Ein Konzertbericht von Mario Lengtat mit Fotos von Mandy Urlass
und Mario Lengtat, sowie ein Videoclip von Cordelia Lengtat
Ich habe gestern für mich festgestellt, dass ich schon länger keinen Konzertbericht mehr geschrieben habe, vielleicht auch eine Art Langzeitwirkung der Corona-Zeit und -maßnahmen. Und ich habe zwar schon ab und an über Konzerte oder Projekte von Bernd Birbils berichtet, aber wohl noch nie über seine EAST STREET BAND. Wie der Name vom Klang her vermuten lässt, handelt es sich dabei um ein Tribute an den "Boss" Bruce Springsteen mit seiner E-Street-Band.
Ja, Springsteen. Eigentlich wollten wir ihn dieses Jahr in Prag nochmals live sehen. Doch dann hatte seine Stimme versagt und unser Konzert musste neben einem weiteren Termin vorerst abgesagt und auf das nächste Jahr verschoben werden. Zum Glück gibt es aber regionale Künstler, die das Warten auf den musikalischen Helden etwas verkürzen. Der Boss ist Bernds großes Idol und so ist es kaum verwunderlich, dass er neben seinen Solo-Projekten bereits 2008 die EAST STREET BAND gründete. Von der Urbesetzung dabei sind neben Bernd Birbils (voc, g, harp) noch Nico Urlass (dr), Thomas Förster (g), Hendrik Henker (key) und wieder Tobias Hegewald (bg). Vervollständigt wird die Truppe von Katrin Schermer (voc - diesmal leider gesundheitlich verhindert) und Jürgen Hillig (sax). Damit wird fast der Umfang der Originalband erreicht. Auch optisch nähert man sich den Vorbildern unverwechselbar an. So trägt "Litte Steven" Thomas natürlich auch das Piratentuch auf dem Kopf, "The Boss" Bernd erscheint stets in Hemd und Weste. Außerdem drischt Bernd bei den kräftigeren Stücken genauso heftig auf sein Instrument ein wie der Boss; durchaus vergleichbar stimmgewaltig ist er sowieso.
Foto: Mandy Urlass
Das Konzert fand in der Heiligen Mühle in Erfurt statt. Die Location ist als einzige erhaltene Perlgraupenmühle mit der technischen Ausstattung um 1860 und drei funktionsfähigen unterschlächtigen Wasserrädern bereits in mühlengeschichtlicher Hinsicht von weit über Thüringen hinausgehender Bedeutung und einen Besuch wert. Für die Musikfreunde finden hier regelmäßig Live-Auftritte, vor allem aus den Bereichen Rock, Blues, Folk und Oldies statt. Wir selbst waren bereits mehrfach zu Gast, bislang allerdings stets bei TUMBLING DICE (Rolling Stones Tribute). Und so begrüßte ich Bernd vor dem Konzert auch flapsig mit der Frage, ob er sich denn heute an den Stones probieren möchte.
Kurz nach 20:00 Uhr, also in Künstlerkreisen mehr als überpünktlich, betraten die Jungs die Bühne und es ging bei satten 34 Grad Celsius los mit "Into the Fire" und "Lonesome Day", zwei Songs vom Album "The Rising", welches unter den Eindrücken von 9/11 entstanden ist. Es folgten mit "Ghosts" und "Wrecking Ball" zwei ebenfalls eher jüngere (2020, 2012) Werke. Da hier schon ordentlich Power drin steckte, kam insbesondere Bernd - wie gesagt: in Hemd & Weste - bereits gut ins Schwitzen. Aber wie meinte er: "die Bedingungen sind ja schonmal ganz gut; zwei-drei Grad mehr hätten es durchaus sein können, denn bei schönem Wetter kann ja jeder".
