MERCY STREET
- A Tribute To Peter Gabriel -
Unna | Lindenbrauerei | 6. April 2018




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Bericht und Fotos: Christian Reder
plus bandeigenem Videoclip



Generationswechsel
Die Wahrscheinlichkeit, die ganz großen Nummern der Rockgeschichte nochmals live zu sehen, werden von Jahr zu Jahr geringer. Machen wir uns da nix vor: Unsere Helden werden alt und wenn sie unseren Planeten nicht schon längst verlassen haben, setzen sie sich einer nach dem anderen zur Ruhe. Das ist ja auch normal, denn viele von denen, die in den 1970ern schon Musik gemacht haben, sind heute Ende 60 ... wenn nicht sogar schon über 70.c 20180407 1276419075 Und wenn eine lebende Legende noch mal zu ausgewählten Anlässen für eine kleine Tour vorbei kommt, ruft sie Ticketpreise auf, die dann gern mal in astronomische Höhen schießen. Zuletzt beobachtet bei Phil Collins, der im vergangenen Jahr ganz geschmeidig die 300-Euro-Schallmauer für eine Eintrittskarte geknackt hat. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass es vielleicht der letzte Auftritt seines Lieblings sein könnte, beißt der Fan natürlich in den sauren Apfel ... und latzt diesen teuren Preis, der nichts anderes als Abzocke ist. Man hat es als Fan der Rockgrößen also nicht leicht. Wenn man den Output vieler großer Bands, deren Gründungsdatum im vergangenen Jahrtausend liegt, gerne mal wieder live hören möchte, muss man heuer auf eine Tribute-Band zurückgreifen. Beatles-Fans müssen dies schon seit Jahrzehnten. Pink Floyd-Fans haben seit einigen Jahren ebenfalls nur noch die Chance, ihre Musik von "Nachlasspflegern" gespielt zu bekommen. Und auch Fans der Gruppe GENESIS und ihren Ablegern müssen sich umschauen, wer ihnen die Lieblingsmusik heute noch live spielen kann. Anhänger von PETER GABRIEL und seinen Songs haben seit knapp drei Jahren mit MERCY STREET eine Band, die eine jüngere Generation Musiker in sich vereint, und die diese Aufgabe für sie erfüllen möchte ...

MERCY STREET
... ist nicht nur der Name eines Titels von Peter Gabriel, den man auf seinem '86er Album "So" finden kann, sondern auch der Name der Band, die zum Konzert am 6. April 2018 in die "Lindenbrauerei" Unna einlud. Hinter MERCY STREET stecken Gitarrist Patrick Winckler, Bassist Roman Fuchß (... der schreibt sich wirklich so), Tastenmann Thomas Elsenbruch, Schlagzeuger Heiko Braun sowie die Sänger Ulf Pohlmeier und Katja Symannek. Radiohörer aus NRW kennen Ulf Pohlmeier vielleicht vom WDR, wo er zuerst bei 1LIVE seine Spuren hinterließ und inzwischen bei WDR4 tätig ist. Katja Symannek hat bisher u.a. bei den Fantastischen Vier und Cassandra Steen als Background-Sängerin gearbeitet. Außerdem singt sie bei der Phil-Collins-Tribute-Band STILL COLLINS mit. Thomas Elsenbruch drückte die schwarzen und weißen Tasten bisher u.a. schon für die Gruppe SAGA und ist studierter Audio-Engineer. Roman Fuchß ist sonst eher im Jazz-Bereich unterwegs, hat u.a. bei Dietmar Bonnen mitgespielt und erhielt 2007 mit seinem SOHO-QUARTETT die Auszeichnung beim deutschen Rock & Pop Preis für die beste Fusion-Jazz-Rockband. Heiko Brauns Vita weist bereits mehrere Jobs als Schlagzeuger aus, u.a. als Live-Musiker für Christopher Cross, David Benoit, Jennifer Rush, Matthias Reim und Max Mutzke, sowie als Studiomusiker u.a. für Tommy Engel, die Black Fööss und Christina Lux. Gitarrist Patrick Winckler ist neben MERCY STREET noch Teil der Gruppe LOOPING, zudem ein viel gebuchter Studiomusiker und Lehrer für klassische und E-Gitarre an verschiedenen Musikschulen. Einige Musiker sind zudem in der Gruppe FUNKY FLARES aktiv, kennen sich also auch schon aus anderen Projekten, die vor der Zeit mit MERCY STREET liegen. Die Band beschreibt ihr Tun auf der eigenen Facebook-Seite mit dem Satz, "Die Songs eines der innovativsten Popkünstlers der letzten Jahrzehnte auf musikalischem Top-Niveau". Das ist natürlich vollmundig formuliert, macht neugierig und lässt den Anspruch an so eine Band schon im Vorfeld enorm wachsen. PETER GABRIEL, dem man mit dem Programm ja huldigen möchte, hat die Latte sehr hoch gelegt. Wer den Künstler, seine Band und vor allem seine Musik kennt, weiß, wie viel Qualität und Handwerkskunst in dem steckt, was der Meister da bisher auf Platte und Bühne gebracht hat. Eigentlich kann man sich bei dem Vorhaben, ihn zu covern, nur einen Bruch heben ... so war zumindest mein Gedanke, als ich zum ersten Mal von MERCY STREET hörte und davon, dass sie in Unna ein Konzert geben würden. Erst vor kurzem hatte ich beim Konzert der HEROcks dieses Erlebnis, wie einer Band beim Versuch, "Solsbury Hill" zu covern, der schwere Klotz auf die Füße fallen kann.

