Ein Bericht von Plisch mit Fotos von Dietmar
Marquardt, Ronny Pabst und Norbert Milzow
Das Leben als "Straßen Musiker"
Hui, was ein Vormittag! Während der Hof am Morgen hergerichtet wurde, nahm Tobias schonmal Kontakt zu Tom auf, um die Ankunft noch einmal abzuklären. Der Soundcheck z.B. muss ja immer bis 11:00 Uhr zum Einlass erledigt sein. Nun ja … die Situation war jedenfalls so, dass es für Tom und Alex schon bei der Abfahrt in Hamburg mit Stau begann, und vorausschauend sah es laut Navi für Berlin nicht besser aus. Voraussichtliche Ankunft 11:15 Uhr! zeigte also das Navi … Uiii … Zur Erinnerung: 11:00 Uhr ist bei uns Einlass und schon ab 10:30 Uhr warten immer einige darauf einen Sitzplatz zu ergattern. Ja … das Leben eines Musikanten findet zu weiten Teilen auf der Straße statt. Auf Platz 2 folgt vieeel Warten, Büro nicht zu vergessen, Studio, Komponier- und Textstube, Üben … und ein klitzekleiner, aber eben sichtbarer Teil findet dann wirklich auf der Bühne statt.
Entscheidend ist was hinten rauskommt
Zumindest das Warten auf den Auftritt fiel heute für Tom Baetzel und Alex Demos aus, weil ... Ankunft der beiden war in der Tat um 11:15 Uhr. Unsere fleißigen Helfer standen bereit, um das Equipment an den Zuschauern des gut gefüllten KunstHofs vorbei auf die Bühne zu bugsieren. Schnell wurde dann noch das Auto umgeparkt, ein Sturzkaffee eingeworfen, alles an die vorbereitete PA gestöpselt und dann folgte der schnellste Soundcheck der KunstHofKöpenick-Geschichte, denn … das Konzert begann in der Tat PÜNKTLICH um 11:30Uhr! Und dazu kann und muss man sagen, dass es ja eine eiserne Regel (nicht nur, aber eben auch in der Musikszene) gibt. Diese nennt sich: "shit in-shit out". Das meint, Du kannst als der Mensch am Ton noch so lange herum schrauben und checken: wenn das, was von der Bühne kommt, einfach sch… ist, dann wirst du vorne eben kein Bonbon mehr daraus machen. Im Umkehrschluss, siehe heute, heißt das aber, wenn Du zwei Vollprofis auf der Bühne hast, die einfach wissen, was sie tun und wie ihre Instrumente zu bedienen sind und die ihre eigene Technik für sich schon mal im Griff haben, dann ist es eben im Notfall möglich, auch unter Stress und ziemlich fix ein hochwertiges Hörergebnis zu zaubern. Hiermit lupfe ich den Hut und verbeuge mich vor Tom Baetzel (Gesang, Gitarre, live loops) und Alex Demos (Piano) für die Bewältigung dieser Stresssituation!
Stau im Kopf
Tom vermutete bei sich selbst ja nun "Stau im Kopf", stand er doch am Vorabend noch mit NERVLING bei Wind und Regen und hoch im Norden auf der Bühne, und dann das Anreisedesaster …aber … Nix da … Er hatte sich, die Songs und das Publikum von Anfang an im Griff! Virtuos kombinierte er sein Gitarrenspiel mit Live-Loops und seine (etwas angekratzte) Stimme ließ das Publikum dahinschmelzen. Meisterhaft unterstützt wurde er dabei von Alex Demos am Klavier. Funfact … gerade heute war die Stadtkirche zum ersten Mal seit gefühlt zwei Jahren wieder einmal pünktlich mit dem Gottesdienst fertig und läutete unser Intro. Wobei … drei Minuten zu früh ist eben nicht pünktlich und innerhalb dieser drei Minuten lag also noch unser 5-Minuten-Soundcheck. Also durfte das Publikum wieder singen. Aber unser sonntägliches "Bruder Jakob" ist ja inzwischen auch eine Institution und sehr schön, und so ging der erste Applaus des Tages wieder einmal an das Publikum selbst!
