Ein Bericht mit Fotos von Antje Nebel. Zus. Foto: Jörg Steinmetz
Als Kind bekam ich von meiner Schwester eine selbst zusammengestellte Kassette mit jeder Menge Musik, die sie gerne mochte. Unter anderem waren Die Ärzte mit "Zu spät" auf dem Band. Geprägt davon, hatte ich seit einiger Zeit den Wunsch, die selbsternannte beste Band der Welt auch mal live zu erleben. Leider ist es inzwischen gar nicht mehr so einfach, auch ein Ticket zu ergattern. Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass die Ärzte Tickets fast ausschließlich über ihre Seite vertreiben. So bekommt die Band direkt ihr Geld und man muss diese Ticketing-Kraken nicht unterstützen. Bei der letzten angekündigten Tour hatte ich schon Karten, leider fiel die ja diesem blöden Virus zum Opfer. Für diese Tour waren schon nach wenigen Augenblicken nahezu alle Tickets weg. Allerdings war ich dieses Mal im Auftrag von Deutsche Mugge unterwegs und hatte so das große Glück, dabei sein zu können.
Zwei der insgesamt 24 Tour-Termine verschlugen die drei Musiker in das für mich nahegelegene Haus Auensee in Leipzig. Allgemein spielen sie in fast jeder Location mehrmals. Da der 9. Oktober nicht nur für Fans von Die Ärzte ein Grund war, nach Leipzig zu reisen, machte ich mich mit viel Zeitreserve auf den Weg. Es fand parallel auch eine Veranstaltung zum Gedenken an die friedliche Revolution im Herbst 1989 statt. Schon drei Stunden vor Konzertbeginn waren viele Fans vor der Halle und warteten auf Einlass. So war es keine Überraschung, dass der Innenraum und auch die Empore später sehr gut gefüllt waren. Die Bühne war mit einem schwarzen Vorhang verhangen. Dahinter hörte man mal ein Schlagzeug, was von den wartenden Fans gleich mit Applaus quittiert wurde.
Ordentlich was los vor dem Haus Auensee
Ca. 10 Minuten vor 20:00 Uhr hörte man ein Intro mit Schnipseln aus Songs der rund 40-jährigen Bandgeschichte. Dann begann die Show … "Wer verliert, hat schon verloren" vom 2020 erschienenen Album "Hell" war der Starter des Abends. Nach "Lied vom Scheitern" und "Lied für dich" folgte die Begrüßung durch die Band, die in einem fröhlichen Schwarz gekleidet war. "Wir sind die Ärzte aus Berlin", hieß es, wobei "Berlin" wiederholt wurde - ein Markenzeichen der Band. Bela fragte etwas süffisant: "Na, seid ihr trocken geblieben?" Das war eine Anspielung auf das wirklich miese Herbstwetter an diesem Tag. "Falls ja, werdet ihr aber nicht lange trocken bleiben!", versprach er. In Plauderlaune stellte er auch gleich noch die beiden anderen Musiker vor, was nicht unbedingt erforderlich gewesen wäre. Man kennt sie eben. Gerade, wenn man nur wegen ihnen gekommen war. Er erzählte auch, dass vor 15 Jahren die Brüder Bill und Tom Kaulitz bei einem Konzert an selber Stelle im Publikum gewesen seien und sie hoffen, dass sie sich keine Tricks abgeschaut hätten. Farin übernahm nun das Wort und bat die Fans, die mitgebrachten Plakate nicht die ganze Zeit nach oben zu halten, damit auch die Leute dahinter etwas sehen können. Während die meisten Songs ja durch Bela und Farin gesungen werden, präsentierte Rod mit "Tamagotchi" am Gesangsmikro auch einen. Farin nannte ihn anschließend den Mann mit den heißen Eisen.
