Ein Bericht von Stephan Sieger mit Fotos von Markus Lankers
Am 23. Oktober 2023 gastierte Vicky Leandros im Rahmen ihrer Abschiedstour mit ihrer Band im Kulturpalast Dresden und deutsche-mugge.de hatte die Ehre an diesem Abend dabei sein zu dürfen.
Vicky Leandros' beeindruckende Karriere und künstlerische Vielfalt sind wirklich bemerkenswert. Mit über 500 veröffentlichten Alben und mehr als 55 Millionen verkauften Tonträgern hat sie eine erhebliche Spur in der Musiklandschaft hinterlassen. Ihre zahlreichen Auszeichnungen, darunter der "San Marco Orden," das "Luxemburgische Verdienstkreuz" und das "Bundesverdienstkreuz am Bande," zeugen von ihrer herausragenden Leistung und ihrem Beitrag zur Musikwelt. Der Gewinn des Eurovision Song Contest 1972 mit dem Lied "Après toi" war sicherlich ein Höhepunkt in Vicky Leandros' Karriere. Dieser Erfolg hat sie nicht nur in den Augen der Jury, sondern auch europaweit bekannt gemacht und ihre Position in den Charts gestärkt. Es ist bemerkenswert, dass sie nach diesem großen Sieg keine Eintagsfliege war und zwei Jahre später mit dem Lied "Theo, wir fahr'n nach Lodz" erneut erfolgreich war. Das zeigt ihre anhaltende Popularität und ihr Talent als Sängerin, das über einen einzigen Hit hinaus ging. Vicky Leandros hat zweifellos ihren Platz in der Geschichte des Eurovision Song Contest und der Musik im Allgemeinen sicher.
Ihre Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden, indem sie mit ungewöhnlichen Duett-Partnern, Produzenten und außergewöhnlichen Auftritten arbeitet, zeigt ihre künstlerische Vielseitigkeit und Innovationskraft. Auch als Kochbuchautorin hat sie eine weitere kreative Seite gezeigt, die über die Musik hinausgeht. Vicky Leandros hat zweifellos viele Menschen auf der ganzen Welt mit ihrer Musik berührt und inspiriert. Zitat von Vicky: "Ich freue mich so sehr darauf, mein Publikum noch einmal auf eine musikalische Zeitreise mitzunehmen, um gemeinsam das Leben und die Musik zu feiern." Und das tat Sie auch in Dresden!
Im sehr gut besuchten Kulturpalast füllten sich langsam die Plätze. Eine ruhige angespannte Atmosphäre herrschte im Saal ... Nach und nach kam die Band auf die Bühne, es versprach ein beeindruckendes musikalisches Erlebnis in diesem renommierten Konzertsaal zu werden. Insgesamt erwartete uns eine zweieinhalbstündige unterhaltsame Konzertreise durch Vicky Leandros' Leben und Karriere. Die Verbindung von Musik und persönlichen Geschichten verlieh der Aufführung eine besondere Tiefe und ermöglichte dem Publikum, eine noch tiefere Verbindung zu der Künstlerin und ihrer Kunst herzustellen. Dass sie mit Liedern wie "Messer, Gabel, Schere, Licht" aus dem Jahr 1965 bis zu ihren späteren Hits wie "Ich bin wie ich bin" und "Verlorenes Paradies" zurückgeht, bietet dem Publikum zudem die Gelegenheit, die Entwicklung ihrer Musik und ihrer Kunst über die Jahre hinweg zu verfolgen. Vicky Leandros scheint nicht nur durch ihre Gesangskünste, sondern auch durch ihre positive Ausstrahlung und Bühnenpräsenz zu begeistern, was die Fans auf mehreren Ebenen anspricht.