Von Liebeskummer und zerbrochenen Herzen
handelten die ersten Songs des Vormittags. Sie stammen vom wunderbaren Tom Baetzel-Solo-Album "Ganz leise", welches zusammen mit Alex Demos live und in Handarbeit an nur einem Studiotag eingespielt wurde. Wer kann der kann! Und genau das kann auch nur der Weg sein, sich in Zukunft von industrieller, KI generierter Musik abzuheben, sich eine Nische zu schaffen, wie sich ein solches Album schon jetzt vom teambasierten industriellen Allgorhitmen-Output wohltuend absetzt! Nein, wir werden in Punkten Effizienz und Schnelligkeit niemals mit einer Maschine mithalten können. Aber wir haben Herz, wir haben Gefühle. Wir müssen diese nicht nachbauen oder aus Bausteinen neu zusammensetzen, nachempfinden. Wir können aus uns selbst schöpfen, andere daran teilhaben lassen und sich über unsere Gefühle mit unseren Instrumenten, die Stimme gehört dazu, verbinden. Und wir brauchen dafür natürlich auch ein Publikum, was sich noch mit echten Gefühlen auseinandersetzen will.
What a wonderful World
Und ihr, wertes KunstHofKöpenick-Publikum, ihr wollt das. Behaltet euch das bei und lasst eure Gefühle in Zukunft nicht ausschließlich von Maschinen bestimmen! Damit der wunderbare Text von "What a wonderful world" Gültigkeit behält, übrigens eine der dargebotenen Cover-Nummern des heutigen Vormittags, da das Album ja keine 90 Minuten Spielzeit hat und das zweite Album erst in der Planung ist! Die gecoverten Nummern verschmelzen aber mit Tom und seinen Liedern und lassen sich lediglich daran unterscheiden, dass man sie eben schon kennt und sie auf Englisch sind. Aber musikalisch ist das schon ein Guss und eben nicht einfach nachgespielt! Speziell "Layla" von Eric Clapton entwickelte einen unheimlichen Sog. "Tennessee Whiskey" von Chris Stapleton war vielleicht nicht allen vorher bekannt, aber genau so großartig wie das vielstimmig mitgesungene "To love somebody" dem (laut Aussage von Barry Gibb) besten Song, den er jemals geschrieben hat.
Unentbehrlich
Das Hauptaugenmerk lag aber natürlich auf den eigenen Songs, sei es "Vögel wollen fliegen", dem Titelsong "Ganz leise" oder dem wunderbar durchsichtigem "Nur aus Papier". Immer begleitet mit Geschichten zur Entstehung, wie auch bei "Alte Schuhe". Tom ist schließlich wieder einmal umgezogen, aber die alten Treter kann er irgendwie nicht wegschmeißen … Gut so, wenn das dann solche Songs zur Folge hat. Wie überhaupt das Album und die Live-Umsetzung das Gefühl vermittelt, Tom beim Denken und Fühlen zuhören zu können. Man ist also quasi unmittelbar beim Prozess dabei, wenn man sich darauf einlässt, und das kann schön sein und auch partiell weh tun, aber die Hoffnung schwingt immer mit.
Ich weiß, es wird schön
Ist dann doch das Motto und ich gebe zu, das fällt mit dem Blick auf Europa heute, da ich das hier am Montag schreibe, etwas schwerer als gestern noch. Die Idee Europa ist so eine wunderbare und ja, in der Umsetzung gibt es viel Verbesserungspotential, aber die europaweiten Tendenzen zur Rückkehr zu den Nationalstaaten sollten uns noch mehr anspornen nicht locker zu lassen. Demokratie ist mühsam und anstrengend. Und wir alle machen sie. Sie wird uns weder geschenkt, noch gestaltet sie sich von alleine. Allein Frankreich und Deutschland und deren in beiden damaligen Nationalstaaten propagierte "Erbfeindschaft" zeichnet für so viele Kriege verantwortlich und eben dafür, dass es in jeder Generation vor uns Krieg gab. Das allein sollte also als Mahnung genügen, um das vereinigte Europa zu erhalten, dafür zu streiten. Ein Zurück darf es nicht geben. Die Folgen wären absehbar katastrophal. Ein Vorwärts zu Europa muss es geben. Zu einem besseren, gerechterem Europa! Warum fällt mir jetzt gerade wieder "shit in-shit out" ein?