Kurz zurück zur Location. Bis auf den Platz vor der Bühne ist das Areal satt mit Biertischgarnituren bzw. Tischen mit Stühlen oder Stehtischen ausgestattet. Das hat fast zwanghaft zur Folge, dass das Publikum in vorrangig mittleren bis älteren Jahrgängen (man ist als Endfünfziger fast der Jugendliche vor Ort) zunächst mal Platz nimmt. Auch hier wurde der Bereich vor der Bühne zunächst etwas schüchtern erobert. Doch das sollte sich schnell ändern, denn mit "Hungry Heart" wurde einer der größten Hits aus den 80ern (und Hinweis am Rande an die Künstler: das Lieblingslied meiner Frau vom Boss - darf also bei keinem Konzert fehlen) zum Besten gegeben, wozu vor der Bühne kräftig getanzt wurde. Und dieser Zustand sollte sich - bis auf eine kurze Phase nach der kleinen Pause - auch nicht wieder ändern. Außerdem ließ es sich Bernd nicht nehmen, bei dem Song mitsamt Gitarre mitten durchs Publikum zu wandern. Weiter gings aus der Dekade mit "I'm on Fire", "Atlantic City" und "Downbound Train" sowie, noch ein paar Jahre zurück, "Because the Night", ursprünglich bekannt geworden durch Petty Smith, aber auch aus Springsteens Feder. Danach kündigte die Band mit Augenzwinkern ein Stück an, "das vielleicht auch noch zum Hit wird, wenn es noch zwei-dreimal aufgeführt wird": "Tougher than the Rest" - das Intro hat für mich jedesmal Gänsehautgarantie.
Foto: Mandy Urlass
Sodann gings in eine kurze Pause (warum eigentlich, hat das der Boss schonmal gemacht? *schmunzel*). Wiedereröffnet wurde mit "Radio Nowhere", gefühlt aus der jüngeren Phase, aber immerhin auch schon bald 20 Jahre alt. Mit "Darlington County" gings zurück in klassische 80er und danach bei "She's the One" aus dem Durchbruchsalbum "Born to Run" sogar bist fast an die Anfänge. Dann wurde es mit "Working on the Highway" und "Shackled and drawn" Zeit für die schwarze Takamine, Springsteens markante akkustische Gitarre. Und, Fluch der Pause, das Sitz-Publikum musste zurück an die Bühne gelockt werden. Also "wenn ihr nicht zu uns kommt, kommen wir eben zu euch", und schon schnappten sich "Little Steven" und "Bruce" ihre Gitarren und einen Mikroständer und spielten "Waiting on a sunny Day" kurzerhand im hinteren Publikumsbereich, umringt von den heutzutage unvermeidlichen Unmengen an filmende Handys. Mit Erfolg, bei "I'm goin' down" war der Platz vor der Bühne, wieder satt gefüllt; und nun blieb das auch so.
Dann gab es … wie soll ich sagen … einen kurzen Break. Vielleicht mussten die Gitarren nachgestimmt werden; jedenfalls rief jemand, ob Bernd denn die Noten zu "Knockin' on Heavens Door" suchen würde. Mit einem Schmunzler erwiderte er nur "warte, das geht besser", um kurz darauf in feinster Udo-Manier "Ich mach mein Ding" anzuspielen; er ist halt solo vielfältig unterwegs. Und auch da johlte die Menge und es gab den weiteren Ruf "Sexy". Nach dem kurzen Kommentar: "sind wir, wissen wir" erklang auch das Gitarrenriff von Westernhagens Hit. Und dann war ich an der Reihe: in Anspielung auf meine Begrüßung erklärte Bernd, dass er sich sehr freue, dass aus dem weiten Osten ein guter Bekannter und Freund angereist sei, der allerdings auf ein TUMBLING DICE-Konzert wollte, und schon erklang das Riff von "Start me up". Um das Ganze nicht ausufern zu lassen, gings zurück zum Programm mit einem der politischsten Songs vom Boss: "41 Shots". Ordentlich abgefeuert, wurde die Menge weiter mit "The Rising" und schließlich dem Monsterteil "Badlands" von einem meiner Lieblingsalben ("Darkness on the Edge of Town") zum Kochen gebracht. Geplant war an der Stelle eigentlich der Beginn der Zugaberunde. Vom Publikum wurden aber zunächst mal Wünsche geäußert. Zunächst passend "The Promised Land" von der gleichen Scheibe und dann noch "Trapped" - ein Song, der meines Wissens nach noch auf keinem Studioalbum erschien. Was sich Fans so wünschen - da kann auch ich immer wieder etwas dazulernen. Ungeprobt und mit der Bemerkung, "das kann auch schiefgehen", zeigten sich die Jungs dabei äußerst flexibel und präsentierten auch diese Stücke völlig problemlos. Da merkt man schon, dass sich die Herrschaften nicht erst seit gestern kennen.