Im weiteren Verlauf des Abends fragte Bela, ob das Publikum Lust hätte, mitzumachen. Daraufhin folgte das Stück "Noise", bei dem die kräftigen Stimmen der Fans gefragt waren. Bei "Ich, am Strand" wurde schließlich noch die Bewegungsfähigkeit der Arme getestet. Als der Test erfolgreich absolviert war, tauschten Farin und Rod die Instrumente. Farin wechselte an den Bass und Rod übernahm die Akustikgitarre. Es folgte mit "Hard Luck Woman" ein Cover der Gruppe KISS - der Lieblingsband der Ärzte. Ein paar Stücke später tauschten Farin und Rod die Instrumente dann wieder zurück. Es folgte "Die Banane". Passend dazu schwebte auch eine große Banane durch die Luft. Ob es sich um eine Chiquita oder ein No-Name-Erzeugnis handelte, kann an dieser Stelle nicht beantwortet werden. Als Highlight in diesem Hauptblock der Mugge sei noch das Lied "Unrockbar" erwähnt.
Wenig später unternahm die Band den ersten Versuch, das Konzert zu beenden und die Bühne zu verlassen. Nach vehementen Zugabe-Rufen kam zunächst Farin zurück auf die Bühne und präsentierte "Leben vor dem Tod". Es folgten noch "Für uns" und "Deine Schuld". Ein weiterer Versuch wurde gestartet, Feierabend zu machen, aber auch der schlug fehl. "Dinge von denen" , "Himmelblau" und "Hurra", Letzterer vom 1995 erschienen Album "Planet Punk" entnommen, gab es in diesem zweiten Zugaben-Block auf die Ohren. Das kürzeste Lied der Band, nämlich "Yoko Ono", hörten wir im dritten Zugaben-Teil, denn auch nach dem Zweiten war noch kein Ende in Sicht. Ebenso zwei meiner persönlichen Lieblingssongs der Ärzte, nämlich "Junge" und "Schrei nach Liebe", fanden hier ihren Platz. Bei "Junge" unternahmen die Männer eher aus Spaß einen kleinen Ausflug in die deutsche musikalische Nachbarschaft. Sie stimmten "Manchmal möchte ich schon mit dir" von Roland Kaiser, "Geh zur ihr" und "Wenn ein Mensch lebt" von den PUHDYS , sowie "Am Fenster" von CITY an. Das Publikum nahm dies gerne auf und sang textsicher mit. Das verblüffte die Band, besonders Farin. Nach dem definitiv letzten Song "Dauerwelle vs. Minipli" verabschiedeten sich die drei Berliner Punker endgültig für diesen Abend. Mit dem "Schlaflied" als Outro aus der Konserve wurden die Fans schließlich nach Hause geschickt.
Knapp drei (!) Stunden standen die Männer auf der Bühne und spielten nicht weniger als 34 Lieder aus ihrer 40-jährigen Karriere. Wobei auffällig war, dass so gut wie keine alten Sachen gespielt wurden, sondern vorwiegend Stücke, die ab Mitte der 1990er Jahre veröffentlicht wurden. Ein paar ältere Songs haben mir persönlich gefehlt, beispielsweise "Westerland" oder "Radio brennt". Aber gut, es allen recht zu machen ist eine Kunst, die niemand beherrscht. In Vorbereitung auf diesen Bericht suchte ich in den Tiefen des Internets nach der Setlist der bereits gespielten Konzerte. Nur nützte mir das herzlich wenig, denn die Band variiert diese während der Tour immer ein wenig. Vielleicht um selbst nicht in einen gewissen Trott zu verfallen oder den Fans, welche mehrere Konzerte besuchen, Abwechslung zu bieten - wer weiß?!