BESUCH
Zu erwähnen wären hier auch noch ein paar Menschen über deren Besuch wir uns sehr gefreut haben. Aus dem Abgeordnetenhaus zu Berlin, also der Landespolitik, war heute Maik Penn zugegen, der immer mal wieder bei uns reinschaut und das sogar heute an diesem Wahltag mit vielen Terminen und Verpflichtungen. Danke für die Unterstützung, wir brauchen sie, um den KunstHofKöpenick e.V. vielleicht doch noch an diesem Standort zu sichern. Aus der kommunalen Politik tummelten sich wieder einmal Margit Görsch und Marek Bauer bei uns. Immer schön, wenn ihr uns besucht. Auch ein paar befreundete Musiker wollten Tom Baetzel erleben und waren schwer angetan, wie alle anderen auch. Danke für den Besuch Dirk Zöllner, Holly Loose und Driftwood Holly. Und, Lilian Gold war hier und hat sich schon mal ein Bild von uns gemacht, wir werden sie im nächsten Jahr auf unserer Bühne begrüßen! Wir freuen uns darauf! Danke natürlich auch Tom und Alex für das wunderbare Konzert, danke dem ganzen KunstHof-Team, danke Anna für Merch und Sammeln und unser besonderes Danke geht heute an Hannes als "Hauptsponsor"
FRIEDEN
wünschen wir uns alle. Nur über den Weg dorthin gibt es unterschiedliche Ansichten. Aber Frieden sollten wir erst einmal in uns selbst und dann um uns herum herstellen. Der kleine Frieden ist so viel einfacher als der Große. Lasst uns also da beginnen. Und so endete das Konzert, wie auch das Album, passend mit dem Instrumental "Frieden". Manchmal braucht es nicht viele Worte!
Hui, was ein Vormittag! Während der Hof am Morgen hergerichtet wurde, nahm Tobias schonmal Kontakt zu Tom auf, um die Ankunft noch einmal abzuklären. Der Soundcheck z.B. muss ja immer bis 11:00 Uhr zum Einlass erledigt sein. Nun ja … die Situation war jedenfalls so, dass es für Tom und Alex schon bei der Abfahrt in Hamburg mit Stau begann, und vorausschauend sah es laut Navi für Berlin nicht besser aus. Voraussichtliche Ankunft 11:15 Uhr! zeigte also das Navi … Uiii … Zur Erinnerung: 11:00 Uhr ist bei uns Einlass und schon ab 10:30 Uhr warten immer einige darauf einen Sitzplatz zu ergattern. Ja … das Leben eines Musikanten findet zu weiten Teilen auf der Straße statt. Auf Platz 2 folgt vieeel Warten, Büro nicht zu vergessen, Studio, Komponier- und Textstube, Üben … und ein klitzekleiner, aber eben sichtbarer Teil findet dann wirklich auf der Bühne statt.
Entscheidend ist was hinten rauskommt
Zumindest das Warten auf den Auftritt fiel heute für Tom Baetzel und Alex Demos aus, weil ... Ankunft der beiden war in der Tat um 11:15 Uhr. Unsere fleißigen Helfer standen bereit, um das Equipment an den Zuschauern des gut gefüllten KunstHofs vorbei auf die Bühne zu bugsieren. Schnell wurde dann noch das Auto umgeparkt, ein Sturzkaffee eingeworfen, alles an die vorbereitete PA gestöpselt und dann folgte der schnellste Soundcheck der KunstHofKöpenick-Geschichte, denn … das Konzert begann in der Tat PÜNKTLICH um 11:30Uhr! Und dazu kann und muss man sagen, dass es ja eine eiserne Regel (nicht nur, aber eben auch in der Musikszene) gibt. Diese nennt sich: "shit in-shit out". Das meint, Du kannst als der Mensch am Ton noch so lange herum schrauben und checken: wenn das, was von der Bühne kommt, einfach sch… ist, dann wirst du vorne eben kein Bonbon mehr daraus machen. Im Umkehrschluss, siehe heute, heißt das aber, wenn Du zwei Vollprofis auf der Bühne hast, die einfach wissen, was sie tun und wie ihre Instrumente zu bedienen sind und die ihre eigene Technik für sich schon mal im Griff haben, dann ist es eben im Notfall möglich, auch unter Stress und ziemlich fix ein hochwertiges Hörergebnis zu zaubern. Hiermit lupfe ich den Hut und verbeuge mich vor Tom Baetzel (Gesang, Gitarre, live loops) und Alex Demos (Piano) für die Bewältigung dieser Stresssituation!
