Ein Konzertbericht mit Fotos von Bodo Kubatzki
ENGERLING, eine der dienstältesten Bluesbands der ex-DDR, ist auf Jubiläumstour. Zugegeben, es ist ein krummes Jubiläum: 45 + 3 Jahre ENGERLING. Wir erinnern uns noch, dass ein Virus die Welt vor drei Jahren auf den Kopf stellte. Das runde Jubiläum fiel dem zum Opfer. Egal, man soll die Feste feiern, wie sie fallen. So holt die Band ihre Jubiläumsfeier in diesem Jahr nach. Auch nach Schwerin zieht es eine riesige Schar Blues-Fans, um gemeinsam mit ENGERLING zu feiern. Und ja, das Klischee der "Tramper" bzw. "Kunden", wie sie einst von der Staatsmacht der DDR betitelt wurden, stimmt immer noch. Es sind überwiegend alte Männer mit Bärten, Blue Jeans und zum Teil auch noch Shell-Parkas, die in den Schweriner Speicher gekommen sind, um den Abend bei ihrer Lieblingsband zu genießen.
Werfen wir vorab noch einen kurzen Blick auf die Geschichte von ENGERLING. Die Band wurde 1975 im Ostteil von Berlin gegründet. Komponist, Texter, Keyboarder und Sänger Wolfram "Boddi" Bodag und Gitarrist Heiner Witte gehörten zu den Gründungsmitgliedern des SALONORCHESTERS ENGERLING, das sich jedoch bald in ENGERLING BLUES BAND umbenannte. Die Musiker der ersten Formation kamen aus verschiedenen Berliner Rockbands, die vorrangig internationale Rock-Songs nachspielten. Wie man an dem Namen unschwer erkennen konnte, widmeten sich die jungen Amateurmusiker dem Blues. In ihm steckte Kraft und Ehrlichkeit, aber auch ein gewisses Maß an Melancholie, was vor allem Boddi Bodag entgegen kam. Er gilt schon immer als sanfter Anarchist des Blues, dem die Stille näher zu sein scheint als der Rausch eines Live-Konzerts, wie über ihn zu lesen ist. Bereits 1977 konnte ENGERLING bei Amiga eine erste Single veröffentlichen. "Der Zug oder Die weiße Ziege" verkaufte sich in der DDR allein 100.000 Mal, ein riesiger Erfolg für die damalige Amateurband. Die B-Seite der Single "Da hilft kein Jammern" führte jedoch zu einem kleinen Eklat. Es gab Plagiatsvorwürfe. Das Original "Don't Go No Further" stammte von Willie Dixon. ENGERLING hat diesen Song leicht abgewandelt und mit einem deutschen Text versehen, was der typischen Arbeitsweise von Bodag und ENGERLING entsprach. Neben eigenen Kompositionen widmete sich die Band immer wieder internationalen Rock- und Blues Stücken. Zu Songs von Bob Dylan, den ROLLING STONES, den DOORS, und anderen schrieb Boddi deutsche Texte und die Band spielte sie in eigenen Versionen, die oft von langen Improvisationen geprägt waren.
Wie die meisten Bands, so hatte auch ENGERLING als Teil der ostdeutschen Blues-Szene mit den Repressionen des DDR-Systems zu kämpfen. Die Band und ihre Fans wurden von Polizei und Stasi beäugt, Konzerte wurden kurzfristig verboten oder abgebrochen. Gerade die Blues-Szene mit ihren Blues-Messen in Kirchen und den Konzerten in den verschiedensten Orten der DDR, in Polen, der CSSR und in Ungarn, war ein Zufluchtsort für Unangepasste und Andersdenkende. Rockmusik galt als Mittel gegen Ohnmacht und Entmündigung. Viel von den Eindrücken und Erlebnissen dieser Zeit hat Boddi in seinen Texten verarbeitet. Das Album "Egoland", erschienen 1992, enthält Songs, in denen die Gemütslage vieler Ostdeutsche zur Wendezeit des Jahres 1989/90 eindrucksvoll beschrieben wird. Das Bob Dylan-Cover "Es kommen andere Zeiten" (The Times they are A-Changin) oder das "Herbstlied" seien hier als Beispiele genannt. Während nur wenige der sogenannten Ost-Bands nach der Wende Überlebenschancen hatten, hielten die Fans ENGERLING die Treue und die Band arbeitete kontinuierlich an sich und ihrer Musik weiter.
