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Ein Bericht von Saskia Giedow-Luboch & Christian Reder
mit Fotos von Stephan Sieger + Pressefoto (im Text)



Gut erhaltene Autos, die älter als 30 Jahre sind, erhalten ein "H-Kennzeichen". Das "H" steht für "Historisches Kulturgut". Begegnet man solchen Fahrzeugen, die mit zunehmendem Alter im Straßenbild auch immer seltener werden, freut man sich. So, als träfe man einen guten alten Bekannten nach Jahren wieder. So ergeht es vielen Leuten auch mit der Gruppe RENFT, wenn mit ihrer Beteiligung mal wieder ein Konzert angekündigt wird. In den 1960ern noch unter dem Namen Klaus-Renft-Combo (mal mit, mal ohne Bindestrich geschrieben) an den Start gegangen, hieß die von Klaus "Jenni" Renft gegründete Kapelle ab 1974 nur noch RENFT. Sie gehörte bis zu ihrem Verbot 1975 zu den prägenden Rockbands der DDR und zog Fans zu ihren Muggen in Massen an. Es hält sich ja hartnäckig das Gerücht, Udo Lindenberg sei der erste, der Rockmusik mit deutschen Texten gemacht habe, aber da kamen ihm die Herren von RENFT um einige Jahre zuvor. Folk, Blues, Balladen, Rock … dies alles nutzte RENFT um ihre unangepassten und für ihre Zeit absolut innovativen Texte einzukleiden. Letztlich führte gerade dies auch mit zum Verbot. Ob dies nun provoziert war oder nicht (lies nach im Interview mit Jochen Hohl auf dieser Seite), die Legende und ihr Kultstatus waren damit geboren.


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Mit der Wende kehrte aber auch RENFT - zusammen mit vielen anderen verschütt geratenen und einst liebgewonnenen Künstlern und Bands - wieder zurück ans Tageslicht. Seitdem spielt man mit immer wieder wechselndem Personal, und einzig Thomas "Monster" Schoppe ist das letzte verbliebene Mitglied der legendären Besetzung aus den 1970ern. Manch ein Urgestein lebt leider nicht mehr, was ein heutiges Mitwirken bei RENFT unmöglich macht, andere Kollegen verließen die Gruppe im Laufe der Zeit aus unterschiedlichen Gründen. Einer dieser Gründe ist, dass "Monster" ein Typ mit Widerhaken und Kanten ist, der oft aneckt und dem Ruf, den RENFT sich seinerzeit erarbeitet hat, alle Ehre macht. Angepasst ist er jedenfalls nicht. Pflegeleicht scheinbar auch nicht, aber wer will das wissen, der nicht direkt mit ihm zu tun hat? Die Fans vor der Bühne freut's jedenfalls, dass er noch da ist und die Lieder von damals weiter in die Welt trägt. Damit ist auch RENFT "historisches Kulturgut" und sollte von Rechts wegen auch mit einem "H-Kennzeichen" ausgestattet werden. Wo kann man das für Musikgruppen beantragen?

