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Ein Konzertbericht von Fred Heiduk mit Fotos von Sebastian Ziegert




Jubiläen in der Musikbranche rufen regelmäßig Erinnerungen in uns wach. Der eine wird 50, der andere 60 - sobald gerundet wird, wird erinnert. Auch Bühnenjubiläen werden gefeiert: 10 Jahre auf der Bühne, 20 oder 30 - man erfährt davon, wenn man Zeitung liest, Fernsehen schaut oder Radio hört. Doch oft frage ich mich: Warum wird an wen, wie und in welchem Umfang erinnert? Und so wundert es mich nicht wirklich, dass ein außergewöhnliches Jubiläum der deutschen Musikgeschichte beinahe unterzugehen droht. Dabei handelt es sich um eine unglaublich agile, kreative und junggebliebene Band der musikalischen Extraklasse, die 2024 ihr 60. Bühnenjubiläum feierte: die Stern-Combo Meißen. Die Band ist immer noch auf Jubiläumstour - "60 Jahre … Der weite Weg" - und machte am 15. März in Borna Station. Allein die Tatsache, dass es eine größere Jubiläumstour gibt, verdient Erwähnung - denn das ist längst nicht selbstverständlich. Konzerttechnisch wie musikalisch steht die Stern-Combo Meißen für Extraklasse, Innovation und eine gewisse Perfektion im Ostrock. Diesem Anspruch ist die Band um Martin Schreier, den junggebliebenen Bandgründer, nach wie vor treu geblieben. Über Jahrzehnte hinweg stand ihm Detlef Seidel als Manager zur Seite - gemeinsam formten sie ein nahezu perfektes Team als konstanten Kern der Band.


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Über 300 Gäste im restlos ausverkauften Stadtkulturhaus in Borna konnten sich davon überzeugen, dass sich auch unter dem neuen Management von Elvira Sommerfeld nichts an der Qualität der Band geändert hat. Mit wie viel Herzblut sie die Arbeit ihres verstorbenen Mannes fortsetzt - der erst vor zwei Jahren nach einem Konzert des "Sachsendreier" in das Management der Stern-Combo Meißen eingetreten war - verdient höchste Anerkennung. Der Band, dem Team drumherum und ihr persönlich ist es gelungen, ein neues Kapitel in der Bandgeschichte aufzuschlagen - eines, das weit über die Jubiläumstour hinausreicht und das Potenzial hat, weitere Bandjubiläen folgen zu lassen. Das herausragende Konzerterlebnis, das die Gäste auf eine musikalische Reise durch 60 Jahre Stern-Combo Meißen mitnahm, kann als eindrucksvoller Beweis dafür gelten. Die legendäre Quadrophonie und den einzigartigen Synthesizer-Sound der Band aus vergangenen Jahren kenne ich nur vom Hörensagen. Doch die Ton- und Lichttechnik des Jahres 2025 im Saal von Borna stand dem wohl in nichts nach. Licht und Ton wirkten wie die Bandmitglieder Nummer 7 und 8: Jeder Schlag auf ein Becken war glasklar zu hören, jedes Zupfen einer Bassseite präzise wahrnehmbar. Lichteffekte verstärkten die Wirkung einzelner Stücke, und es war beeindruckend zu sehen, wie die Techniker quasi live mitspielten. Die Technik liefert zwar Module, und einige Grundideen sind im Vorfeld abgestimmt, doch was wann wie eingesetzt wird, entscheiden die Virtuosen an den Reglern in Echtzeit. Das ist höchste Konzentration, intensive Arbeit - und eine der essenziellen Grundlagen für das großartige Konzerterlebnis, das wir an diesem Abend miterleben durften.

