Ein Bericht von Plisch mit Fotos von Dietmar Marquardt und Norbert Milzow
Sonnenschein
Also sowas aber auch … Da ruft doch der Roberto um 9:30Uhr beim Zeremonienmeister Tobias an um zu fragen, ob die Veranstaltung stattfindet. Und das nur, weil es die ganze Nacht durchgeschüttet hat und irgendjemand in irgendeine App für heute "Regen" geschrieben hat. Eine gute Gelegenheit also dem Roberto und jetzt auch euch, liebe Rezipienten, noch einmal zu erzählen, was den KunstHof ausmacht. Es fallen keine Veranstaltungen aus! Wir sind auf alles vorbereitet und unser Publikum auch. Da müsste schon - wie bei "275 Jahre Grünau" am ersten Tag - eine amtliche Unwetterabsage aller Berliner Veranstaltungen einflattern oder die halbe Bühne wegfliegen, wie bei einem Sturm vor vielen Jahren. Ansonsten gilt: Es wird gespielt, bei Wind und Wetter. Und da wir ja einen Deal mit Petrus haben, betrifft es zumeist ja auch nicht die Veranstaltung selbst. So auch diesmal. Beim Aufbau hat es geregnet, ok, aber was hat das mit dem Konzert zu tun? Kurz vor Einlass hörte es auf zu regnen und 15 Minuten NACH dem Konzert pladderte es noch einmal richtig. Aber zwischen 11:30 Uhr und 13:00 Uhr saßen alle (vorsichtshalber überdacht und sicher) und hatten Spaß an diesem jazzigen Vormittag.
Flotter Dreier
… war also angesagt. Robert (genannt Roberto) Schumann an Gitarre und launiger Moderation, Robert Göber am Bass und Maximilian (genannt Max) Semrau am Sax(ophon) und später noch am Klavier, teilweise auch am Gesang und ebenfalls mit Moderationsanteil. Und auch Max wollte zuerst lieber zu Hause bleiben und kam erst ziemlich spät dazu, nachdem auch ihm versichert wurde, dass alles gut wird. Sach mal Max, Du kennst uns doch schon ne Weile. Auf'm KunstHofKöpenick ist immer alles gut. Publikum, Künstler, Team, Vorbereitung, Ton, es ist einfach ein magischer Ort und wie der Onkel mit der Laterne später in seiner Rede erwähnte, das ist durchaus keine Selbstverständlichkeit mehr in diesem Lande, aber unser Team, unsere Sonntage sind ein Fest für alle Beteiligten!
Hitzefrei
… gab es zwar nicht oder nur im Lied gleichen Namens, aber gefroren hat auch keiner und gefunkt hat es zwischen Band und Publikum sofort. Einigen Stammgästen des Trios fiel sogar auf, dass Roberto heute besonders locker und lustig in seinen Moderationen war. Klar, wenn man beim morgendlichen Blick aus dem Fenster eigentlich gar nicht glaubt, dass es schön werden könnte und dann so ein Konzertvormittag entsteht, dann setzt das zusätzliche Glückshormone auf der Bühne frei. Anders herum ist es jedenfalls schwieriger, also man erwartet ein tolles Konzert und erntet einen Reinfall. Dann doch lieber so. Und so kamen wir also neben toller Musik in den Genuss wunderbarer Geschichten, z.B. über die Entstehung des Liedes "Hitzefrei" nach einer Radtour von Max und Roberto oder wo der Liedname
Geilato Expressivo
… herkommt. Nur so viel, er reicht zurück in die Zeit als Roberto seinen Dienst als Gitarrist im Friedrichstadtpalast schrubbte, aber ich werde die Geschichte hier nicht aufschreiben, aus Gründen. Und derer gibt es drei. Erstens … Wer dabei war hat die Geschichte gehört und ist also belohnt worden, dem KunstHofKöpenick und nicht dem Wetterbericht geglaubt zu haben. Zweitens … Wer nicht dabei war, hat was verpasst und darf sich jetzt doppelt ärgern. Drittens … und das ist ernst gemeint: Es gibt ja durchaus hier und da in unserem schönen Bezirk die Möglichkeit das JazzTrio Schumann zu besuchen. Und da könnt ihr doch mal hingehen und das Lied "Geilato Expressivo" mit vollständiger Moderation einfordern. Max und Robert werden es euch danken, denn sie haben dann mal für mindestens fünf Minuten Pause.