Ich weiß nicht, wann ich RENFT das letzte Mal live gesehen habe. Damals aber noch mit Delle Kriese am Schlagzeug und Marcus Schloussen am Bass. Lange her also. Am vergangenen Freitag gastierte die Formation um "Monster" Schoppe jedenfalls im Freiberger "Tivoli", und eine kleine Delegation von Deutsche Mugge machte sich für eine Berichterstattung dorthin auf den Weg. Witziges Detail für alle die, die die Fan-Rivalität zwischen ihren Bands auch heute noch pflegen: das "Tivoli" ist die Geburtsstätte der PUHDYS … dem absoluten Gegenstück zu RENFT. Dies juckte an dem Abend aber niemanden, denn man war heiß auf RENFT und deren Musik. Das "Tivoli" bot dafür den passenden Rahmen. Inzwischen wird der Laden von Kai Suttner geführt, der wiederum auch eine PUHDYS-Vergangenheit hat. Suttner leitete lange Jahre nicht nur den Fanshop der PUHDYS, sondern fungierte teils wohl auch als Tourbegleiter. Nun ist er also unter die "Gastwirte" gegangen, und sein Haus ist ein ganz Feines. Hier lässt es sich aushalten, hier kann man gut Konzerte geben. Im Inneren befindet sich ein großer Ballsaal mit Bühne. Große funkelnde Kronleuchter und Diskokugel in Harmonie zieren die Raumdecke. Der Saal selbst war für die RENFT-Mugge in Reihen bestuhlt und etwas erhöht im hinteren Bereich. Auch auf der linken Seite fand man Stuhlgruppen mit kleinen Tischen. Auf der rechten Seite befindet sich im "Tivoli" eine große Bar, vor der Stehtische aufgestellt waren, so dass man während der Show nicht erst den Saal verlassen musste, wenn man Durst bekam. Die große Bühne ist ideal für Rockkonzerte und gerahmt mit schweren roten Vorhängen. Hier war also alles angerichtet für einen feinen Abend in Rock.


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RENFT in der heutigen Besetzung (Pressefoto Band)



Wie eben schon erwähnt traf man beim letzten Besuch eines RENFT-Konzerts noch auf Delle Kriese und Marcus Schloussen. Delle ist vor einiger Zeit entnervt ausgestiegen und hat seinen Platz dem ehemaligen JESSICA- und MONOKEL-Drummer Olli Becker überlassen. Kurz vor Krieses Ausstieg verstarb bereits der langjährige Bassist Marcus Schloussen im Dezember 2019. Für ihn zupft heute Peter Rasym die vier dicken Saiten und - was soll ich sagen - auch er verdiente einst bei den PUHDYS seine Brötchen. Wie sich die Zeiten doch ändern. Was früher undenkbar war, ist heute völlig normal. Zusammen mit "Monster" und Gisbert "Pitti" Piatkowski (u.a. ex NO55, ex MAGDEBURG) bilden die beiden "Neuen" inzwischen RENFT und pflegen das teils über 50 Jahre alte Liedgut der Leipziger Kultband. Und wie kultig die Kapelle ist, zeigte auch das große Publikumsinteresse am Konzert im "Tivoli". Schon weit vor Beginn der Veranstaltung waren die ersten Fans vor Ort um sich die besten Plätze im Saal zu sichern. Es herrschte freie Platzwahl und da empfiehlt es sich eben, rechtzeitig vor Ort zu sein. Der Einlass war jedenfalls um 19:00 Uhr, und der lief gesittet ab …

Pünktlich um 20:00 Uhr begann das Konzert mit dem Einspielen eines Intros. Dies bestand aus einem Tondokument aus dem Jahre 1975, in dem eine gewisse Ruth Oelschlegel das Verbot der Gruppe RENFT verkündete. Für die Geschichtsinteressierten unter Euch: Ruth Oelschlegel war damals Chefin der Leipziger Bezirks-Kommission für Unterhaltungskunst und die Schwiegermutter des DDR-Erfolgsautors Hermann Kant ("Die Aula"). Sie verkündete 1975, dass die Gruppe RENFT "nicht mehr existent" sei, und wir wurden im "Tivoli" fast 50 Jahre später nochmals Ohrenzeuge dieser Ansage, die von Pfiffen im Saal begleitet wurde. Derweil hatten die Musiker auf der Bühne ihre Plätze eingenommen. Mittig saß Thomas "Monster" Schoppe auf einem Stuhl, die Akustikgitarre in der Hand. Links von ihm hatte sich Gisbert "Pitti" Piatkowski mit seiner E-Gitarre ebenfalls auf einem Stuhl sitzend platziert. Auf der anderen Seite - lässig auf einem Stehhocker weilend - war Peter Rasym am Bass zu sehen und im Hintergrund saß Olli Becker am Schlagzeug. Sie eröffneten den Abend mit dem Song "Was mir fehlt", das in den 1970ern im Live-Programm der Band vertreten war und auf der 1980 im Westen erschienenen Live-LP "Live Rock aus Leipzig (Originalaufnahmen 1972-75)" zu finden ist, gefolgt von dem "Liebeslied" von ihrer 1973er Debüt-LP, das mit Klängen des BEATLES-Hits "Love Me Do" gewürzt wurde. Es sollte nicht die letzte Anleihe bei Kollegen von der britische Insel an diesem Abend bleiben. Alsdann begrüßte "Monster" das Freiberger Publikum, erhob sein Weinglas und trank mit uns auf einen schönen Abend. Den sollten wir haben …