Schlag 20:00 Uhr wurde es dunkel im Saal. Eine mystische Stimme durchbrach die Stille - während sie eine Geschichte erzählte, erschien die Band auf der Bühne, ging auf ein Licht zu und fand dort ein geheimnisvolles Objekt: die Himmelsscheibe von Nebra. Eine eindrucksvolle Inszenierung, die den Clip zum neuesten Konzeptwerk der Stern-Combo Meißen gelungen für die Bühne adaptiert. Das Werk selbst ist dann auch der Opener des Konzerts. Und was für einer … Zunächst füllen Synthesizer und Orgel von Sebastian "Sebi" Düwelt den Raum mit vollem Klang, dann setzt die Band ein. Sobald Manuel Schmid mit dem Gesang beginnt, geschieht etwas mit dem Publikum: Es wird mitgenommen auf eine Zeitreise - zurück in eine Ära, in der Musik noch mit Herz und Seele gemacht wurde, nicht mit Computer-Algorithmen und auf drei Minuten begrenzt. "Die Himmelsscheibe" ist ein mutiges Werk - und ein gelungenes. Thematisch spiegelt es Martin Schreiers Affinität zu den großen Fragen des menschlichen Daseins wider. Musikalisch steht es in bester Tradition der großen Klassiker der Stern-Combo Meißen, bringt aber besonders im Refrain moderne Elemente ein. Die Unterschiede zwischen Strophe und Refrain sind markant: Während die Strophen mit tiefgründiger Atmosphäre aufwarten, besticht der Refrain durch eine poppige Melodieführung, die derart eingängig ist, dass man sich unweigerlich fragt: Warum läuft diese Musik nicht im Radio? Warum nicht in den Charts? Vermutlich hält man sie dort für zu anspruchsvoll - vielleicht fürchtet der Rundfunk, dass sie das Eventpublikum überfordern könnte, weil man zuhören muss. Zuhören bei den atmosphärischen Synthesizer-Passagen, beim ersten unglaublichen Gitarrensolo von Michael Lehrmann auf seiner weißen Fender, beim perfekt abgestimmten Satzgesang der Band. Doch wer zuhört, der kann bereits beim ersten Titel den Geist der Stern-Combo Meißen spüren - und sich von ihm tragen lassen.





Diesen Geist findet man natürlich auch im zweiten Stück des Abends - "Die Sage". Es ist beeindruckend, wie perfekt die einzelnen Instrumente ineinandergreifen. Die Wirkung des Songs wird durch das beeindruckende Lichtmanagement noch verstärkt - so intensiv, dass man die Musik beinahe körperlich spüren kann. Spätestens jetzt war wohl auch der letzte Zuhörer im Saal endgültig im Stern-Combo-Kosmos angekommen. Mir fiel auf, wie Manuel Schmid regelrecht wie ein Berserker zwischen mehreren Synthesizern und Mikrofonen agierte - dabei jedoch nie seine Leichtigkeit verlor. Vielleicht war es genau dieser Eindruck, der mich bereits an diesem Punkt ganz stark an Reinhard Fißler und Thomas Kurzhals erinnerte. Schmid kopiert die beiden nicht - doch immer wieder blitzen Parallelen auf. Hier eine gelungene Phrasierung, dort eine vertraute Stimmfärbung in ein paar Takten der Melodie. Mal exakt gleiche Tonlängen, mal ähnliche Wortfärbungen - und so kann man, vielleicht auch nur eingebildet, in Schmids Stimme immer wieder den Geist Reinhard Fißlers entdecken. Es ist ein echtes Vergnügen, ihm zuzuhören. Auf "Die Sage" folgte das wohl persönlichste Stück des Abends - "Die Zeder von Jerusalem". Der Song vom Album "Lebensuhr" (2011) steht in besonderer Weise für Martin Schreier und zugleich für eine Rückbesinnung auf das Frühwerk der Stern-Combo Meißen. Mir bereitet dieses Stück nach wie vor Gänsehaut, jedes Mal, wenn ich es höre.

Gänsehaut ist garantiert, wenn Axel "Lexa" Schäfer zur legendären Motown-Bassline von "Der Kampf um den Südpol" ansetzt. "Was bleibt nach dem Tode…?" Diese fünf Worte sind für die Ewigkeit. In der DDR kannte wohl mindestens jeder Zweite dieses Stern-Combo-Meißen-Lied - ein Song, der den Ruhm der Band mitbegründete. Ihn in der Interpretation von Manuel Schmid zu hören, ist Hochgenuss pur. Er bleibt nah an den Originalen, bringt jedoch seine eigene Note ein. Das muss er auch - denn die alten Stern-Combo-Titel sind musikalisch überaus komplex, und Reinhard Fißler besaß einen gewaltigen Stimmumfang, den man nicht einfach kopieren kann. Diese Komplexität wird besonders deutlich beim Ausschnitt aus dem Zyklus "Weißes Gold", dem legendären Konzeptalbum der Band. Was für ein Hammer. Die Stern-Combo Meißen wollte Musik schaffen wie die ganz Großen des Artrock - und genau so klingt es auch an diesem Abend in Borna. Man hört Anklänge an YES, Emerson, Lake & Palmer oder King Crimson. Dieser Sound ist vor allem dem mächtigen Moog-Synthesizer von Sebastian "Sebi" Düwelt zu verdanken, dessen Zusammenspiel mit den anderen Instrumenten eine fast orchestrale Klangdichte erzeugt. Doch besonders beeindruckt haben mich Manuels Vokalisen aus dem Abschnitt "Die Flucht" - auch wenn er bei den höchsten Tönen leichte Schwierigkeiten hatte. Trotzdem: So deutlich wie an diesem Abend habe ich die Klasse der Musik der Stern-Combo Meißen noch nie empfunden. Gleichzeitig habe ich mich unglaublich geärgert, dass diese einzigartige Band nicht die Anerkennung erhält, die ihr gebührt. Ich war offenbar nicht der Einzige mit diesem Gefühl - denn zum ersten Mal an diesem Abend gab es Standing Ovations. Mit verdientem Applaus ging es in die Pause.