Als sei er selbst da gewesen
Pünktlich um 20:00 Uhr wurde es dunkel im ausverkauften Kühlschiff der Lindenbrauerei. Im Publikum waren viele Damen und Herren des älteren Semesters zu sehen, aber auch Vertreter des mittleren Alters und überraschenderweise auch eine ganze Menge junger Leute um die 20. Auf die Leinwand im Bühnenhintergrund wurden zu Beginn Fotos in schwarz/weiß geworfen. Zu sehen war dort PETER GABRIEL in verschiedenen Phasen seiner Karriere. Als die Musik einsetzte, liefen die Bilder weiter und mit den ersten Zeilen des Songs "Come Talk To Me" betrat Sänger Ulf Pohlmeier singend die Bühne. Einen ersten Applaus hatten sich die Damen und Herren von MERCY STREET da schon abgeholt. Das Publikum in Unna war heiß auf die Band und die Musik, die sie angekündigt hatte. Das zeigte es vom ersten Ton an mit guter Stimmung, Textsicherheit und guter Laune. Letzteres hatte auch die Band, die schon mit dem ersten gespielten Titel zeigte, dass sie es ernst meinte und dass der vollmundige und eben schon erwähnte Satz mit dem "Top Niveau" keine Luftblase ist. Besonders auffällig schon zu diesem Zeitpunkt war Sänger Ulf Pohlmeier, der stimmlich verdammt nah an sein Vorbild heran kam. Er versuchte erst gar nicht, den Habitus Gabriels anzunehmen, was ihn mir gleich noch sympathischer machte. Es gibt ja nichts Schlimmeres, als wenn ein Sänger mit Gesten und Mimik versucht, auch äußerlich wie das Original zu wirken.d 20180407 1968470876 Da gibt es ja genug peinliche Beispiele. Pohlmeier hatte dagegen überhaupt keine Ambitionen, irgendwas zu kopieren. Er hat den großen Vorteil, eine vergleichbare Stimme zu haben, die es ihm ermöglicht, die Lieder von PETER GABRIEL auch so klingen zu lassen, wie man sie kennt. Dies gelang ihm nicht bei jedem Song ("Book Of Love" fiel da aus dem Rahmen), aber bei dieser schweren Aufgabe und dieser vielschichtigen Musik mit teils verschiedenen Stimmlagen wäre es auch ein Wunder gewesen, wenn alles perfekt gewesen wäre. Es gab jedenfalls mehrere Momente, in denen man das Gefühl nicht los wurde, der Meister selbst wäre dort gewesen und hätte aus dem Off seins dazu getan. Dem war aber nicht so und darum durfte sich der MERCY-STREET-Frontmann auch alle Blumen selbst ans Revers heften. Unterstützung - und keine Schlechte - bekam er von Katja Symannek, die sowohl den Background- als bei einigen Songs ("Don't Give Up") auch den Duett-Gesang übernahm und so noch mehr Tiefe hinein brachte. Sowohl Katja als auch Ulf sorgten mehr als nur einmal dafür, dass sich die Nackenhärchen aufstellten und sich Gänsehaut auf dem Körper breit machte.