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In den nächsten knapp zweieinhalb Stunden gab es ein Feuerwerk aus RENFT-Klassikern. Es ging los mit dem "Wandersmann", ebenfalls dem Erstlingswerk entnommen. Im Arrangement unterscheidet sich der Song heute vom Original doch recht deutlich. So ist die ursprüngliche Verspieltheit in der Nummer einer deutlichen Schlichtheit gewichen, was allein schon mit dem Wegfall jeglicher Tasteninstrumente zu erklären ist. Das heute eingesetzte Instrumentarium offeriert auf den ersten Blick keine Großzügigkeit. Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Die heutige Version wartet dafür mit verdammt geilen Ausflügen auf der E-Gitarre, die Saitenhexer "Pitti" unternimmt und die das Stück massiv aufwerten, sowie eine ausgesprochen leckere rhythmische Performance auf. Während die Töne des Gitarristen eher plakativ im Vordergrund stehen, verrichtet die Rhythmus-Fraktion Becker/Rasym sein Tagwerk ungleich unauffälliger, aber nicht weniger effektiv als der Kollege an der Stromgitarre. Überhaupt ist das ausgesprochen gute Zusammenspiel der vier Musiker auf der Bühne das dicke Plus mit dem die Band pfunden kann, und weshalb hier auch nicht - im Gegensatz zu anderen Rockformationen, in denen nur noch ein Ur-Mitglied tätig ist - von einer Band, die sich selbst covert, die Rede sein kann. Ganz in Gegenteil, denn hier scheint man auch über 50 Jahre nach ihrer Entstehung einzelne Songs immer noch neu und anders klingen lassen zu können. Ähnlich sah es auch bei anderen, am Freitag gespielten Titeln aus dem Repertoire von RENFT aus. Der Nummer "Als ich ein Vogel war", das der zweiten LP von RENFT entnommen war, verlieh "Pitti" mit seinem Spiel auf den sechs Saiten gerade bei seinem Solo-Ausflug leicht Pink Floyd´eske Züge, was dem Publikum dann auch völlig zurecht spontanen Szeneapplaus entlockte. Das ist schon großartig, was einem da heutzutage bei RENFT geboten wird.