Don't think twice
Das kann man mal so machen. Sehr gute Version des Klassikers, wie überhaupt die Mischung aus eigenen Kompositionen und Klassikern an diesem Vormittag sehr gut Hand in Hand ging. Da zuckte es im Tanzbein, es wurde mitgeklatscht und gesungen, überhaupt war wieder gute Laune angesagt. Auf allen Seiten. Da muss man nicht lange überlegen.
It's allright
Ja, sogar sehr allright war das mit dem JazzTrio Schumann, und der KunstHof bekam sogar noch einen Extra Gruß über den wir uns sehr gefreut haben. Es ist nämlich so, dass die Oma von Max über lange Jahre zu unserem Stammpublikum gehörte, also wirklich jeden Sonntag bei und mit uns war, und sich natürlich immer sehr freute, wenn ihr Enkel, auf den sie sehr stolz ist, bei uns spielte und manchmal sogar tolle Ereignisse bei uns verkündete, wie die bevorstehende Geburt des Urenkels oder die Hochzeit ihres Max mit Franzi. Letztes Jahr wurden die Besuche schon spärlich und vor allem kürzer und in diesem Jahr war Anna Charlotte noch gar nicht bei uns und wir machten uns natürlich Sorgen und erhofften uns gute Nachrichten von Max. Sagen wir mal so, die Nachrichten, die Max uns überbrachte, sind durchwachsen. Unserer "JazzOma" geht es den Umständen einer 89-jährigen entsprechend ok. Allerdings ist sie umgezogen, in eine Einrichtung in Friedrichshagen und sie schafft es einfach nicht mehr des Sonntags zu uns, ist aber in Gedanken bei uns. Und wir bei ihr! Über diese Grüße also haben wir uns besonders gefreut und schicken die besten Wünsche nach Friedrichshagen.
Franzis Melodie
… war der mit diesen Grüßen angesagte Titel und schon wieder einmal hatte Max was zu verkünden, wir haben aber auch ein Timing bei der Buchung! Seine Frau Franzi, für die er dieses Lied zur Hochzeit schrieb, hatte heute Geburtstag. Wir schlossen (und schließen) uns natürlich den Glückwünschen an und danken für die Freistellung Max' von den Partyvorbereitungen. Eine Melodie wie das Leben … Das Saxophon wogte und schwebte, durchsichtig und klar begleitet von Gitarre und Bass, über den KunstHof und wir und alle Besucher waren sehr berührt von der Situation. Also von Anna Charlotte zu Franzi und zum Lied. Diese privaten Momente sind einfach schön, weil … wir sind eine Familie. Also wir der KunstHofKöpenick mit seinem Team, mit unserem Stammpublikum und eben mit den Künstlern die mindestens schon einmal bei uns waren, den Zauber erkannt haben und sich nun "Freunde des KunstHofKöpenick" nennen dürfen. Robert, Roberto und Max gehören definitiv dazu!