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Kurios wurde es zu Beginn des zweiten Konzertteils. Aus dem Publikum wurde lautstark nach "Der Eine und der Andere" verlangt - aber bitte zweistimmig! Manuel Schmid nahm die Situation mit Humor auf und lud den Rufer kurzerhand auf die Bühne ein, um die zweite Gesangsstimme zu übernehmen. Doch derjenige traute sich dann doch nicht. Also einigte man sich darauf, das Lied zu spielen - aber komplett von Manuel gesungen. Nach dieser ungeplanten, aber charmanten Einlage wurde das eigentliche Konzert mit "Der weite Weg" fortgesetzt, bevor es noch einmal zurück zur EP "Die Himmelsscheibe von Nebra" ging. Daraus erklang "In der kalten Nacht" - mit einem Text von Manfred Maurenbrecher. Wie schon der Titelsong ist auch dieses Stück ein erfrischend moderner Titel mit viel Drive, dessen Musik mich sofort erreichte.

Nach einem kurzen Zwiegespräch über Musikwünsche wurde das Set mit einem "neuen" Klassiker fortgesetzt: "Was fang ich an" aus der IC-Falkenberg-Ära. Das Stück kam bestens beim Publikum an - erstmals wurde mitgeklatscht, vereinzelt standen sogar einige Zuhörer auf. Für mich ein deutliches Zeichen, wie bekannt und beliebt die IC-Songs noch immer sind. Dass Manuel Schmid nicht versucht, IC Falkenberg zu kopieren, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Diese Stücke sind stimmlich deutlich einfacher als die alten Titel der Band, daher singt Manuel sie völlig mühelos. Stimmliche Parallelen konnte ich nicht entdecken - doch das stört nicht im Geringsten. Die Songs klingen auch in seiner Interpretation perfekt. Das mag auch an den Musikern der Band liegen, von denen einige bereits mit IC Falkenberg Teil von Stern Meißen waren und diese Songs aus dem Effeff kennen. Das Rufen nach Wunschtiteln entwickelte sich im Laufe des Abends zum Running Gag - woraufhin Manuel laut über ein "Wunschprogramm" nachdachte. Ein ambitioniertes Projekt, falls es jemals umgesetzt wird! Im eigentlichen Konzertprogramm ging es weiter mit "Nächte" - einem weiteren Höhepunkt des Abends. Hier brillierte besonders Michael "Leo" Lehrmann mit einem virtuosen Gitarrensolo. Zudem wurde an diesem Punkt noch deutlicher spürbar: Hier stehen Musiker auf der Bühne, die bereits zu IC-Zeiten Teil von Stern Meißen waren.


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Das Konzert wurde mit einer Reminiszenz an einen ehemaligen Musiker fortgesetzt. Mit "Schnee und Erde", einem Stück aus der Feder von Andreas Bicking, stand ein Song auf dem Programm, der stark vom Satzgesang der Band lebt. Hier wurde besonders deutlich, wie harmonisch die Stimmen in der aktuellen Besetzung miteinander verschmelzen. Überhaupt war die unglaubliche Spielfreude der Band an diesem Abend in jedem einzelnen Stück zu spüren. Gepaart mit ihrer souveränen Instrumentenbeherrschung, bildet sie die Grundlage für den echten, großen Stern-Combo-Meißen-Sound 2025. Wer bis hierhin noch nicht von dieser mitreißenden Energie angesteckt war, wurde es spätestens mit "Nimm die Welt in die Hand". Was für ein Geniestreich! Hier gelang eine brillante Verbindung zwischen der großen Artrock-Ära und der späteren, nicht weniger erfolgreichen New-Wave- und Popgeschichte der Band. Die Melodie, die trotz ihrer Zurückhaltung eine unglaubliche Kraft und Vitalität ausstrahlt, und der Text, der keine Fragen offen lässt - all das machte diesen Song zu einem Höhepunkt des Abends. Kein Wunder, dass die Spielfreude der Band auf den ganzen Saal übersprang! Der Song entwickelte sich zu einem musikalischen Feuerwerk der Extraklasse, in dem jeder einzelne Musiker brillieren konnte - und das mit spürbarer Leidenschaft.