Live-Konzerte waren und sind das Überlebenselixier für ENGERLING. Bereits 1989 durfte die Band im Westen spielen. Zufällig hörte der deutsche Promoter von Mitch Ryder die Band bei einem Konzert in Hamburg, als sie einen Song von Ryder coverten. Begeistert von der frischen Art, wie ENGERLING diesen Song interpretierte, stellte der Mann den Kontakt zu dem amerikanischen Bluesmusiker her. So wurde ENGERLING 1994 Mitch Ryders Begleitband in Europa. Dem folgten viele gemeinsame Konzerte und CD-Einspielungen. Auch das zeugt vom Können und der Klasse dieser Berliner Blues-Institution.
Genug des Rückblicks. Fans der Band wissen das alles. Wir befinden uns im Speicher in Schwerin, einem kleinen kommunalen Club. Es ist kurz vor 21:00 Uhr und der Saal ist ausgesprochen gut gefüllt. Die vier Musiker von ENGERLING werden mit einem stürmischen Applaus begrüßt, als Heiner Witte den Willie Dixon Klassiker "The Little Red Rooster" mit seiner Slide-Gitarre einleitet. Das typische 12-Takt Bluesschema des Songs mündet bei ENGERLING in ein stimmungsvolles Outro, bestehend aus FLEEDWOOD MACs "Albatros". Nach diesem sanften Opener zündet die nächste Nummer sofort. "Der Zug oder Die weiße Ziege", die skurrile Trennungsgeschichte, veröffentlicht auf ihrer ersten Single, rockt immer noch. ENGERLING nimmt uns danach mit auf eine rockig-bluesige Reise zu "Molls Party", wir hören den "Moll Blues", erfahren "Es kommen andere Zeiten" und landen schließlich im "Legoland". Die Geschichten, die uns Boddi mit seinen Liedern erzählt, stecken oft voll Melancholie und bitterer Ironie. Musikalisch bilden Schlagzeuger Hannes Schulze und Manne Pokrandt am Bass ein solides Fundament. Während Boddis Filius Hannes an seinem Schlagzeug die Tempi vorgibt, steht Manne wie ein Fels in der Brandung und peitscht den Groove in die dicken Saiten seiner Bassgitarre. Boddi entlockt seinen Keyboards fette Orgelsounds und Piano-Klänge und bringt hin und wieder die Blues-Harp zum Klingen. Gitarrist Heiner Witte scheint auf seinen Gitarren zu zaubern. Mal gleitet er mit dem Metall-Röhrchen über die Saiten, dann spielt er cleane Blues-Soli oder brachiale Riffs, dass die Saiten zu zerreißen scheinen. Die Stücke sind gespickt mit langen Improvisationen, mal auf den Keyboards, doch meist auf den Gitarren. ENGERLING präsentieren in Schwerin den gelebten Bluesrock in voller Pracht. Dem Publikum gefällt's.
Die B-Seite der ersten Single schließt sich an, "Da hilft kein Jammern". Und Jammern hilft auch nicht, als die Band mit der STONES-Nummer "Play with Fire" auf eine Pause zusteuert. Doch auch dieses Stück zieht sich durch Improvisationen in die Länge. Vater und Sohn liefern sich mitten im Song einen beeindruckendes Battle zwischen Klavier und Schlagzeug, und auch "The god of hellfire" wird von Boddi kurz zitiert.