Traumreise
So kann man es auch nennen, eine Traumreise. Der Vormittag verflog wieder viel zu schnell, aber eben auch gerade schnell genug, um dem Regen zu entwischen. Der Onkel mit der Laterne forderte diesmal unseren langen Applaus für das Team, weil er zur Zeit viel unterwegs ist und damit ziemlich kurzfristige Vergleiche zu anderen Veranstaltungsorten, der Organisation vor Ort und dem ganzen Prozedere ziehen kann. Und im direkten Vergleich sind wir schon ein sehr sehr sehr großartiger Ort. Hatte ich schon erwähnt, dass es mehr solche Orte geben sollte? Also sowohl für die Künstler, als auch für die Publikümmer? Ja, ich weiß, hatte ich … na und? Es stimmt aber! Endlich aus den Ferien zurück war auch unser Geldsammel"Kind" Wilma. Schön, dass du wieder da bist. Und Danke für deinen Einsatz. Der als Applausometer dienende kurze Applaus ging dafür an Petrus. Immerhin hatte er sich an die Absprache gehalten, das Konzert frei von Regen zu halten. Für das Pladdern bei Auf- und Abbau gab es allerdings Abzüge in der B-Note, daher reichte es für ihn leider nur für den kurzen Applaus. Einen donnernden Applaus hingegen gab es für das JazzTrio Schumann, das natürlich auch noch eine Zugabe draufpackte und sehr erleichtert über das (unerwartet) schöne und gut besuchte Konzert war! Max machte sich im Anschluss schnell auf den Weg zum Geburtstag seiner Frau, Robert und Roberto tranken noch den einen oder anderen Wein mit uns und das Team zog es heute nach dem Aufräumen des Hofes zur Abwechslung einmal nach Griechenland im Luisenhain, wo der Tag in Gemeinschaft ausklang. Was war das wieder schön und wie freue ich mich jetzt schon auf den nächsten Sonntag.
Also sowas aber auch … Da ruft doch der Roberto um 9:30Uhr beim Zeremonienmeister Tobias an um zu fragen, ob die Veranstaltung stattfindet. Und das nur, weil es die ganze Nacht durchgeschüttet hat und irgendjemand in irgendeine App für heute "Regen" geschrieben hat. Eine gute Gelegenheit also dem Roberto und jetzt auch euch, liebe Rezipienten, noch einmal zu erzählen, was den KunstHof ausmacht. Es fallen keine Veranstaltungen aus! Wir sind auf alles vorbereitet und unser Publikum auch. Da müsste schon - wie bei "275 Jahre Grünau" am ersten Tag - eine amtliche Unwetterabsage aller Berliner Veranstaltungen einflattern oder die halbe Bühne wegfliegen, wie bei einem Sturm vor vielen Jahren. Ansonsten gilt: Es wird gespielt, bei Wind und Wetter. Und da wir ja einen Deal mit Petrus haben, betrifft es zumeist ja auch nicht die Veranstaltung selbst. So auch diesmal. Beim Aufbau hat es geregnet, ok, aber was hat das mit dem Konzert zu tun? Kurz vor Einlass hörte es auf zu regnen und 15 Minuten NACH dem Konzert pladderte es noch einmal richtig. Aber zwischen 11:30 Uhr und 13:00 Uhr saßen alle (vorsichtshalber überdacht und sicher) und hatten Spaß an diesem jazzigen Vormittag.
Flotter Dreier
… war also angesagt. Robert (genannt Roberto) Schumann an Gitarre und launiger Moderation, Robert Göber am Bass und Maximilian (genannt Max) Semrau am Sax(ophon) und später noch am Klavier, teilweise auch am Gesang und ebenfalls mit Moderationsanteil. Und auch Max wollte zuerst lieber zu Hause bleiben und kam erst ziemlich spät dazu, nachdem auch ihm versichert wurde, dass alles gut wird. Sach mal Max, Du kennst uns doch schon ne Weile. Auf'm KunstHofKöpenick ist immer alles gut. Publikum, Künstler, Team, Vorbereitung, Ton, es ist einfach ein magischer Ort und wie der Onkel mit der Laterne später in seiner Rede erwähnte, das ist durchaus keine Selbstverständlichkeit mehr in diesem Lande, aber unser Team, unsere Sonntage sind ein Fest für alle Beteiligten!