Bis ins Detail
PETER GABRIEL ist ein Visionär. Ein Trendsetter und immer offen für Innovationen. So waren und sind seine Videoclips stets Kunstwerke für sich. Wir alle erinnern uns an den Clip zu "Sledgehammer" oder den zu "Digging In The Dirt". Und auch hier legten die Mitglieder von MERCY STREET Hand an. Es wäre ein Einfaches gewesen, sich der Videos von Gabriel zu bedienen und diese im Hintergrund auf der Leinwand laufen zu lassen. Aber Freunde der einfachen Lösung scheinen Ulf Pohlmeier und seine Mitstreiter nicht zu sein. Sie haben sich Paten für einzelne Lieder gesucht, die ihnen die Clips dazu ermöglicht haben. Für einige der Lieder wurden so Adaptionen der Original-Videos hergestellt, andere beinhalteten eigene Ideen, die an bestehende Clips angelehnt sind. Diese Videos bauen sie nun in ihr Bühnenprogramm ein. Schon beim Opener "Come Talk To Me" gab es so ein Wiedersehen mit der roten Telefonzelle, die auf Gabriels "Secret World Tour" 1993 und 1994 zum Einsatz kam. Im selbst produzierten Clip sieht man nun Ulf Pohlmeier durch die Scheiben der Telefonzelle schauen. Zum Song "Shaking The Tree" gab es ebenfalls einen eigenen Clip, der von "Patin" Lea Eastwood produziert wurde. Diese Lea Eastwood war am Freitag in Unna auch vor Ort - übrigens war sie erstmals bei einem MERCY STREET-Konzert dabei und feierte dort ihre Premiere. Applaus für ihr Werk von Band und Publikum inklusive. Weitere Clips gab es u.a. zu "Mercy Street", "Digging In The Dirt" und "Solsbury Hill", wobei letzterer an "Original Schauplätzen" entstand. Man reiste dafür ins englische Bath, wo der "Solsbury Hill" zu finden ist, wobei das "Finden" wohl gar nicht so einfach war, wie Ulf Pohlmeier dazu erzählte. Der "Hill" ist eher ein kleiner Hügel und das Suchen dieses Hügels dauerte länger, als der Dreh zum Clip. Allein diese Aktion zeigt schon, wie detailverliebt die Musiker sind. Die Videoleinwand war während des Konzerts jedenfalls immer im Einsatz und wenn es mal keinen Clip gab, wurden passende Bilder wie z.B. das eines Gorillas bei "Shock The Monkey", von Lost Places und mystischen Landschaften zu "Secret World" oder ein bewegter Songtext zu "Big Time" auf die Wand projiziert. Dies alles diente allerdings wirklich nur der Unterstützung und als zusätzliches Mittel, die Inhalte zu unterstreichen und lenkten nicht von dem Hauptmenü, der Musik und der Leistung der Musiker, ab. Hier fand die Band die passenden und funktionierenden Mittel, ein Gleichgewicht herzustellen.

