Speyer | Gedächtniskirche | 17.12.2024
Ein Konzertbericht mit Fotos von Mandy Dutsch
Endlich Weihnachten… So heißt die diesjährige Tour von Ella Endlich, die in verschiedenen Städten Deutschlands den Weihnachtszauber hervorrufen wird. Am 17. Dezember spielte Ella Endlich ihr Konzert in der Gedächtniskirche in der Stadt Speyer, Rheinland-Pfalz. In fröhlicher Vorweihnachtsstimmung machten wir uns auf den Weg in die Stadt Speyer in Rheinland-Pfalz. Um 18:00 Uhr begann der Einlass, und die Besucher nahmen überall in der Kirche platzt, dick eingepackt in Mützen und Mäntel. Schon vor den Türen war die weihnachtliche Vorfreude der Konzertbesucher spürbar. In der beeindruckenden Kulisse der Gedächtniskirche nahmen die Gäste ihre Plätze ein und wurden von dem warmen Licht der Kirchenfenster und dem weihnachtlichen Bühnenbild empfangen. Um 19:00 Uhr begann das Programm - pünktlich und mit der besinnlichen Ruhe, die in einem Kirchenkonzert so besonders ist.
Das Programm
Am Flügel begann Peter Hirsch mit einer herzerwärmenden Melodie das Konzert. Ella Endlich erschien, warm eingepackt in einem weißen Mantel mit roter Hose, und zusammen eröffneten sie den Abend mit einer schwungvollen Ouvertüre, die die festliche Stimmung sofort ins Publikum trug. Ihr Vater, Norbert Endlich, begleitete sie an der Gitarre. Es folgte der Klassiker "Jingle Bells Rock", der mit seiner fröhlichen Melodie die Zuhörer von Anfang an mitriss. Ihre musikalische Vielfalt zeigte sich im Verlauf des Abends in einer gelungenen Mischung aus klassischen Weihnachtsliedern, eigenen Kompositionen und persönlichen Geschichten.
Besonders berührend war der Song "Die letzte Tür vom Kalender", in dem Ella Endlich den Zauber des Weihnachtsfestes und die Vorfreude darauf einfing. Ein emotionaler Höhepunkt war auch der Song "Du und ich", den sie ihrem kleinen Sohn widmete, der in diesem Jahr sein zweites Weihnachtsfest feiert. Ihre warme Stimme und die persönliche Note verliehen diesem Moment eine besondere Intimität. Einen nostalgischen Hauch brachte das "Anastasia"-Movie-Theme in die Kirche, bevor ein Medley traditioneller Weihnachtslieder wie "Schneeflöckchen", "Oh Tannenbaum" und "Morgen, Kinder, wird's was geben" die Herzen aller Generationen erreichte. Die fröhliche Interaktion mit dem Publikum und ihre charmante Moderation trugen dazu bei, dass sich jeder Gast willkommen und eingebunden fühlte.
Das Programm
Am Flügel begann Peter Hirsch mit einer herzerwärmenden Melodie das Konzert. Ella Endlich erschien, warm eingepackt in einem weißen Mantel mit roter Hose, und zusammen eröffneten sie den Abend mit einer schwungvollen Ouvertüre, die die festliche Stimmung sofort ins Publikum trug. Ihr Vater, Norbert Endlich, begleitete sie an der Gitarre. Es folgte der Klassiker "Jingle Bells Rock", der mit seiner fröhlichen Melodie die Zuhörer von Anfang an mitriss. Ihre musikalische Vielfalt zeigte sich im Verlauf des Abends in einer gelungenen Mischung aus klassischen Weihnachtsliedern, eigenen Kompositionen und persönlichen Geschichten.
Besonders berührend war der Song "Die letzte Tür vom Kalender", in dem Ella Endlich den Zauber des Weihnachtsfestes und die Vorfreude darauf einfing. Ein emotionaler Höhepunkt war auch der Song "Du und ich", den sie ihrem kleinen Sohn widmete, der in diesem Jahr sein zweites Weihnachtsfest feiert. Ihre warme Stimme und die persönliche Note verliehen diesem Moment eine besondere Intimität. Einen nostalgischen Hauch brachte das "Anastasia"-Movie-Theme in die Kirche, bevor ein Medley traditioneller Weihnachtslieder wie "Schneeflöckchen", "Oh Tannenbaum" und "Morgen, Kinder, wird's was geben" die Herzen aller Generationen erreichte. Die fröhliche Interaktion mit dem Publikum und ihre charmante Moderation trugen dazu bei, dass sich jeder Gast willkommen und eingebunden fühlte.
'Ella und Norbert Endlich
Endlich anders? … Endlich Weihnachten mit Thomas Anders
Als Stargast des Abends trat Thomas Anders auf, der die Bühne mit seiner Ausstrahlung und einer persönlichen Geschichte bereicherte. Er erzählte, dass es nach zwölf Jahren das erste Mal ist, dass er wieder mit Weihnachtsliedern auf der Bühne steht. Mit vier klangvollen Liedern, darunter "Can You Hear the Snowflakes Fall", begeisterte er das Publikum. Auch sein bekannter Titel "Brother Louie" brachte eine leicht rockige Stimmung in die Kirche. Zwischen den Liedern las er eine Weihnachtsgeschichte vor, die die Zuhörer in stiller Andacht lauschten. Während eines Liedes kam plötzlich eine ältere Dame mit einem kleinen silbernen Tannenbaum auf die Bühne. Thomas wirkte emotional überrascht, erklärte aber nach dem Lied, dass es sich um einen sehr treuen Fan handelt, der ihn seit 40 Jahren begleitet und bei jeder Veranstaltung dabei ist.
Ein Abend voller Weihnachtszauber
Mit Klassikern wie "Hark the Herald Angels Sing" und "White Christmas" schuf Ella Endlich eine perfekte Mischung aus Besinnlichkeit und Leichtigkeit. Mit ihrem unvergesslichen Weihnachtssong "Küss mich, halt mich, lieb mich" zauberte sie eine verträumte Stimmung in die Gesichter der Gäste.
Das Finale mit dem gemeinsamen Lied "Weihnachten bei uns", zusammen mit ihrem Vater, hinterließ einen unvergesslichen Eindruck. Ihre charmante Abmoderation leitete die Gäste sanft aus der zauberhaften Konzertwelt zurück in die kalte Dezembernacht. Doch die Leute wollten noch mehr und riefen laut aplaudierend nach Zugaben. Ein weiterer besonderer Höhepunkt war die gemeinsame Interpretation von "Santa Claus" mit Thomas Anders, die als Zugabe den Abend abrundete.
Ella Endlich mit Thomas Anders
Noch ein paar ergänzende Worte zu den Begleitmusikern Norbert Endlich ist ein deutscher Musiker, Produzent und Komponist, der als langjähriger musikalischer Wegbegleiter und Vater von Ella Endlich bekannt ist. Er hat ihre Karriere maßgeblich unterstützt und begleitet sie oft bei ihren Konzerten als Gitarrist.
Peter Hirsch ist ein erfahrener Pianist und Arrangeur, der Ella Endlich bei zahlreichen Live-Auftritten und Tourneen musikalisch begleitet. Seine Klavierarrangements unterstreichen die emotionale Tiefe ihrer Musik.