Im zweiten Teil des Konzerts wird die Stimmung musikalisch etwas aufgelockert. Das "Muschellied" ist ein rockiger Klassiker der Band, der in der Setlist nicht fehlen darf. "Eve Of Destruction", ein Klassiker von Barry McGuire aus dem Jahr 1965, macht in der Version von ENGERLING richtig Spaß. Nicht nur alle vier Musiker singen die Refrain Zeile, "Tell me over and over and over again, my friend", mit. Auch das Publikum singt lautstark mit. Der DOORS Song "Riders on the Storm" fehlt natürlich auch nicht im Programm. Damit wäre die Band laut Boddi in der Rubrick "In Memoriam" angekommen. Nach dem Gedenken an Jim Morrison und Ray Manzarek erinnert die Band mit "Mama Wilson" an den Mitbegründer der amerikanischen Bluesrock Band CANNED HEAT, Al Wilson, der mit nur 27 Jahren an einer Überdosis ums Leben kam. Die beeindruckende Boogie-Nummer gehört zu den bekanntesten Stücken von ENGERLING, wie auch das eingängige "Herbstlied", das an die "Wendejahre" 1989/90 erinnert. Der eindringliche "Narkose Blues" gerät schließlich zu einer ausgedehnten Version mit langen Improvisationen und musikalischen Zitaten aus RENFTs "Apfeltraum", Tom Pettys "Free Fallin'" und "Ring of Fire" von Johnny Cash. Ein schöner, stimmungsvoller Abschluss eines beeindruckenden Konzerts.
Um Zugaben müssen die Fans nicht lange bitten. Im brandneuen "Cadillac" sieht Boddi seine Liebste mit dem Neuen abhauen. Wassermann und Stier passen einfach nicht zusammen, erfahren wir in diesem rockigen Bluesstück, das im Original von Vince Taylor stammt. Mit der langsamen Nummer "Hat nichts gebracht" verabschiedet sich die Band von den Schweriner Fans. Die Musiker verlassen nach und nach unter viel Beifall die Bühne. Das gut dreistündige Konzert klingt damit sanft aus, wie es begonnen hat. Die Band ENGERLING beweist an diesem Abend eindrucksvoll, dass sie auch nach 48 Jahren immer noch zu den Ikonen des deutschen Blues zählt.
Werfen wir vorab noch einen kurzen Blick auf die Geschichte von ENGERLING. Die Band wurde 1975 im Ostteil von Berlin gegründet. Komponist, Texter, Keyboarder und Sänger Wolfram "Boddi" Bodag und Gitarrist Heiner Witte gehörten zu den Gründungsmitgliedern des SALONORCHESTERS ENGERLING, das sich jedoch bald in ENGERLING BLUES BAND umbenannte. Die Musiker der ersten Formation kamen aus verschiedenen Berliner Rockbands, die vorrangig internationale Rock-Songs nachspielten. Wie man an dem Namen unschwer erkennen konnte, widmeten sich die jungen Amateurmusiker dem Blues. In ihm steckte Kraft und Ehrlichkeit, aber auch ein gewisses Maß an Melancholie, was vor allem Boddi Bodag entgegen kam. Er gilt schon immer als sanfter Anarchist des Blues, dem die Stille näher zu sein scheint als der Rausch eines Live-Konzerts, wie über ihn zu lesen ist. Bereits 1977 konnte ENGERLING bei Amiga eine erste Single veröffentlichen. "Der Zug oder Die weiße Ziege" verkaufte sich in der DDR allein 100.000 Mal, ein riesiger Erfolg für die damalige Amateurband. Die B-Seite der Single "Da hilft kein Jammern" führte jedoch zu einem kleinen Eklat. Es gab Plagiatsvorwürfe. Das Original "Don't Go No Further" stammte von Willie Dixon. ENGERLING hat diesen Song leicht abgewandelt und mit einem deutschen Text versehen, was der typischen Arbeitsweise von Bodag und ENGERLING entsprach. Neben eigenen Kompositionen widmete sich die Band immer wieder internationalen Rock- und Blues Stücken. Zu Songs von Bob Dylan, den ROLLING STONES, den DOORS, und anderen schrieb Boddi deutsche Texte und die Band spielte sie in eigenen Versionen, die oft von langen Improvisationen geprägt waren.