Eins der Highlights des Abends war wohl die Karaoke Version von "Blau wie das Meer". Vicky Leandros' Fähigkeit zur Interaktion mit ihrem Publikum zeigt, wie sehr sie ihre Fans schätzt und wie eng die Verbindung zwischen Künstler und Publikum sein kann. Der Moment, dass sie sogar in den Zuschauerbereich geht und vereinzelt den Gästen die Möglichkeit gibt, den Refrain zu singen, zeigt, wie nahbar und bodenständig sie als Künstlerin geblieben ist. Solche Augenblicke schaffen unvergessliche Erlebnisse für das Publikum und zeigen, dass Vicky Leandros nicht nur eine großartige Sängerin, sondern auch eine charmante und lebhafte Bühnenkünstlerin ist, die die Nähe zu ihrem Publikum schätzt. Es ist solch eine Interaktion, die Konzerte eben zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Lieder wie "Theo, wir fahr'n nach Lodz", "Valentin", "Tango d'amour" und natürlich auch "Après Toi", ihrem Grand Prix-Siegertitel von 1972, sind zweifellos zeitlose Klassiker, die ihr Publikum immer wieder begeistern. Der enthusiastische Applaus nach dem namensgebenden Lied der Tournee, "Ich liebe das Leben", ist ein klares Zeichen dafür, wie sehr das Publikum ihre Musik und ihre Bühnenpräsenz schätzt. Es scheint, als ob Vicky Leandros auch nach so vielen Jahren in der Musikindustrie immer noch in der Lage ist, die Herzen ihrer Fans zu berühren und Konzerte zu unvergesslichen Erlebnissen zu machen.
Der Moment, in dem sie über Abschiede spricht und dann "Free Again" singt, klingt sehr emotional und tiefgründig. Das Publikum würdigt ihre Entscheidung und ihr Lebenswerk mit Standing Ovation. Man merkt, dass Vicky Leandros durch diese Anerkennung immer wieder sehr gerührt ist. Es ist eine bewegende Art, ihre Karriere abzuschließen und ihre Liebe zur Musik noch ein letztes Mal zu leben. Vicky Leandros' Entscheidung, sich von der Bühne zu verabschieden, mag sicherlich eine bewegende und tiefgreifende Entscheidung für sie sein, aber es ist bemerkenswert, dass sie diese Wahl trifft, um auf einem Höhepunkt ihrer Karriere und ihrer stimmlichen Leistungsfähigkeit zu gehen. Ihre Ehrlichkeit in Bezug auf ihre Motivation, nicht so weit zu gehen, dass sie ihr Publikum nicht mehr erreichen kann, ist berührend. Ihr Beitrag für die Musikwelt wird zweifellos noch lange in Erinnerung bleiben.
Der Konzertbericht soll unbedingt aufzeigen, dass Vicky Leandros' Abschiedskonzert in Dresden ein denkwürdiger Abend war, der von ihren treuen Fans enthusiastisch gefeiert wurde. Die Vielfalt in der Garderobe der Fans, vom Abendkleid bis zu Vicky Leandros-Fanschals und T-Shirts mit ihrem Konterfei, zeigt die Hingabe und die emotionale Bindung, die viele Menschen zu dieser Künstlerin haben. Dass das Publikum sie zu Zugaben auf die Bühne zurückklatscht, ist eine klare Anerkennung ihrer Leistung und ihrer Musik. Der Moment, in dem sie "Hallelujah" von Leonard Cohen auf Englisch und Deutsch singt, verleiht dem Abend eine emotionale Intensität und lässt Gänsehautmomente entstehen. Dass Vicky Leandros die Gelegenheit genutzt hat, sich von ihren Fans auf eine so lebensbejahende und bewegende Weise zu verabschieden spricht einfach nur für sich selbst. Die Künstlerin und ihr Werk werden zweifellos in den Herzen und Erinnerungen ihrer Fans weiterleben.
Danke Vicky für all die Jahrzehnte, deine Musik, deine Emotionen und das wir daran teilhaben durften... Vielleicht sieht man sich doch noch mal wieder!?