Geschichtsstunden in Wort und Musik
Das Bühnenprogramm der Gruppe MERCY STREET ist wie eine Geschichtsstunde aufgebaut. Zwischen den Songs fand Ulf Pohlmeier immer wieder Platz, interessante Fakten und Details zu PETER GABRIEL, seinen Songs und seinem Leben, an den Mann und die Frau zu bringen. Selbst mir als eingefleischtem Fan des Briten konnte er noch etwas Neues erzählen. So machte man die Show nicht nur über die Musik, sondern auch mit den Zwischentexten spannend. Anders als so mancher Lehrer in der Schule brachte der MS-Frontmann die Inhalte locker und knackig, stellenweise auch mit einer gehörigen Portion Humor, über die Rampe. Das Publikum erfuhr u.a. etwas darüber, warum PETER GABRIEL auf dem Höhepunkt des Erfolgs bei GENESIS ausstieg, um eine Solokarriere zu starten. Ebenso erfuhren wir, dass Gabriel Anfang der 80er durch sein selbst ins Leben gerufenes WOMAD-Festival ("World of Music, Arts and Dance") finanziellen Schiffbruch erlitt, plötzlich pleite war, und dass ihm erst seine ehemaligen Kollegen von GENESIS mit einem Reunion-Konzert wieder auf die Beine halfen. Auch über die Dichterin Anne Sexton wurde dem Publikum erzählt, die Gedichte schrieb, um ihre Depressionen aufzuarbeiten und deren "45 Mercy Street" PETER GABRIEL zum Song "Mercy Street" inspirierte. In einem anderen Zwischentext berichtete Pohlmeier über die Hintergründe zum Titel "Family Snapshot". Wahrscheinlich weiß nicht jeder, dass diesem Stück ein Attentat im Jahre 1972 zugrunde liegt. Arthur Bremmer verübte damals dieses Attentat auf George Wallace, den Gouverneur von Alabama, und zwar nicht aus politischen Gründen, sondern einfach nur, um damit berühmt zu werden und in die Nachrichten zu kommen. Es hätte also jeden treffen können.g 20180407 1122483870 Wallace hatte damals einfach nur das Pech, einem Bekloppten vor die Flinte zu laufen. Und so fügte sich eine Geschichte an die nächste und ein Mosaiksteinchen ans andere, um am Ende ein detailliertes Bild von dem Mann zu zeichnen, den die Mitglieder von MERCY STREET im bereits zitierten Satz auf ihrer Internetpräsenz als innovativsten Popkünstler unserer Zeit bezeichnen.

Handwerklich superb
Neben den beiden Gesangskünstlern brillierten auch die Musiker der Band. Allen voran ist hier Schlagzeuger Heiko Braun zu nennen, der sich in die Kunst und das Wirken von Manu Katché (seit 1985 Schlagzeuger in PETER GABRIELs Live- und Studioband) einarbeiten musste und dessen Part ganz hervorragend umzusetzen wusste. Zusammen mit Roman Fuchß bildet er bei MERCY STREET die Rhythmus-Abteilung und beide sorgen für den richtigen Takt, den nötigen Bumms und das durch ihre tiefen Töne erzeugte angenehme Vibrieren in den Eingeweiden. Ebenso wie Toni Levin, der Basser in Gabriels Band, beherrscht auch Fuchß das Spiel mit den "Funk Fingers". Diese wie zwei Drumsticks aussehenden Verlängerungen aus Holz für Zeige- und Mittelfinger hat Toni Levin selbst "erfunden". Man steckt sie sich auf und spielt damit den E-Bass. Dadurch wird ein perkussiver, funky Bass-Sound erzeugt, der einzigartig ist und vielen Songs aus Gabriels Repertoire das gewisse Etwas verliehen hat. Fuchß und Braun bei ihrem Spiel zuzuschauen und zuzuhören, machte besonders viel Spaß. Neben ihnen hatte sich Thomas Elsenbruch mit seinen Tasteninstrumenten platziert, um die Aufgabe zu übernehmen, die bei PETER GABRIEL bisher u.a. Larry Fast und Jean Claude Naimro übernahmen. Eher unauffällig verrichtete er seinen Dienst und fiel insbesondere dadurch auf, dass er bei der Wahl der Töne immer die richtigen fand. Ob Stage Piano oder Orgel, ob Keyboard- oder Synthie-Sound ... Kollege Elsenbruch griff immer in die richtige Plug-In-Schublade und spielte seine Parts sauber und mit viel Gefühl. Der vierte Instrumentalist im Bunde heißt Patrick Winckler, hat die Spielweisen von David Rhodes aus Gabriels Band nicht nur einstudiert, sondern stellenweise auch noch verfeinert. Im Großen und Ganzen verrichtete auch er seinen Teil am Geschehen eher unauffällig, setzte hier und da ein paar Highlights, hatte aber speziell im zweiten Teil des Konzerts beim Titel "Digging In The Dirt" seinen ganz persönlichen Auftritt.f 20180407 1891217086 Sowohl die Einleitung des Songs als auch den Mittelteil mit einem würzigen Solo gestaltete Winckler auf seine spezielle Art und verlieh der Nummer - ohne sie zu verfälschen oder in eine falsche Richtung abdriften zu lassen - eine völlig neue und äußerst spannende Note. Das Sextett auf der Bühne harmonierte sehr gut zusammen und lieferte eine nahezu fehlerfreie Darbietung ab. Bei der Schwierigkeit der Musik, die sie sich da als Vorlage genommen haben, ist das gar nicht dick genug zu unterstreichen. 