Wie die meisten Bands, so hatte auch ENGERLING als Teil der ostdeutschen Blues-Szene mit den Repressionen des DDR-Systems zu kämpfen. Die Band und ihre Fans wurden von Polizei und Stasi beäugt, Konzerte wurden kurzfristig verboten oder abgebrochen. Gerade die Blues-Szene mit ihren Blues-Messen in Kirchen und den Konzerten in den verschiedensten Orten der DDR, in Polen, der CSSR und in Ungarn, war ein Zufluchtsort für Unangepasste und Andersdenkende. Rockmusik galt als Mittel gegen Ohnmacht und Entmündigung. Viel von den Eindrücken und Erlebnissen dieser Zeit hat Boddi in seinen Texten verarbeitet. Das Album "Egoland", erschienen 1992, enthält Songs, in denen die Gemütslage vieler Ostdeutsche zur Wendezeit des Jahres 1989/90 eindrucksvoll beschrieben wird. Das Bob Dylan-Cover "Es kommen andere Zeiten" (The Times they are A-Changin) oder das "Herbstlied" seien hier als Beispiele genannt. Während nur wenige der sogenannten Ost-Bands nach der Wende Überlebenschancen hatten, hielten die Fans ENGERLING die Treue und die Band arbeitete kontinuierlich an sich und ihrer Musik weiter.
Live-Konzerte waren und sind das Überlebenselixier für ENGERLING. Bereits 1989 durfte die Band im Westen spielen. Zufällig hörte der deutsche Promoter von Mitch Ryder die Band bei einem Konzert in Hamburg, als sie einen Song von Ryder coverten. Begeistert von der frischen Art, wie ENGERLING diesen Song interpretierte, stellte der Mann den Kontakt zu dem amerikanischen Bluesmusiker her. So wurde ENGERLING 1994 Mitch Ryders Begleitband in Europa. Dem folgten viele gemeinsame Konzerte und CD-Einspielungen. Auch das zeugt vom Können und der Klasse dieser Berliner Blues-Institution.
Genug des Rückblicks. Fans der Band wissen das alles. Wir befinden uns im Speicher in Schwerin, einem kleinen kommunalen Club. Es ist kurz vor 21:00 Uhr und der Saal ist ausgesprochen gut gefüllt. Die vier Musiker von ENGERLING werden mit einem stürmischen Applaus begrüßt, als Heiner Witte den Willie Dixon Klassiker "The Little Red Rooster" mit seiner Slide-Gitarre einleitet. Das typische 12-Takt Bluesschema des Songs mündet bei ENGERLING in ein stimmungsvolles Outro, bestehend aus FLEEDWOOD MACs "Albatros". Nach diesem sanften Opener zündet die nächste Nummer sofort. "Der Zug oder Die weiße Ziege", die skurrile Trennungsgeschichte, veröffentlicht auf ihrer ersten Single, rockt immer noch. ENGERLING nimmt uns danach mit auf eine rockig-bluesige Reise zu "Molls Party", wir hören den "Moll Blues", erfahren "Es kommen andere Zeiten" und landen schließlich im "Legoland". Die Geschichten, die uns Boddi mit seinen Liedern erzählt, stecken oft voll Melancholie und bitterer Ironie. Musikalisch bilden Schlagzeuger Hannes Schulze und Manne Pokrandt am Bass ein solides Fundament. Während Boddis Filius Hannes an seinem Schlagzeug die Tempi vorgibt, steht Manne wie ein Fels in der Brandung und peitscht den Groove in die dicken Saiten seiner Bassgitarre. Boddi entlockt seinen Keyboards fette Orgelsounds und Piano-Klänge und bringt hin und wieder die Blues-Harp zum Klingen. Gitarrist Heiner Witte scheint auf seinen Gitarren zu zaubern. Mal gleitet er mit dem Metall-Röhrchen über die Saiten, dann spielt er cleane Blues-Soli oder brachiale Riffs, dass die Saiten zu zerreißen scheinen. Die Stücke sind gespickt mit langen Improvisationen, mal auf den Keyboards, doch meist auf den Gitarren. ENGERLING präsentieren in Schwerin den gelebten Bluesrock in voller Pracht. Dem Publikum gefällt's.