Vicky Leandros' beeindruckende Karriere und künstlerische Vielfalt sind wirklich bemerkenswert. Mit über 500 veröffentlichten Alben und mehr als 55 Millionen verkauften Tonträgern hat sie eine erhebliche Spur in der Musiklandschaft hinterlassen. Ihre zahlreichen Auszeichnungen, darunter der "San Marco Orden," das "Luxemburgische Verdienstkreuz" und das "Bundesverdienstkreuz am Bande," zeugen von ihrer herausragenden Leistung und ihrem Beitrag zur Musikwelt. Der Gewinn des Eurovision Song Contest 1972 mit dem Lied "Après toi" war sicherlich ein Höhepunkt in Vicky Leandros' Karriere. Dieser Erfolg hat sie nicht nur in den Augen der Jury, sondern auch europaweit bekannt gemacht und ihre Position in den Charts gestärkt. Es ist bemerkenswert, dass sie nach diesem großen Sieg keine Eintagsfliege war und zwei Jahre später mit dem Lied "Theo, wir fahr'n nach Lodz" erneut erfolgreich war. Das zeigt ihre anhaltende Popularität und ihr Talent als Sängerin, das über einen einzigen Hit hinaus ging. Vicky Leandros hat zweifellos ihren Platz in der Geschichte des Eurovision Song Contest und der Musik im Allgemeinen sicher.
Ihre Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden, indem sie mit ungewöhnlichen Duett-Partnern, Produzenten und außergewöhnlichen Auftritten arbeitet, zeigt ihre künstlerische Vielseitigkeit und Innovationskraft. Auch als Kochbuchautorin hat sie eine weitere kreative Seite gezeigt, die über die Musik hinausgeht. Vicky Leandros hat zweifellos viele Menschen auf der ganzen Welt mit ihrer Musik berührt und inspiriert. Zitat von Vicky: "Ich freue mich so sehr darauf, mein Publikum noch einmal auf eine musikalische Zeitreise mitzunehmen, um gemeinsam das Leben und die Musik zu feiern." Und das tat Sie auch in Dresden!
Im sehr gut besuchten Kulturpalast füllten sich langsam die Plätze. Eine ruhige angespannte Atmosphäre herrschte im Saal ... Nach und nach kam die Band auf die Bühne, es versprach ein beeindruckendes musikalisches Erlebnis in diesem renommierten Konzertsaal zu werden. Insgesamt erwartete uns eine zweieinhalbstündige unterhaltsame Konzertreise durch Vicky Leandros' Leben und Karriere. Die Verbindung von Musik und persönlichen Geschichten verlieh der Aufführung eine besondere Tiefe und ermöglichte dem Publikum, eine noch tiefere Verbindung zu der Künstlerin und ihrer Kunst herzustellen. Dass sie mit Liedern wie "Messer, Gabel, Schere, Licht" aus dem Jahr 1965 bis zu ihren späteren Hits wie "Ich bin wie ich bin" und "Verlorenes Paradies" zurückgeht, bietet dem Publikum zudem die Gelegenheit, die Entwicklung ihrer Musik und ihrer Kunst über die Jahre hinweg zu verfolgen. Vicky Leandros scheint nicht nur durch ihre Gesangskünste, sondern auch durch ihre positive Ausstrahlung und Bühnenpräsenz zu begeistern, was die Fans auf mehreren Ebenen anspricht.
Eins der Highlights des Abends war wohl die Karaoke Version von "Blau wie das Meer". Vicky Leandros' Fähigkeit zur Interaktion mit ihrem Publikum zeigt, wie sehr sie ihre Fans schätzt und wie eng die Verbindung zwischen Künstler und Publikum sein kann. Der Moment, dass sie sogar in den Zuschauerbereich geht und vereinzelt den Gästen die Möglichkeit gibt, den Refrain zu singen, zeigt, wie nahbar und bodenständig sie als Künstlerin geblieben ist. Solche Augenblicke schaffen unvergessliche Erlebnisse für das Publikum und zeigen, dass Vicky Leandros nicht nur eine großartige Sängerin, sondern auch eine charmante und lebhafte Bühnenkünstlerin ist, die die Nähe zu ihrem Publikum schätzt. Es ist solch eine Interaktion, die Konzerte eben zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Lieder wie "Theo, wir fahr'n nach Lodz", "Valentin", "Tango d'amour" und natürlich auch "Après Toi", ihrem Grand Prix-Siegertitel von 1972, sind zweifellos zeitlose Klassiker, die ihr Publikum immer wieder begeistern. Der enthusiastische Applaus nach dem namensgebenden Lied der Tournee, "Ich liebe das Leben", ist ein klares Zeichen dafür, wie sehr das Publikum ihre Musik und ihre Bühnenpräsenz schätzt. Es scheint, als ob Vicky Leandros auch nach so vielen Jahren in der Musikindustrie immer noch in der Lage ist, die Herzen ihrer Fans zu berühren und Konzerte zu unvergesslichen Erlebnissen zu machen.