Stau im Kopf
Tom vermutete bei sich selbst ja nun "Stau im Kopf", stand er doch am Vorabend noch mit NERVLING bei Wind und Regen und hoch im Norden auf der Bühne, und dann das Anreisedesaster …aber … Nix da … Er hatte sich, die Songs und das Publikum von Anfang an im Griff! Virtuos kombinierte er sein Gitarrenspiel mit Live-Loops und seine (etwas angekratzte) Stimme ließ das Publikum dahinschmelzen. Meisterhaft unterstützt wurde er dabei von Alex Demos am Klavier. Funfact … gerade heute war die Stadtkirche zum ersten Mal seit gefühlt zwei Jahren wieder einmal pünktlich mit dem Gottesdienst fertig und läutete unser Intro. Wobei … drei Minuten zu früh ist eben nicht pünktlich und innerhalb dieser drei Minuten lag also noch unser 5-Minuten-Soundcheck. Also durfte das Publikum wieder singen. Aber unser sonntägliches "Bruder Jakob" ist ja inzwischen auch eine Institution und sehr schön, und so ging der erste Applaus des Tages wieder einmal an das Publikum selbst!
Von Liebeskummer und zerbrochenen Herzen
handelten die ersten Songs des Vormittags. Sie stammen vom wunderbaren Tom Baetzel-Solo-Album "Ganz leise", welches zusammen mit Alex Demos live und in Handarbeit an nur einem Studiotag eingespielt wurde. Wer kann der kann! Und genau das kann auch nur der Weg sein, sich in Zukunft von industrieller, KI generierter Musik abzuheben, sich eine Nische zu schaffen, wie sich ein solches Album schon jetzt vom teambasierten industriellen Allgorhitmen-Output wohltuend absetzt! Nein, wir werden in Punkten Effizienz und Schnelligkeit niemals mit einer Maschine mithalten können. Aber wir haben Herz, wir haben Gefühle. Wir müssen diese nicht nachbauen oder aus Bausteinen neu zusammensetzen, nachempfinden. Wir können aus uns selbst schöpfen, andere daran teilhaben lassen und sich über unsere Gefühle mit unseren Instrumenten, die Stimme gehört dazu, verbinden. Und wir brauchen dafür natürlich auch ein Publikum, was sich noch mit echten Gefühlen auseinandersetzen will.
What a wonderful World
Und ihr, wertes KunstHofKöpenick-Publikum, ihr wollt das. Behaltet euch das bei und lasst eure Gefühle in Zukunft nicht ausschließlich von Maschinen bestimmen! Damit der wunderbare Text von "What a wonderful world" Gültigkeit behält, übrigens eine der dargebotenen Cover-Nummern des heutigen Vormittags, da das Album ja keine 90 Minuten Spielzeit hat und das zweite Album erst in der Planung ist! Die gecoverten Nummern verschmelzen aber mit Tom und seinen Liedern und lassen sich lediglich daran unterscheiden, dass man sie eben schon kennt und sie auf Englisch sind. Aber musikalisch ist das schon ein Guss und eben nicht einfach nachgespielt! Speziell "Layla" von Eric Clapton entwickelte einen unheimlichen Sog. "Tennessee Whiskey" von Chris Stapleton war vielleicht nicht allen vorher bekannt, aber genau so großartig wie das vielstimmig mitgesungene "To love somebody" dem (laut Aussage von Barry Gibb) besten Song, den er jemals geschrieben hat.
Unentbehrlich
Das Hauptaugenmerk lag aber natürlich auf den eigenen Songs, sei es "Vögel wollen fliegen", dem Titelsong "Ganz leise" oder dem wunderbar durchsichtigem "Nur aus Papier". Immer begleitet mit Geschichten zur Entstehung, wie auch bei "Alte Schuhe". Tom ist schließlich wieder einmal umgezogen, aber die alten Treter kann er irgendwie nicht wegschmeißen … Gut so, wenn das dann solche Songs zur Folge hat. Wie überhaupt das Album und die Live-Umsetzung das Gefühl vermittelt, Tom beim Denken und Fühlen zuhören zu können. Man ist also quasi unmittelbar beim Prozess dabei, wenn man sich darauf einlässt, und das kann schön sein und auch partiell weh tun, aber die Hoffnung schwingt immer mit.