Stimmlich zeigte sich "Monster" am Freitag sehr gut aufgelegt. Zuletzt war ja zu hören, dass ihm, der ja nun auch langsam auf die 80 zu geht, die Gesundheit Streiche spielen würde. Davon war zumindest bei seinem Gesang nichts zu merken. Beim Titel "Ich kann's nicht verstehen" fiel dann aber deutlich auf, dass ihm die linke Hand Probleme machte. Dies ließ sich auch nicht überspielen, weshalb er die Leute im Saal in der folgenden Moderation auch darüber aufklärte, dass er von Krämpfen geplagt wurde. Dies tat er zunächst aber äußerst humorvoll, aber die Sorge darüber, dass er die Mugge deshalb evtl. vielleicht nicht komplett würde durchziehen können, konnte er zumindest bei uns nicht gänzlich zerstreuen. Mit zunehmender Dauer des Konzerts schien ihm das Spielen auch immer schwerer zu fallen, im zweiten Teil zeigte er sich dann auch sichtlich verärgert darüber, dass sein Körper ihm weiter die Grenzen aufzeigte. Aber er blieb tapfer - und zog trotz weiterer Krämpfe durch! Dafür gebührt ihm unser größter Respekt! Den Song "So starb auch Neruda" spielte Schoppe dann trotz aller Schmerzen so beeindruckend hingebungsvoll und vertieft, dass man den Eindruck nicht loswurde, dass er direkt im Lied aufging und ihm die Nummer alle Probleme in der Hand zu nehmen schien. Beim Vortrag kam auch ordentlich Bewegung auf die Bühne. War der Bewegungsablauf sonst eher statisch und wenig abwechslungsreich, hielt es "Pitti" Piatkowski nun nicht mehr auf seinem Stuhl. Er packte natürlich auch hier wieder ein paar Feinheiten aus und spielte seine Gitarre im Stehen. Seine Finger flitzten einmal mehr über Saiten und Steg, und er riss damit sowohl das Publikum (erneut Szenenapplaus) als auch seine Kollegen mit. Psychodelisch und filigran-verspielt klang sein Instrument und das verleitete wohl auch Peter Rasym zu einem kleinen Bass-Solo … Was für eine hammergeile Version. Danach gab es für "Monster" Gelegenheit, Wunden zu lecken und etwas auszuruhen, denn es folgte eine 25-minütige Pause.


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Gisbert "Pitti" Piatkowski



Nach der Pause setzte das Quartett den Abend mit dem Klassiker "Zwischen Liebe und Zorn" fort, in dessen Verlauf die markante Melodie von Led Zeppelins "Whole Lotta Love" eingewoben wurde. Für solche Verschmelzungen eigener Lieder mit bekannten Songs anderer Kollegen ist RENFT ja bekannt, und fiel damit ja schon zu Beginn der Mugge positiv auf. Weitere Highlights des zweiten Konzertblocks waren "Ketten werden knapper", bei dem "Pitti" einmal mehr auf seinen Stuhl verzichtete und im Stehen spielte, sowie "Cäsars Blues", dessen Schöpfer Peter Gläser vor knapp 15 Jahren starb und dessen Art eigentlich unersetzbar ist, was auch "Monster" in seiner Moderation genauso anmerkte. Auch "Ich und der Rock" und das "Gänselieschen" dürfen in einem RENFT-Konzert nicht fehlen und standen entsprechend auch im "Tivoli" auf dem Speiseplan. Bei zuletzt genanntem Song durften dann auch die Männer und Frauen im Publikum getrennt voneinander kreativ werden. Unter der Anleitung von "Monster" sangen Männlein und Weiblein begeistert mit und wechselten sich als Chor ab. Für die Mitmachmöglichkeit und das äußerst appetitliche Anrichten dieses Klassikers ernteten Schoppe & Co dann kräftigen Applaus. Nach RENFTs Version von David Bowies "Heroes", bei dessen Intro ich eine Anleihe von Billy Ray Cyrus' "Achy Breaky Heart" entdeckt zu haben glaube, der "Rockballade vom kleinen Otto" und "Ermutigung", bei dem der Text leicht abgewandelt wurde, stellte der Band-Chef seine Mitstreiter auf der Bühne vor. Er selbst wurde dem Publikum von "Pitti" Piatkowski als Altmeister Thomas "Monster" Schoppe vorgestellt, und damit lag der Gitarrist goldrichtig. Ein Meister ist Schoppe wirklich und damit komme ich wieder auf meine Einleitung zurück: Als "Historisches Kulturgut" hätte er schon längst eine entsprechende Markierung verdient ... Es folgte der Dank an alle, die zum Gelingen des Abends beigetragen hatten und als letzter Titel des offiziellen Teils wurde - passender kann's kaum sein - das "Lied auf den Weg" ins Rennen geschickt. Was für ein gelungener Abschluss eines echt beeindruckenden Abends, aber die Messe war damit noch längst nicht gelesen … Die Männer kassierten für die vergangenen fast zwei Stunden großen Applaus, Pfiffe und umgehend auch Zugaberufe von den Menschen vor der Bühne. Alles andere hätte nach diesem Auftritt auch gewundert. Beim Nachtisch ließ sich das Ensemble dann auch nicht lumpen und legte mit vier eigenen Klassikern und einer Coverversion von Deep Purples "Child in Time" großzügig nach. Als der letzte Ton verklungen war, standen die vier Musiker noch für Autogramme, Fotos und ein kleines Gespräch bereit. Fan-Herz, was willst Du mehr?

Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass der Rock-Dino aus Sachsen sein Publikum noch immer spielend leicht zu begeistern weiß. Trotz angeschlagener Gesundheit und inzwischen hohem Alter steht (in diesem Falle saß) Thomas "Monster" Schoppe noch auf der Bühne und bewahrt das Erbe der Gruppe RENFT. Bei seiner Auswahl der Vertreter von Klaus "Jenni" Renft, Jochen Hohl und "Cäsar" Peter Gläser hat er ein echt goldenes Händchen bewiesen, denn mit der Abteilung "Rhythmus", Peter Rasym und Olli Becker, sowie dem Gitarristen Gisbert "Pitti" Piatkowski hat die Band handwerklich erstklassige Musikanten in der Besetzung, die tatsächlich über internationales Format verfügen. Dies konnte man - und das ist wirklich nicht böse gemeint - von Bandgründer Klaus Renft ja bekanntlich nicht behaupten, da dieser eher rustikal musizierte. Aus im Original drei oder vier Minuten langen Songs werden heute Titel in Überlänge gemacht, die mit Soli gewürzt werden und klanglich der Neuzeit angepasst daher kommen. Da ist ordentlich Druck im Klangbild, und das sorgt für eine Menge Freude. Damit passen sie voll ins Hier und Jetzt.


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Thomas "Monster" Schoppe



"Monster" zeigt sich zudem als guter Gastgeber und Entertainer, der zwischen den Liedern unterhaltsam zu plaudern weiß. Mal erzählt er etwas zur Entstehung einzelner Songs, dann zu Begebenheiten rund um die Band oder über die Geschichte, die seine Band in über 50 Jahren immerhin ja mitgeschrieben hat. Wenn man es genau nimmt, war die Klaus-Renft-Combo bzw. RENFT bereits auf ihrem Höhepunkt, als meine Begleiter und ich noch nicht oder gerade erst geboren waren, und verboten, als wir noch mit der Trommel um den Christbaum gelaufen sind. Und auch genau deshalb hat sich der Abend zusätzlich gelohnt, denn Dank "Monster" und der Tatsache, dass seine Band die Lieder noch immer live spielt, konnten wir einen Teil ostdeutscher Musikgeschichte nacherleben und ein Stück weit Zeitgeschichte nachempfinden. Beim gesprochenen Wort lauschte das Publikum andächtig, bei der Musik ging es voll mit. Das schaffen nicht viele Bands, die im Laufe der Jahre mit personellem Aderlass und heute mit einem kulturellen Zeitenwandel zu kämpfen haben. Nutzt doch einfach mal die Gelegenheit, schaut bei RENFT vorbei, wenn sie in Eurer Gegend spielen, und überzeugt Euch selbst von der inhaltlichen Richtigkeit dieser Lobhudelei hier. Aber anders war es nicht möglich, diesen Abend in Worten nochmal einzufangen, denn es war genauso geil, wie es hier beschrieben wurde …



Setlist:
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Termine:
• 27.04.2024 - Zwickau
• 29.06.2024 - Senftenberg
• 20.07.2024 - Landsberg
• 28.09.2024 - Hoyerswerda
• 30.10.2024 - Putbus
• 15.11.2024 - Berlin

Alle Angaben ohne Gewähr! Weitere Infos auf der RENFT-Homepage.










   
   
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