Nachdem die Wunschrufe nicht aufhörten, aber für das Konzert mit 23.30 Uhr auch eine Endzeit vorgesehen war, wurde sodann ohne weitere Pause in die vorgesehene Zugabe übergeleitet. "Wir haben nun etwas weniger Zeit, müssen wir eben schneller spielen". Gesagt, getan - nun wurden die eingefleischten Fans nochmal mit großen Hits wie "Born to run", "Glory Days" und "Dancing in the Dark" verwöhnt. Dann noch ein Wunsch, diesmal vom Meister selbst: "Seven Nights to rock" - ein uptempo-Klassiker aus den 50ern, den nicht nur der Boss gern mal live performt, sondern z.B. auch Bryan Adams. Das große Finale bildeten "The River" und "American Land", bevor das Publikum dann mit "Streets of Philadelphia" verabschiedet wurde. Inzwischen war es kurz vor 00.00 Uhr und somit irre dreieinhalb Stunden reine Spielzeit mit knapp 30 Titeln aus dem umfangreichen Schaffen vom Boss, auch das kann sich absolut sehen lassen.
Nachdem der Text nun etwas länger geworden ist, nochmal kurz & knapp: Vielen Dank für den herrlichen Abend allen Beteiligten. Wer wie ich Fan vom Boss - der nicht ständig mal fix von New Jersey zu uns chatten kann - ist, sollte sich die Jungs und das Mädel von der East Street Band unbedingt mal anschauen und -hören. Die nächsten Möglichkeiten bieten sich hier ...
Ja, Springsteen. Eigentlich wollten wir ihn dieses Jahr in Prag nochmals live sehen. Doch dann hatte seine Stimme versagt und unser Konzert musste neben einem weiteren Termin vorerst abgesagt und auf das nächste Jahr verschoben werden. Zum Glück gibt es aber regionale Künstler, die das Warten auf den musikalischen Helden etwas verkürzen. Der Boss ist Bernds großes Idol und so ist es kaum verwunderlich, dass er neben seinen Solo-Projekten bereits 2008 die EAST STREET BAND gründete. Von der Urbesetzung dabei sind neben Bernd Birbils (voc, g, harp) noch Nico Urlass (dr), Thomas Förster (g), Hendrik Henker (key) und wieder Tobias Hegewald (bg). Vervollständigt wird die Truppe von Katrin Schermer (voc - diesmal leider gesundheitlich verhindert) und Jürgen Hillig (sax). Damit wird fast der Umfang der Originalband erreicht. Auch optisch nähert man sich den Vorbildern unverwechselbar an. So trägt "Litte Steven" Thomas natürlich auch das Piratentuch auf dem Kopf, "The Boss" Bernd erscheint stets in Hemd und Weste. Außerdem drischt Bernd bei den kräftigeren Stücken genauso heftig auf sein Instrument ein wie der Boss; durchaus vergleichbar stimmgewaltig ist er sowieso.
Foto: Mandy Urlass
Das Konzert fand in der Heiligen Mühle in Erfurt statt. Die Location ist als einzige erhaltene Perlgraupenmühle mit der technischen Ausstattung um 1860 und drei funktionsfähigen unterschlächtigen Wasserrädern bereits in mühlengeschichtlicher Hinsicht von weit über Thüringen hinausgehender Bedeutung und einen Besuch wert. Für die Musikfreunde finden hier regelmäßig Live-Auftritte, vor allem aus den Bereichen Rock, Blues, Folk und Oldies statt. Wir selbst waren bereits mehrfach zu Gast, bislang allerdings stets bei TUMBLING DICE (Rolling Stones Tribute). Und so begrüßte ich Bernd vor dem Konzert auch flapsig mit der Frage, ob er sich denn heute an den Stones probieren möchte.
