klippenstein (EISBRENNER fragt nach bei HEINE)
• 04.12.2015 - Goseck - Schloss Goseck (EISBRENNER fragt nach bei HEINE)
• 05.12.2015 - Görlitz - Apollo Theater (EISBRENNER fragt nach bei HEINE)
• 13.12.2015 - Berlin - Schlossplatztheater (EISBRENNER fragt nach bei HEINE)
• 26.12.2015 - Königs Wusterhausen - Der Turm (Weihnachtskonzert ohne Weihnachtsmusik)
• 27.12.2015 - Plath - Vier Winde Hof (Das traditionell andere Weihnachtskonzert) AUSVERKAUFT!
Alle Angaben ohne Gewähr! Nähere Infos auf Tinos Homepage.
Bitte beachtet auch:
• Off. Homepage von Tino Eisbrenner: www.eisbrenner.de
• Portrait über Tino Eisbrenner bei Deutsche Mugge: HIER
• Portrait über die Gruppe Jessica bei Deutsche Mugge: HIER
Fotostrecke: