Mannheim | SAP Arena | 23. Oktober 2024
Ein Konzertbericht mit Fotos von Mandy Dutsch
Mit voller Freude auf dem Weg zur Veranstaltung "The World of Hans Zimmer" war ich nach Mannheim in die SAP Arena gestartet und ich muss sagen, es war einfach der Hammer! Die Filmmusik von Hans Zimmer live zu erleben, war echt ein Traum. Die Stimmung in der Halle war richtig entspannt - es war ruhig, so dass man jeden einzelnen Ton perfekt hören konnte. Als die Lichter um 20:04 Uhr ausgingen, war es plötzlich mucksmäuschenstill und die Spannung im Raum war direkt spürbar.
Der Anfang - Gänsehaut von der ersten Sekunde an
Das Konzert startete mit der Suite aus "Man of Steel" und ich war sofort drin. Die Musik kam richtig kraftvoll rüber, und das Orchester hat das Ganze so intensiv gespielt, dass ich von der ersten Sekunde an Gänsehaut hatte. Jeder Ton war glasklar und es war so cool, die Soundtracks live zu hören, die man sonst nur aus dem Kino kennt. Das Orchester, geleitet von Matty Dunkley, hat echt abgeliefert.
Es ging weiter mit "Driving Miss Daisy" und "The Rock", die beide sehr unterschiedliche Stimmungen hatten. Besonders bei "Driving Miss Daisy" war die Musik eher ruhig und leicht, während bei "The Rock" richtig Action angesagt war. Aber egal, ob sanft oder Dramatisch … das Orchester war super präzise und es hat einfach Spaß gemacht, ihm zuzuhören.
Ein richtig emotionaler Moment war bei "Pearl Harbor". Die Melodien waren so traurig und haben perfekt die Atmosphäre des Films eingefangen. Ich hab kurz die Augen zugemacht und war gedanklich total im Film. Dann kam "The Dark Knight", und da wurde es sofort düster und bedrohlich. Die Spannung im Saal war richtig zu spüren, und jeder im Publikum war still, weil die Musik so packend war. Das nächste große Highlight war dann "No Time to Die", der Bond-Soundtrack. Als die ersten Töne kamen, hat das Publikum direkt angefangen zu applaudieren - verständlich, weil der Song einfach mega ist und sich live noch viel intensiver anfühlte. Danach kam "Gladiator", und die Musik hat so eine epische Kraft entwickelt. Die Chöre und die dramatischen Streicher haben das Ganze richtig monumental wirken lassen.
Der erste Teil endete mit der Musik aus "Interstellar", die total sphärisch und irgendwie hypnotisch war. Der Sound war so anders als die anderen Stücke, dass man fast das Gefühl hatte, die Musik schwebt durch die Halle. Ich war total fasziniert und hab mich komplett in den Sound verloren.
Kurze Pause und voller Vorfreude auf den zweiten Teil
Um 21:10 Uhr war dann erstmal Pause, und ich war echt überwältigt von dem, was ich bisher gehört hatte. Nach einer kurzen Erholung ging es um 21:30 Uhr weiter - und der zweite Teil hatte auch noch einige Kracher zu bieten.
Es startete mit der Suite aus "Wonder Woman 1984". Die Musik war total heldenhaft und man konnte sich die Szenen aus dem Film sofort vorstellen. Das Orchester hat die Action und die Power der Musik super rübergebracht. Danach wurde es mit "Kung Fu Panda" etwas lockerer und fröhlicher, was echt ein cooler Kontrast zu den ernsteren Stücken vorher war. Besonders abgefahren war auch "Sherlock Holmes". Diese Suite hatte so eine coole, unkonventionelle Instrumentierung, mit Cembalo und anderen ungewöhnlichen Sounds. Man hatte das Gefühl, mitten im London des 19. Jahrhunderts zu sein. Als nächstes kam "Dune IIl", und die Musik war ziemlich futuristisch und geheimnisvoll. Der Sound war total anders als bei den klassischen Filmkompositionen und hat mich echt beeindruckt. "Prince of Egypt" und "The Power of One" waren zwei sehr spirituelle Stücke, die mit ihren großen Chören und den majestätischen Melodien für richtig große Emotionen gesorgt haben.
Und dann - natürlich - kam "The Lion King" - ein absoluter Klassiker. Sobald "Circle of Life" angespielt wurde, war die Halle voller Nostalgie. Man konnte spüren, wie sich die Freude und Erinnerungen bei allen im Publikum breit machten. Das war ein richtig schöner Moment. Als letztes Stück im zweiten Teil kam "Inception". Die Musik war total komplex und hat einen irgendwie mitgerissen. Besonders die schnellen Rhythmen und die sich wiederholenden Motive haben für einen richtig spannenden Abschluss gesorgt. Ich konnte mich kaum noch auf meinem Sitz halten, weil die Spannung in der Musik so hoch war.
Das große Finale - Pirates of the Caribbean und Standing Ovations
Nach diesem überwältigenden musikalischen Ritt bedankte sich Matty Dunkley bei allen, die bei der Show mitgewirkt haben. Es war echt beeindruckend, wie viele talentierte Musikerinnen und Musiker dabei waren, darunter:
• The Odesa Orchestra and Friends
Der Anfang - Gänsehaut von der ersten Sekunde an
Das Konzert startete mit der Suite aus "Man of Steel" und ich war sofort drin. Die Musik kam richtig kraftvoll rüber, und das Orchester hat das Ganze so intensiv gespielt, dass ich von der ersten Sekunde an Gänsehaut hatte. Jeder Ton war glasklar und es war so cool, die Soundtracks live zu hören, die man sonst nur aus dem Kino kennt. Das Orchester, geleitet von Matty Dunkley, hat echt abgeliefert.
Es ging weiter mit "Driving Miss Daisy" und "The Rock", die beide sehr unterschiedliche Stimmungen hatten. Besonders bei "Driving Miss Daisy" war die Musik eher ruhig und leicht, während bei "The Rock" richtig Action angesagt war. Aber egal, ob sanft oder Dramatisch … das Orchester war super präzise und es hat einfach Spaß gemacht, ihm zuzuhören.
Ein richtig emotionaler Moment war bei "Pearl Harbor". Die Melodien waren so traurig und haben perfekt die Atmosphäre des Films eingefangen. Ich hab kurz die Augen zugemacht und war gedanklich total im Film. Dann kam "The Dark Knight", und da wurde es sofort düster und bedrohlich. Die Spannung im Saal war richtig zu spüren, und jeder im Publikum war still, weil die Musik so packend war. Das nächste große Highlight war dann "No Time to Die", der Bond-Soundtrack. Als die ersten Töne kamen, hat das Publikum direkt angefangen zu applaudieren - verständlich, weil der Song einfach mega ist und sich live noch viel intensiver anfühlte. Danach kam "Gladiator", und die Musik hat so eine epische Kraft entwickelt. Die Chöre und die dramatischen Streicher haben das Ganze richtig monumental wirken lassen.
Der erste Teil endete mit der Musik aus "Interstellar", die total sphärisch und irgendwie hypnotisch war. Der Sound war so anders als die anderen Stücke, dass man fast das Gefühl hatte, die Musik schwebt durch die Halle. Ich war total fasziniert und hab mich komplett in den Sound verloren.
Kurze Pause und voller Vorfreude auf den zweiten Teil
Um 21:10 Uhr war dann erstmal Pause, und ich war echt überwältigt von dem, was ich bisher gehört hatte. Nach einer kurzen Erholung ging es um 21:30 Uhr weiter - und der zweite Teil hatte auch noch einige Kracher zu bieten.
Es startete mit der Suite aus "Wonder Woman 1984". Die Musik war total heldenhaft und man konnte sich die Szenen aus dem Film sofort vorstellen. Das Orchester hat die Action und die Power der Musik super rübergebracht. Danach wurde es mit "Kung Fu Panda" etwas lockerer und fröhlicher, was echt ein cooler Kontrast zu den ernsteren Stücken vorher war. Besonders abgefahren war auch "Sherlock Holmes". Diese Suite hatte so eine coole, unkonventionelle Instrumentierung, mit Cembalo und anderen ungewöhnlichen Sounds. Man hatte das Gefühl, mitten im London des 19. Jahrhunderts zu sein. Als nächstes kam "Dune IIl", und die Musik war ziemlich futuristisch und geheimnisvoll. Der Sound war total anders als bei den klassischen Filmkompositionen und hat mich echt beeindruckt. "Prince of Egypt" und "The Power of One" waren zwei sehr spirituelle Stücke, die mit ihren großen Chören und den majestätischen Melodien für richtig große Emotionen gesorgt haben.