Die Ärzte "im Herbst des Lebens" (Foto: Jörg Steinmetz)
Eine große Bühnenshow haben die Männer nicht nötig. Sie überzeugen mit ihrer Musik, dem Können auf ihren Instrumenten und ihren klaren Haltungen. Mehrmals während des Abends bezog z.B. Bela deutlich Position zu manch einer politischen Gesinnung und auch zur Dummheit mancher Mitmenschen, was diese betrifft. Es gab auch eine klare Ansage gegen sexuelle Übergriffe. Insgesamt forderten sie das Publikum auf, sich einfach rücksichtsvoll gegenüber den anderen Mitmenschen zu verhalten. Die witzigen Frotzeleien zwischen Bela und Farin lockerten das Programm auf, ohne albern zu wirken. Zu Rod fiel mir ein Vergleich ein: er ist für mich ein bisschen der George Harrison der Ärzte, also der stille Arzt. Das kann man von den anderen beiden Ärzten nicht behaupten. Des Öfteren schmiss Bela seine Trommelstöcke ins Publikum oder Farin auch mal das eine oder andere Plektrum. So haben einige Glückliche noch ein besonderes Andenken an diesen Abend ergattern können. Wie es sich für ein Punkkonzert gehört, wurde vor allem direkt vor der Bühne ordentlich Pogo getanzt. Vom Alter des Publikums her war es ein Treffen der Generationen, denn von Kindern bis Leuten Ü70 war alles anzutreffen.
Ich war heilfroh, einen Platz auf der Empore zu haben und konnte so wirklich gut sehen, was auf der Bühne passierte. Vor allem beim ersten Song war der Sound … naja. Im Verlauf des Abends wurde es jedoch besser. Trotzdem waren die Texte und auch Ansagen manchmal schwer zu verstehen. Das Licht hingegen war gut eingesetzt und sorgte für schöne Akzente. Im Hintergrund der Bühne liefen immer mal kleine Animationen, was ebenfalls toll war. Gerne würde ich eine kurze Zusammenfassung finden, aber es fällt mir bei dem vollen Programm, was man bei Farin & Co. geboten bekommt, wirklich schwer. Ohne in der Wunde rum rühren zu wollen, darf man auch das Alter der Bandmitglieder nicht vergessen (inzwischen befindet sich dieses zwischen Mitte 50 und Anfang 60 - am 27. Oktober wird Farin z.B. stolze 60 Jahre alt). Eventuell heißt die Tour auch deshalb "Herbst des Lebens". Wenn er aber golden ausfällt, wie in diesem Fall, gibt es nichts zu meckern. Die Ärzte haben ein Niveau und eine Souveränität erreicht, die andere Bands oder Künstler erstmal erreichen müssen. Selten habe ich so viel Interaktion und Umsicht mit dem Publikum bei einem Konzert erlebt. Die Ärzte - was ein Abriss!
Zwei der insgesamt 24 Tour-Termine verschlugen die drei Musiker in das für mich nahegelegene Haus Auensee in Leipzig. Allgemein spielen sie in fast jeder Location mehrmals. Da der 9. Oktober nicht nur für Fans von Die Ärzte ein Grund war, nach Leipzig zu reisen, machte ich mich mit viel Zeitreserve auf den Weg. Es fand parallel auch eine Veranstaltung zum Gedenken an die friedliche Revolution im Herbst 1989 statt. Schon drei Stunden vor Konzertbeginn waren viele Fans vor der Halle und warteten auf Einlass. So war es keine Überraschung, dass der Innenraum und auch die Empore später sehr gut gefüllt waren. Die Bühne war mit einem schwarzen Vorhang verhangen. Dahinter hörte man mal ein Schlagzeug, was von den wartenden Fans gleich mit Applaus quittiert wurde.