Die B-Seite der ersten Single schließt sich an, "Da hilft kein Jammern". Und Jammern hilft auch nicht, als die Band mit der STONES-Nummer "Play with Fire" auf eine Pause zusteuert. Doch auch dieses Stück zieht sich durch Improvisationen in die Länge. Vater und Sohn liefern sich mitten im Song einen beeindruckendes Battle zwischen Klavier und Schlagzeug, und auch "The god of hellfire" wird von Boddi kurz zitiert.
Im zweiten Teil des Konzerts wird die Stimmung musikalisch etwas aufgelockert. Das "Muschellied" ist ein rockiger Klassiker der Band, der in der Setlist nicht fehlen darf. "Eve Of Destruction", ein Klassiker von Barry McGuire aus dem Jahr 1965, macht in der Version von ENGERLING richtig Spaß. Nicht nur alle vier Musiker singen die Refrain Zeile, "Tell me over and over and over again, my friend", mit. Auch das Publikum singt lautstark mit. Der DOORS Song "Riders on the Storm" fehlt natürlich auch nicht im Programm. Damit wäre die Band laut Boddi in der Rubrick "In Memoriam" angekommen. Nach dem Gedenken an Jim Morrison und Ray Manzarek erinnert die Band mit "Mama Wilson" an den Mitbegründer der amerikanischen Bluesrock Band CANNED HEAT, Al Wilson, der mit nur 27 Jahren an einer Überdosis ums Leben kam. Die beeindruckende Boogie-Nummer gehört zu den bekanntesten Stücken von ENGERLING, wie auch das eingängige "Herbstlied", das an die "Wendejahre" 1989/90 erinnert. Der eindringliche "Narkose Blues" gerät schließlich zu einer ausgedehnten Version mit langen Improvisationen und musikalischen Zitaten aus RENFTs "Apfeltraum", Tom Pettys "Free Fallin'" und "Ring of Fire" von Johnny Cash. Ein schöner, stimmungsvoller Abschluss eines beeindruckenden Konzerts.
Um Zugaben müssen die Fans nicht lange bitten. Im brandneuen "Cadillac" sieht Boddi seine Liebste mit dem Neuen abhauen. Wassermann und Stier passen einfach nicht zusammen, erfahren wir in diesem rockigen Bluesstück, das im Original von Vince Taylor stammt. Mit der langsamen Nummer "Hat nichts gebracht" verabschiedet sich die Band von den Schweriner Fans. Die Musiker verlassen nach und nach unter viel Beifall die Bühne. Das gut dreistündige Konzert klingt damit sanft aus, wie es begonnen hat. Die Band ENGERLING beweist an diesem Abend eindrucksvoll, dass sie auch nach 48 Jahren immer noch zu den Ikonen des deutschen Blues zählt.
Setlist:
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Engerling live ...
• 02.12.2023 - Neustadt/Orla - Wotufa
• 08.12.2023 - Cottbus - Bebel
• 09.12.2023 - Medingen - Gasthof
• 15.12.2023 - Leipzig - Moritzbastei
• 16.12.2023 - Schöneiche - Kulturgießerei
• 05.01.2024 - Plauen - Malzhaus
• 12.01.2024 - Torgau - Kulturbastion
• 13.01.2024 - Pirna - Q24
Alle Angaben ohne Gewähr!
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• 08.12.2023 - Cottbus - Bebel
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• 05.01.2024 - Plauen - Malzhaus
• 12.01.2024 - Torgau - Kulturbastion
• 13.01.2024 - Pirna - Q24
Alle Angaben ohne Gewähr!