Und dann - natürlich - kam "The Lion King" - ein absoluter Klassiker. Sobald "Circle of Life" angespielt wurde, war die Halle voller Nostalgie. Man konnte spüren, wie sich die Freude und Erinnerungen bei allen im Publikum breit machten. Das war ein richtig schöner Moment. Als letztes Stück im zweiten Teil kam "Inception". Die Musik war total komplex und hat einen irgendwie mitgerissen. Besonders die schnellen Rhythmen und die sich wiederholenden Motive haben für einen richtig spannenden Abschluss gesorgt. Ich konnte mich kaum noch auf meinem Sitz halten, weil die Spannung in der Musik so hoch war.
Das große Finale - Pirates of the Caribbean und Standing Ovations
Nach diesem überwältigenden musikalischen Ritt bedankte sich Matty Dunkley bei allen, die bei der Show mitgewirkt haben. Es war echt beeindruckend, wie viele talentierte Musikerinnen und Musiker dabei waren, darunter:
• The Odesa Orchestra and Friends
das fantastische Hauptorchester des Abends
• The Nairobi Chamber Chorus
• The Nairobi Chamber Chorus
die für die genialen Chöre gesorgt haben
• Angela Wai Nok Hui
• Angela Wai Nok Hui
Solo-Violine, die unglaublich gefühlvoll gespielt hat
• Lucy Landmore
• Lucy Landmore
Schlagzeug, die ordentlich Power hatte
• Luis Ribeiro
• Luis Ribeiro
Percussion, der für den richtigen Groove gesorgt hat
• Amir John Haddad
• Amir John Haddad
Flamenco-Gitarre und Oud, dessen Spiel super exotisch klang
• Eliane Correa
• Eliane Correa
am Klavier, die die emotionalen Melodien perfekt begleitet hat
• Dave Marks
• Dave Marks
Bass, der für die tiefen Töne gesorgt hat
• Saulius Petreikis
• Saulius Petreikis
mit Ethno-Instrumenten, die dem Ganzen noch mehr Vielfalt verliehen haben
• Timothee Berte-Renou
• Timothee Berte-Renou
am Dudelsack, was richtig cool war und für einige Überraschungen gesorgt hat
• Berfin Aksu
• Berfin Aksu
an der Bratsche, die perfekt mit den Streichern harmonierte
• Lindiwe Mkhize, Futurelove Sibanda,
• Lindiwe Mkhize, Futurelove Sibanda,
Carla Chamoun, Gan-Ya Ben-Gur Akselrod
allesamt unglaubliche Sängerinnen und Sänger, die für Gänsehaut-Momente gesorgt haben
Doch der absolute Höhepunkt des Abends kam danach. Auf der Leinwand erschien ein Video von Hans Zimmer selbst, und er kündigte das letzte Stück an: "Pirates of the Caribbean". Die Musik begann und ich konnte gar nicht mehr still sitzen. Der ganze Saal vibrierte von der Energie dieses abenteuerlichen und mitreißenden Soundtracks. Das war der perfekte Abschluss eines grandiosen Konzerts. Als das letzte Stück verklungen war, brach der Saal in Standing Ovations aus. Es war 22:56 Uhr, und das Publikum war einfach nur begeistert. Die Leute standen auf, applaudierten minutenlang und man sah überall glückliche Gesichter. Der Abend war einfach magisch, und ich ging mit einem riesigen Lächeln nach Hause, immer noch überwältigt von der musikalischen Reise durch die Welt von Hans Zimmer.
Doch der absolute Höhepunkt des Abends kam danach. Auf der Leinwand erschien ein Video von Hans Zimmer selbst, und er kündigte das letzte Stück an: "Pirates of the Caribbean". Die Musik begann und ich konnte gar nicht mehr still sitzen. Der ganze Saal vibrierte von der Energie dieses abenteuerlichen und mitreißenden Soundtracks. Das war der perfekte Abschluss eines grandiosen Konzerts. Als das letzte Stück verklungen war, brach der Saal in Standing Ovations aus. Es war 22:56 Uhr, und das Publikum war einfach nur begeistert. Die Leute standen auf, applaudierten minutenlang und man sah überall glückliche Gesichter. Der Abend war einfach magisch, und ich ging mit einem riesigen Lächeln nach Hause, immer noch überwältigt von der musikalischen Reise durch die Welt von Hans Zimmer.