Ordentlich was los vor dem Haus Auensee
Ca. 10 Minuten vor 20:00 Uhr hörte man ein Intro mit Schnipseln aus Songs der rund 40-jährigen Bandgeschichte. Dann begann die Show … "Wer verliert, hat schon verloren" vom 2020 erschienenen Album "Hell" war der Starter des Abends. Nach "Lied vom Scheitern" und "Lied für dich" folgte die Begrüßung durch die Band, die in einem fröhlichen Schwarz gekleidet war. "Wir sind die Ärzte aus Berlin", hieß es, wobei "Berlin" wiederholt wurde - ein Markenzeichen der Band. Bela fragte etwas süffisant: "Na, seid ihr trocken geblieben?" Das war eine Anspielung auf das wirklich miese Herbstwetter an diesem Tag. "Falls ja, werdet ihr aber nicht lange trocken bleiben!", versprach er. In Plauderlaune stellte er auch gleich noch die beiden anderen Musiker vor, was nicht unbedingt erforderlich gewesen wäre. Man kennt sie eben. Gerade, wenn man nur wegen ihnen gekommen war. Er erzählte auch, dass vor 15 Jahren die Brüder Bill und Tom Kaulitz bei einem Konzert an selber Stelle im Publikum gewesen seien und sie hoffen, dass sie sich keine Tricks abgeschaut hätten. Farin übernahm nun das Wort und bat die Fans, die mitgebrachten Plakate nicht die ganze Zeit nach oben zu halten, damit auch die Leute dahinter etwas sehen können. Während die meisten Songs ja durch Bela und Farin gesungen werden, präsentierte Rod mit "Tamagotchi" am Gesangsmikro auch einen. Farin nannte ihn anschließend den Mann mit den heißen Eisen.
Im weiteren Verlauf des Abends fragte Bela, ob das Publikum Lust hätte, mitzumachen. Daraufhin folgte das Stück "Noise", bei dem die kräftigen Stimmen der Fans gefragt waren. Bei "Ich, am Strand" wurde schließlich noch die Bewegungsfähigkeit der Arme getestet. Als der Test erfolgreich absolviert war, tauschten Farin und Rod die Instrumente. Farin wechselte an den Bass und Rod übernahm die Akustikgitarre. Es folgte mit "Hard Luck Woman" ein Cover der Gruppe KISS - der Lieblingsband der Ärzte. Ein paar Stücke später tauschten Farin und Rod die Instrumente dann wieder zurück. Es folgte "Die Banane". Passend dazu schwebte auch eine große Banane durch die Luft. Ob es sich um eine Chiquita oder ein No-Name-Erzeugnis handelte, kann an dieser Stelle nicht beantwortet werden. Als Highlight in diesem Hauptblock der Mugge sei noch das Lied "Unrockbar" erwähnt.
Wenig später unternahm die Band den ersten Versuch, das Konzert zu beenden und die Bühne zu verlassen. Nach vehementen Zugabe-Rufen kam zunächst Farin zurück auf die Bühne und präsentierte "Leben vor dem Tod". Es folgten noch "Für uns" und "Deine Schuld". Ein weiterer Versuch wurde gestartet, Feierabend zu machen, aber auch der schlug fehl. "Dinge von denen" , "Himmelblau" und "Hurra", Letzterer vom 1995 erschienen Album "Planet Punk" entnommen, gab es in diesem zweiten Zugaben-Block auf die Ohren. Das kürzeste Lied der Band, nämlich "Yoko Ono", hörten wir im dritten Zugaben-Teil, denn auch nach dem Zweiten war noch kein Ende in Sicht. Ebenso zwei meiner persönlichen Lieblingssongs der Ärzte, nämlich "Junge" und "Schrei nach Liebe", fanden hier ihren Platz. Bei "Junge" unternahmen die Männer eher aus Spaß einen kleinen Ausflug in die deutsche musikalische Nachbarschaft. Sie stimmten "Manchmal möchte ich schon mit dir" von Roland Kaiser, "Geh zur ihr" und "Wenn ein Mensch lebt" von den PUHDYS , sowie "Am Fenster" von CITY an. Das Publikum nahm dies gerne auf und sang textsicher mit. Das verblüffte die Band, besonders Farin. Nach dem definitiv letzten Song "Dauerwelle vs. Minipli" verabschiedeten sich die drei Berliner Punker endgültig für diesen Abend. Mit dem "Schlaflied" als Outro aus der Konserve wurden die Fans schließlich nach Hause geschickt.