Hitzefrei
… gab es zwar nicht oder nur im Lied gleichen Namens, aber gefroren hat auch keiner und gefunkt hat es zwischen Band und Publikum sofort. Einigen Stammgästen des Trios fiel sogar auf, dass Roberto heute besonders locker und lustig in seinen Moderationen war. Klar, wenn man beim morgendlichen Blick aus dem Fenster eigentlich gar nicht glaubt, dass es schön werden könnte und dann so ein Konzertvormittag entsteht, dann setzt das zusätzliche Glückshormone auf der Bühne frei. Anders herum ist es jedenfalls schwieriger, also man erwartet ein tolles Konzert und erntet einen Reinfall. Dann doch lieber so. Und so kamen wir also neben toller Musik in den Genuss wunderbarer Geschichten, z.B. über die Entstehung des Liedes "Hitzefrei" nach einer Radtour von Max und Roberto oder wo der Liedname
Geilato Expressivo
… herkommt. Nur so viel, er reicht zurück in die Zeit als Roberto seinen Dienst als Gitarrist im Friedrichstadtpalast schrubbte, aber ich werde die Geschichte hier nicht aufschreiben, aus Gründen. Und derer gibt es drei. Erstens … Wer dabei war hat die Geschichte gehört und ist also belohnt worden, dem KunstHofKöpenick und nicht dem Wetterbericht geglaubt zu haben. Zweitens … Wer nicht dabei war, hat was verpasst und darf sich jetzt doppelt ärgern. Drittens … und das ist ernst gemeint: Es gibt ja durchaus hier und da in unserem schönen Bezirk die Möglichkeit das JazzTrio Schumann zu besuchen. Und da könnt ihr doch mal hingehen und das Lied "Geilato Expressivo" mit vollständiger Moderation einfordern. Max und Robert werden es euch danken, denn sie haben dann mal für mindestens fünf Minuten Pause.
Don't think twice
Das kann man mal so machen. Sehr gute Version des Klassikers, wie überhaupt die Mischung aus eigenen Kompositionen und Klassikern an diesem Vormittag sehr gut Hand in Hand ging. Da zuckte es im Tanzbein, es wurde mitgeklatscht und gesungen, überhaupt war wieder gute Laune angesagt. Auf allen Seiten. Da muss man nicht lange überlegen.
It's allright
Ja, sogar sehr allright war das mit dem JazzTrio Schumann, und der KunstHof bekam sogar noch einen Extra Gruß über den wir uns sehr gefreut haben. Es ist nämlich so, dass die Oma von Max über lange Jahre zu unserem Stammpublikum gehörte, also wirklich jeden Sonntag bei und mit uns war, und sich natürlich immer sehr freute, wenn ihr Enkel, auf den sie sehr stolz ist, bei uns spielte und manchmal sogar tolle Ereignisse bei uns verkündete, wie die bevorstehende Geburt des Urenkels oder die Hochzeit ihres Max mit Franzi. Letztes Jahr wurden die Besuche schon spärlich und vor allem kürzer und in diesem Jahr war Anna Charlotte noch gar nicht bei uns und wir machten uns natürlich Sorgen und erhofften uns gute Nachrichten von Max. Sagen wir mal so, die Nachrichten, die Max uns überbrachte, sind durchwachsen. Unserer "JazzOma" geht es den Umständen einer 89-jährigen entsprechend ok. Allerdings ist sie umgezogen, in eine Einrichtung in Friedrichshagen und sie schafft es einfach nicht mehr des Sonntags zu uns, ist aber in Gedanken bei uns. Und wir bei ihr! Über diese Grüße also haben wir uns besonders gefreut und schicken die besten Wünsche nach Friedrichshagen.