Kurz nach 20:00 Uhr, also in Künstlerkreisen mehr als überpünktlich, betraten die Jungs die Bühne und es ging bei satten 34 Grad Celsius los mit "Into the Fire" und "Lonesome Day", zwei Songs vom Album "The Rising", welches unter den Eindrücken von 9/11 entstanden ist. Es folgten mit "Ghosts" und "Wrecking Ball" zwei ebenfalls eher jüngere (2020, 2012) Werke. Da hier schon ordentlich Power drin steckte, kam insbesondere Bernd - wie gesagt: in Hemd & Weste - bereits gut ins Schwitzen. Aber wie meinte er: "die Bedingungen sind ja schonmal ganz gut; zwei-drei Grad mehr hätten es durchaus sein können, denn bei schönem Wetter kann ja jeder".
Kurz zurück zur Location. Bis auf den Platz vor der Bühne ist das Areal satt mit Biertischgarnituren bzw. Tischen mit Stühlen oder Stehtischen ausgestattet. Das hat fast zwanghaft zur Folge, dass das Publikum in vorrangig mittleren bis älteren Jahrgängen (man ist als Endfünfziger fast der Jugendliche vor Ort) zunächst mal Platz nimmt. Auch hier wurde der Bereich vor der Bühne zunächst etwas schüchtern erobert. Doch das sollte sich schnell ändern, denn mit "Hungry Heart" wurde einer der größten Hits aus den 80ern (und Hinweis am Rande an die Künstler: das Lieblingslied meiner Frau vom Boss - darf also bei keinem Konzert fehlen) zum Besten gegeben, wozu vor der Bühne kräftig getanzt wurde. Und dieser Zustand sollte sich - bis auf eine kurze Phase nach der kleinen Pause - auch nicht wieder ändern. Außerdem ließ es sich Bernd nicht nehmen, bei dem Song mitsamt Gitarre mitten durchs Publikum zu wandern. Weiter gings aus der Dekade mit "I'm on Fire", "Atlantic City" und "Downbound Train" sowie, noch ein paar Jahre zurück, "Because the Night", ursprünglich bekannt geworden durch Petty Smith, aber auch aus Springsteens Feder. Danach kündigte die Band mit Augenzwinkern ein Stück an, "das vielleicht auch noch zum Hit wird, wenn es noch zwei-dreimal aufgeführt wird": "Tougher than the Rest" - das Intro hat für mich jedesmal Gänsehautgarantie.
Foto: Mandy Urlass
Sodann gings in eine kurze Pause (warum eigentlich, hat das der Boss schonmal gemacht? *schmunzel*). Wiedereröffnet wurde mit "Radio Nowhere", gefühlt aus der jüngeren Phase, aber immerhin auch schon bald 20 Jahre alt. Mit "Darlington County" gings zurück in klassische 80er und danach bei "She's the One" aus dem Durchbruchsalbum "Born to Run" sogar bist fast an die Anfänge. Dann wurde es mit "Working on the Highway" und "Shackled and drawn" Zeit für die schwarze Takamine, Springsteens markante akkustische Gitarre. Und, Fluch der Pause, das Sitz-Publikum musste zurück an die Bühne gelockt werden. Also "wenn ihr nicht zu uns kommt, kommen wir eben zu euch", und schon schnappten sich "Little Steven" und "Bruce" ihre Gitarren und einen Mikroständer und spielten "Waiting on a sunny Day" kurzerhand im hinteren Publikumsbereich, umringt von den heutzutage unvermeidlichen Unmengen an filmende Handys. Mit Erfolg, bei "I'm goin' down" war der Platz vor der Bühne, wieder satt gefüllt; und nun blieb das auch so.