Das Set des Abends war zweifellos meisterhaft durchdacht, denn das folgende "Also was soll aus mir werden" hätte keinen besseren Vorgänger haben können. Zwar musikalisch völlig anders, doch textlich noch anspruchsvoller und tiefgründiger, traf dieser Song direkt ins Herz. Bereits bei den ersten Tönen der Bassline hatte ich einen Kloß im Hals - und zwar einen echten (nicht so wie bei Catweazle aus dem Harz, der diese Metapher als dramaturgisches Stilmittel für seine tränendrüsenmassierenden Ausführungen nutzt!). Und dann setzte Manuel Schmid mit dem Gesang ein … so genial nah an Fißlers Vorträgen, dass mir eine Freudenträne ins Auge schoss (auch die war echt!). Was für ein grandioser Song! Was für ein mitreißender Vortrag der Band! Was für ein Vergnügen, dabei zu sein! Ohne Zweifel mein persönlicher Favorit des Abends, auch wenn Manuel die irrwitzigen Höhen des zweiten Songteils nicht ganz erreichte. Das zeigt einmal mehr, wie gesangstechnisch anspruchsvoll die alten Stern-Combo-Stücke sind - und zugleich, dass Manuel Schmid ein exzellenter Sänger ist. Selbst wenn er an diesem Abend nicht das außergewöhnliche Stimmvolumen eines Reinhardt Fißler hatte - diese Darbietung war schlicht beeindruckend. Borna hätte sich für mich allein für diesen Song gelohnt.


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Was will oder soll man nach so einem Höhepunkt noch spielen? Die Combo entschied sich für "Mein Herz", und das war vielleicht der einzige Song, der zu diesem Zeitpunkt noch hätte passen können, da er ebenfalls eine ähnlich große Aussage hat. Musikalisch ist der Sprung jedoch gewaltig, aber warum nicht? Der stilistische Wechsel von Fißler zu IC war ja auch ein solcher. Und nicht wenige begrüßten den frischen, neuen Stil damals - so auch an diesem Abend. Es war besonders, dass sich jemand traute, bei diesem Titel aufzustehen, mit ausgestreckten Armen im Takt mitzuschwingen, als wäre er 1985 bei einem der großen Konzerte, bei denen tausende junge Leute dabei waren. Ein bisschen Zeitreise in die Pop-Historie der Band, zurück zu den Tagen, in denen sie gefeiert wurde wie nie zuvor - oder danach. Mit diesem Song endete jedoch auch das eigentliche Konzert. Martin Schreier übernahm noch einmal die Moderation und stellte die Band vor. Dabei vergaß er nicht, dem gesamten Team hinter den Kulissen zu danken. Seine Worte wurden mit Standing Ovations begleitet, und der Beifall hielt an, bis die Band für einen Zugabeteil wieder auf die Bühne kam.

Der Zugaben-Teil begann mit dem Wunschtitel "Der Eine und der Andere". Eigentlich ein ruhiger Song, doch die Musiker zauberten eine ganz besondere Version in den Bornaer Abend. Auch wenn das Gitarrensolo von Michael Lehrmann herausragte, standen die Keys dem in nichts nach. Ich musste dabei an die opulenten Soli von Thomas Kurzhals denken. Komischerweise passte dieser Song perfekt als Einstieg in das obligate Rabe-Medley, also den Gesangspart von Martin Schreier. Kaum erklangen die ersten Töne von "Leben möcht' ich", stand der Saal, klatschte und sang mit. Es war eine Verbeugung vor einem wirklich großen Künstler, der nicht wie manch anderer Sänger dieser Altersklasse auf den "junggebliebenen Rocker" macht, sondern ruhig und hoffentlich zufrieden auf ein riesiges Lebenswerk zurückblicken kann. Martin Schreier - das ist Meißen, nicht New York. Das ist der liebenswürdige sächsische Akzent, nicht der englische Slang. Aber Martin Schreier ist auch der Kopf der Stern-Combo Meißen, einer Band, die seit 60 Jahren Musik macht und sich hinter nichts und niemandem in dieser Welt verstecken muss. Klar, dass man aufsteht und textsicher bei "Mein Weg" mitsingt. Jetzt war der Punkt erreicht, an dem man wohl noch Stunden weiter hätte feiern können. Doch allen war klar: Nur noch ein Song, und dieses berauschende Konzert würde wirklich zu Ende sein. Und so war es dann auch. Das große Finale war schließlich "Wir sind die Sonne", der vielleicht größte und bekannteste Titel aus der "NachArt"-Zeit. In einer Mischung aus Freude darüber, die Band live in einem großen Konzert erlebt zu haben, und der Trauer, dass es bald vorbei war, stand der Saal, sang ein letztes Mal und spendete lang und laut viel Beifall.


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Die gesamte Band nahm sich anschließend im Foyer viel Zeit, um Autogramme zu geben und mit jedem Fan zu sprechen, der es wollte. Das zeugt von einer tiefen Nähe zu den Fans und vielleicht auch davon, dass der Abend der Band ebenso gut gefallen hat wie den Fans.












   
   
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