Der Moment, in dem sie über Abschiede spricht und dann "Free Again" singt, klingt sehr emotional und tiefgründig. Das Publikum würdigt ihre Entscheidung und ihr Lebenswerk mit Standing Ovation. Man merkt, dass Vicky Leandros durch diese Anerkennung immer wieder sehr gerührt ist. Es ist eine bewegende Art, ihre Karriere abzuschließen und ihre Liebe zur Musik noch ein letztes Mal zu leben. Vicky Leandros' Entscheidung, sich von der Bühne zu verabschieden, mag sicherlich eine bewegende und tiefgreifende Entscheidung für sie sein, aber es ist bemerkenswert, dass sie diese Wahl trifft, um auf einem Höhepunkt ihrer Karriere und ihrer stimmlichen Leistungsfähigkeit zu gehen. Ihre Ehrlichkeit in Bezug auf ihre Motivation, nicht so weit zu gehen, dass sie ihr Publikum nicht mehr erreichen kann, ist berührend. Ihr Beitrag für die Musikwelt wird zweifellos noch lange in Erinnerung bleiben.
Der Konzertbericht soll unbedingt aufzeigen, dass Vicky Leandros' Abschiedskonzert in Dresden ein denkwürdiger Abend war, der von ihren treuen Fans enthusiastisch gefeiert wurde. Die Vielfalt in der Garderobe der Fans, vom Abendkleid bis zu Vicky Leandros-Fanschals und T-Shirts mit ihrem Konterfei, zeigt die Hingabe und die emotionale Bindung, die viele Menschen zu dieser Künstlerin haben. Dass das Publikum sie zu Zugaben auf die Bühne zurückklatscht, ist eine klare Anerkennung ihrer Leistung und ihrer Musik. Der Moment, in dem sie "Hallelujah" von Leonard Cohen auf Englisch und Deutsch singt, verleiht dem Abend eine emotionale Intensität und lässt Gänsehautmomente entstehen. Dass Vicky Leandros die Gelegenheit genutzt hat, sich von ihren Fans auf eine so lebensbejahende und bewegende Weise zu verabschieden spricht einfach nur für sich selbst. Die Künstlerin und ihr Werk werden zweifellos in den Herzen und Erinnerungen ihrer Fans weiterleben.
Danke Vicky für all die Jahrzehnte, deine Musik, deine Emotionen und das wir daran teilhaben durften... Vielleicht sieht man sich doch noch mal wieder!?
Termine
• 12.03.2024 - Leipzig - Gewandhaus
• 15.03.2024 - Hannover - Kuppelsaal des HCC
• 18.03.2024 - Berlin - Friedrichstadt-Palast
• 20.03.2024 - Bielefeld - Stadthalle
• 24.03.2024 - Nürnberg - Meistersingerhalle
• 02.04.2024 - München - Isarphilharmonie
• 01.05.2024 - Köln - Philharmonie
Alle Angaben ohne Gewähr! Tour wird fortgesetzt.
Bitte beachtet auch:
• Off. Homepage von Vicky Leandros: www.vickyleandros.eu
• Homepage des Veranstalters Semmel: www.semmel.de
• 12.03.2024 - Leipzig - Gewandhaus
• 15.03.2024 - Hannover - Kuppelsaal des HCC
• 18.03.2024 - Berlin - Friedrichstadt-Palast
• 20.03.2024 - Bielefeld - Stadthalle
• 24.03.2024 - Nürnberg - Meistersingerhalle
• 02.04.2024 - München - Isarphilharmonie
• 01.05.2024 - Köln - Philharmonie
Alle Angaben ohne Gewähr! Tour wird fortgesetzt.
Bitte beachtet auch:
• Off. Homepage von Vicky Leandros: www.vickyleandros.eu
• Homepage des Veranstalters Semmel: www.semmel.de