Dann gab es … wie soll ich sagen … einen kurzen Break. Vielleicht mussten die Gitarren nachgestimmt werden; jedenfalls rief jemand, ob Bernd denn die Noten zu "Knockin' on Heavens Door" suchen würde. Mit einem Schmunzler erwiderte er nur "warte, das geht besser", um kurz darauf in feinster Udo-Manier "Ich mach mein Ding" anzuspielen; er ist halt solo vielfältig unterwegs. Und auch da johlte die Menge und es gab den weiteren Ruf "Sexy". Nach dem kurzen Kommentar: "sind wir, wissen wir" erklang auch das Gitarrenriff von Westernhagens Hit. Und dann war ich an der Reihe: in Anspielung auf meine Begrüßung erklärte Bernd, dass er sich sehr freue, dass aus dem weiten Osten ein guter Bekannter und Freund angereist sei, der allerdings auf ein TUMBLING DICE-Konzert wollte, und schon erklang das Riff von "Start me up". Um das Ganze nicht ausufern zu lassen, gings zurück zum Programm mit einem der politischsten Songs vom Boss: "41 Shots". Ordentlich abgefeuert, wurde die Menge weiter mit "The Rising" und schließlich dem Monsterteil "Badlands" von einem meiner Lieblingsalben ("Darkness on the Edge of Town") zum Kochen gebracht. Geplant war an der Stelle eigentlich der Beginn der Zugaberunde. Vom Publikum wurden aber zunächst mal Wünsche geäußert. Zunächst passend "The Promised Land" von der gleichen Scheibe und dann noch "Trapped" - ein Song, der meines Wissens nach noch auf keinem Studioalbum erschien. Was sich Fans so wünschen - da kann auch ich immer wieder etwas dazulernen. Ungeprobt und mit der Bemerkung, "das kann auch schiefgehen", zeigten sich die Jungs dabei äußerst flexibel und präsentierten auch diese Stücke völlig problemlos. Da merkt man schon, dass sich die Herrschaften nicht erst seit gestern kennen.
Nachdem die Wunschrufe nicht aufhörten, aber für das Konzert mit 23.30 Uhr auch eine Endzeit vorgesehen war, wurde sodann ohne weitere Pause in die vorgesehene Zugabe übergeleitet. "Wir haben nun etwas weniger Zeit, müssen wir eben schneller spielen". Gesagt, getan - nun wurden die eingefleischten Fans nochmal mit großen Hits wie "Born to run", "Glory Days" und "Dancing in the Dark" verwöhnt. Dann noch ein Wunsch, diesmal vom Meister selbst: "Seven Nights to rock" - ein uptempo-Klassiker aus den 50ern, den nicht nur der Boss gern mal live performt, sondern z.B. auch Bryan Adams. Das große Finale bildeten "The River" und "American Land", bevor das Publikum dann mit "Streets of Philadelphia" verabschiedet wurde. Inzwischen war es kurz vor 00.00 Uhr und somit irre dreieinhalb Stunden reine Spielzeit mit knapp 30 Titeln aus dem umfangreichen Schaffen vom Boss, auch das kann sich absolut sehen lassen.
Nachdem der Text nun etwas länger geworden ist, nochmal kurz & knapp: Vielen Dank für den herrlichen Abend allen Beteiligten. Wer wie ich Fan vom Boss - der nicht ständig mal fix von New Jersey zu uns chatten kann - ist, sollte sich die Jungs und das Mädel von der East Street Band unbedingt mal anschauen und -hören. Die nächsten Möglichkeiten bieten sich hier ...
Termine:
• 07.09.2024 - Penig - Stadtfest
• 05.10.2024 - Döbeln - Streetfood Festival
• 12.10.2024 - Stollberg/Erzgeb. - Gaststätte Lindenklause
Alle Angaben ohne Gewähr!
• 07.09.2024 - Penig - Stadtfest
• 05.10.2024 - Döbeln - Streetfood Festival
• 12.10.2024 - Stollberg/Erzgeb. - Gaststätte Lindenklause
Alle Angaben ohne Gewähr!