Ich weiß, es wird schön
Ist dann doch das Motto und ich gebe zu, das fällt mit dem Blick auf Europa heute, da ich das hier am Montag schreibe, etwas schwerer als gestern noch. Die Idee Europa ist so eine wunderbare und ja, in der Umsetzung gibt es viel Verbesserungspotential, aber die europaweiten Tendenzen zur Rückkehr zu den Nationalstaaten sollten uns noch mehr anspornen nicht locker zu lassen. Demokratie ist mühsam und anstrengend. Und wir alle machen sie. Sie wird uns weder geschenkt, noch gestaltet sie sich von alleine. Allein Frankreich und Deutschland und deren in beiden damaligen Nationalstaaten propagierte "Erbfeindschaft" zeichnet für so viele Kriege verantwortlich und eben dafür, dass es in jeder Generation vor uns Krieg gab. Das allein sollte also als Mahnung genügen, um das vereinigte Europa zu erhalten, dafür zu streiten. Ein Zurück darf es nicht geben. Die Folgen wären absehbar katastrophal. Ein Vorwärts zu Europa muss es geben. Zu einem besseren, gerechterem Europa! Warum fällt mir jetzt gerade wieder "shit in-shit out" ein?
BESUCH
Zu erwähnen wären hier auch noch ein paar Menschen über deren Besuch wir uns sehr gefreut haben. Aus dem Abgeordnetenhaus zu Berlin, also der Landespolitik, war heute Maik Penn zugegen, der immer mal wieder bei uns reinschaut und das sogar heute an diesem Wahltag mit vielen Terminen und Verpflichtungen. Danke für die Unterstützung, wir brauchen sie, um den KunstHofKöpenick e.V. vielleicht doch noch an diesem Standort zu sichern. Aus der kommunalen Politik tummelten sich wieder einmal Margit Görsch und Marek Bauer bei uns. Immer schön, wenn ihr uns besucht. Auch ein paar befreundete Musiker wollten Tom Baetzel erleben und waren schwer angetan, wie alle anderen auch. Danke für den Besuch Dirk Zöllner, Holly Loose und Driftwood Holly. Und, Lilian Gold war hier und hat sich schon mal ein Bild von uns gemacht, wir werden sie im nächsten Jahr auf unserer Bühne begrüßen! Wir freuen uns darauf! Danke natürlich auch Tom und Alex für das wunderbare Konzert, danke dem ganzen KunstHof-Team, danke Anna für Merch und Sammeln und unser besonderes Danke geht heute an Hannes als "Hauptsponsor"
FRIEDEN
wünschen wir uns alle. Nur über den Weg dorthin gibt es unterschiedliche Ansichten. Aber Frieden sollten wir erst einmal in uns selbst und dann um uns herum herstellen. Der kleine Frieden ist so viel einfacher als der Große. Lasst uns also da beginnen. Und so endete das Konzert, wie auch das Album, passend mit dem Instrumental "Frieden". Manchmal braucht es nicht viele Worte!
Die nächsten Termine:
• 30.06.2024 - Die Zöllner im Trio Infernale
• 07.07.2024 - Emrah Gökmen & Can Aksakalli
• 14.07.2024 - Thomas Loefke & Máire Breatnach
• 21.07.2024 - Das mit den Blumen tut mir Leid
• 28.07.2024 - Pippo Miller
• 04.08.2024 - Schumann JazzTrio
• 11.08.2024 - Jeanine Vahldiek Band
• 28.08.2024 - Robert Gläser
• 25.08.2024 - Eva Keretic
Alle Angaben ohne Gewähr! Weitere Veranstaltungen folgen ....
• 30.06.2024 - Die Zöllner im Trio Infernale
• 07.07.2024 - Emrah Gökmen & Can Aksakalli
• 14.07.2024 - Thomas Loefke & Máire Breatnach
• 21.07.2024 - Das mit den Blumen tut mir Leid
• 28.07.2024 - Pippo Miller
• 04.08.2024 - Schumann JazzTrio
• 11.08.2024 - Jeanine Vahldiek Band
• 28.08.2024 - Robert Gläser
• 25.08.2024 - Eva Keretic
Alle Angaben ohne Gewähr! Weitere Veranstaltungen folgen ....