Franzis Melodie
… war der mit diesen Grüßen angesagte Titel und schon wieder einmal hatte Max was zu verkünden, wir haben aber auch ein Timing bei der Buchung! Seine Frau Franzi, für die er dieses Lied zur Hochzeit schrieb, hatte heute Geburtstag. Wir schlossen (und schließen) uns natürlich den Glückwünschen an und danken für die Freistellung Max' von den Partyvorbereitungen. Eine Melodie wie das Leben … Das Saxophon wogte und schwebte, durchsichtig und klar begleitet von Gitarre und Bass, über den KunstHof und wir und alle Besucher waren sehr berührt von der Situation. Also von Anna Charlotte zu Franzi und zum Lied. Diese privaten Momente sind einfach schön, weil … wir sind eine Familie. Also wir der KunstHofKöpenick mit seinem Team, mit unserem Stammpublikum und eben mit den Künstlern die mindestens schon einmal bei uns waren, den Zauber erkannt haben und sich nun "Freunde des KunstHofKöpenick" nennen dürfen. Robert, Roberto und Max gehören definitiv dazu!
Traumreise
So kann man es auch nennen, eine Traumreise. Der Vormittag verflog wieder viel zu schnell, aber eben auch gerade schnell genug, um dem Regen zu entwischen. Der Onkel mit der Laterne forderte diesmal unseren langen Applaus für das Team, weil er zur Zeit viel unterwegs ist und damit ziemlich kurzfristige Vergleiche zu anderen Veranstaltungsorten, der Organisation vor Ort und dem ganzen Prozedere ziehen kann. Und im direkten Vergleich sind wir schon ein sehr sehr sehr großartiger Ort. Hatte ich schon erwähnt, dass es mehr solche Orte geben sollte? Also sowohl für die Künstler, als auch für die Publikümmer? Ja, ich weiß, hatte ich … na und? Es stimmt aber! Endlich aus den Ferien zurück war auch unser Geldsammel"Kind" Wilma. Schön, dass du wieder da bist. Und Danke für deinen Einsatz. Der als Applausometer dienende kurze Applaus ging dafür an Petrus. Immerhin hatte er sich an die Absprache gehalten, das Konzert frei von Regen zu halten. Für das Pladdern bei Auf- und Abbau gab es allerdings Abzüge in der B-Note, daher reichte es für ihn leider nur für den kurzen Applaus. Einen donnernden Applaus hingegen gab es für das JazzTrio Schumann, das natürlich auch noch eine Zugabe draufpackte und sehr erleichtert über das (unerwartet) schöne und gut besuchte Konzert war! Max machte sich im Anschluss schnell auf den Weg zum Geburtstag seiner Frau, Robert und Roberto tranken noch den einen oder anderen Wein mit uns und das Team zog es heute nach dem Aufräumen des Hofes zur Abwechslung einmal nach Griechenland im Luisenhain, wo der Tag in Gemeinschaft ausklang. Was war das wieder schön und wie freue ich mich jetzt schon auf den nächsten Sonntag.
Die nächsten Termine:
• 28.08.2024 - Robert Gläser
• 25.08.2024 - Eva Keretic
• 01.09.2024 - Nervling
• 08.09.2024 - Colbinger
• 15.09.2024 - Sweet Confusion
• 22.09.2024 - musikalische Lesung mit Manuel Schmid & Wolfgang Martin
• 29.09.2024 - Franziska Günther
• 06.10.2024 - Paula Linke
• 13.10.2024 - Ellis Enkel
Alle Angaben ohne Gewähr! Weitere Veranstaltungen folgen ....
• 28.08.2024 - Robert Gläser
• 25.08.2024 - Eva Keretic
• 01.09.2024 - Nervling
• 08.09.2024 - Colbinger
• 15.09.2024 - Sweet Confusion
• 22.09.2024 - musikalische Lesung mit Manuel Schmid & Wolfgang Martin
• 29.09.2024 - Franziska Günther
• 06.10.2024 - Paula Linke
• 13.10.2024 - Ellis Enkel
Alle Angaben ohne Gewähr! Weitere Veranstaltungen folgen ....