Knapp drei (!) Stunden standen die Männer auf der Bühne und spielten nicht weniger als 34 Lieder aus ihrer 40-jährigen Karriere. Wobei auffällig war, dass so gut wie keine alten Sachen gespielt wurden, sondern vorwiegend Stücke, die ab Mitte der 1990er Jahre veröffentlicht wurden. Ein paar ältere Songs haben mir persönlich gefehlt, beispielsweise "Westerland" oder "Radio brennt". Aber gut, es allen recht zu machen ist eine Kunst, die niemand beherrscht. In Vorbereitung auf diesen Bericht suchte ich in den Tiefen des Internets nach der Setlist der bereits gespielten Konzerte. Nur nützte mir das herzlich wenig, denn die Band variiert diese während der Tour immer ein wenig. Vielleicht um selbst nicht in einen gewissen Trott zu verfallen oder den Fans, welche mehrere Konzerte besuchen, Abwechslung zu bieten - wer weiß?!
Die Ärzte "im Herbst des Lebens" (Foto: Jörg Steinmetz)
Eine große Bühnenshow haben die Männer nicht nötig. Sie überzeugen mit ihrer Musik, dem Können auf ihren Instrumenten und ihren klaren Haltungen. Mehrmals während des Abends bezog z.B. Bela deutlich Position zu manch einer politischen Gesinnung und auch zur Dummheit mancher Mitmenschen, was diese betrifft. Es gab auch eine klare Ansage gegen sexuelle Übergriffe. Insgesamt forderten sie das Publikum auf, sich einfach rücksichtsvoll gegenüber den anderen Mitmenschen zu verhalten. Die witzigen Frotzeleien zwischen Bela und Farin lockerten das Programm auf, ohne albern zu wirken. Zu Rod fiel mir ein Vergleich ein: er ist für mich ein bisschen der George Harrison der Ärzte, also der stille Arzt. Das kann man von den anderen beiden Ärzten nicht behaupten. Des Öfteren schmiss Bela seine Trommelstöcke ins Publikum oder Farin auch mal das eine oder andere Plektrum. So haben einige Glückliche noch ein besonderes Andenken an diesen Abend ergattern können. Wie es sich für ein Punkkonzert gehört, wurde vor allem direkt vor der Bühne ordentlich Pogo getanzt. Vom Alter des Publikums her war es ein Treffen der Generationen, denn von Kindern bis Leuten Ü70 war alles anzutreffen.
Ich war heilfroh, einen Platz auf der Empore zu haben und konnte so wirklich gut sehen, was auf der Bühne passierte. Vor allem beim ersten Song war der Sound … naja. Im Verlauf des Abends wurde es jedoch besser. Trotzdem waren die Texte und auch Ansagen manchmal schwer zu verstehen. Das Licht hingegen war gut eingesetzt und sorgte für schöne Akzente. Im Hintergrund der Bühne liefen immer mal kleine Animationen, was ebenfalls toll war. Gerne würde ich eine kurze Zusammenfassung finden, aber es fällt mir bei dem vollen Programm, was man bei Farin & Co. geboten bekommt, wirklich schwer. Ohne in der Wunde rum rühren zu wollen, darf man auch das Alter der Bandmitglieder nicht vergessen (inzwischen befindet sich dieses zwischen Mitte 50 und Anfang 60 - am 27. Oktober wird Farin z.B. stolze 60 Jahre alt). Eventuell heißt die Tour auch deshalb "Herbst des Lebens". Wenn er aber golden ausfällt, wie in diesem Fall, gibt es nichts zu meckern. Die Ärzte haben ein Niveau und eine Souveränität erreicht, die andere Bands oder Künstler erstmal erreichen müssen. Selten habe ich so viel Interaktion und Umsicht mit dem Publikum bei einem Konzert erlebt. Die Ärzte - was ein Abriss!
Setlist:
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