Drei Stunden gute Unterhaltung
Tribute-Bands sind fast immer anders unterwegs als Stadtfest- und Bierzelt-Kapellen. Oftmals stecken dort Musiker dahinter, die sich den Kompositionen eines bestimmten Künstlers oder einer bestimmten Band verschrieben haben. Im Idealfall sind sie selbst große Fans des Vorlagengebers und gehen die Aufgabe, das Liedgut ihrer Helden weiter zu tragen, mit viel Ehrfurcht und Respekt an. Ein großer Glücksfall tritt ein, wenn die auftretenden Musiker - insbesondere der Sänger oder die Sängerin - ganz dicht am Original operieren. Und genau das bekommt man, wenn man ein Ticket für eine MERCY-STREET-Show erwirbt. Die Kölner Gruppe hat sich (ausschließlich!) der Musik von PETER GABRIEL angenommen und bleibt auch dabei. Keine Ausflüge zu GENESIS, weil Musiker der Band einzelne Songs besonders prickelnd finden oder zu Phil Collins, weil die ja schließlich mal zusammen in einer Band spielten, sondern der reine Output des Mr. Gabriel. Entgegen aller Befürchtungen und Bedenken des Rezensenten im Vorfeld trat das Ensemble seinem Publikum nicht nur ordentlich vor das Tanzbein, sondern ließ die von ihr gespielten Versionen von insgesamt 22 PETER-GABRIEL-Songs aus 40 Jahren Karriere mit dem anspruchsvollen Musikgeschmack ihrer Zuhörer flirten und am Ende sogar in sich verlieben. Das Anliegen, die Musik von Gabriel weitertragen und lebendig halten zu wollen, kauft man der Band ab. Sie rücken den Briten und seine Lieder in den Vordergrund, halten sich dabei in der Form zurück, dass sie alles nur präsentieren, sich selbst aber überhaupt nicht. Ihre Show ist glaubwürdig, inhaltlich und qualitativ auf einem sehr hohen Niveau und über die Länge von fast drei Stunden reichhaltig gefüllt. Man bekommt zwar nicht das Original zu sehen und hören, aber man bekommt mit MERCY STREET eine Alternative, die einen abholt und gut ernährt. Die Bezeichnung "Tribute Band" haben MERCY STREET absolut verdient! Den großen und lang anhaltenden Applaus des Publikums am Ende des Abends sowieso. Herzlichen Dank für drei Stunden, die Ihr mit Freude und geiler Musik gefüllt habt!



Setlist:
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Termine:
• 07.04.2018 - Duisburg - Steinhof Huckingen
• 15.04.2018 - Essen - Zeche Zollverein
• 14.09.2018 - Köln - Yard Club
• 15.11.2018 - Krefeld - Kulturfabrik

Alle Angaben ohne Gewähr! Nähere Infos und weitere Termine auf der bandeigenen Homepage


Bitte beachtet auch:
Mercy Street - die offizielle Homepage: www.mercy-street.de
• Homepage der Lindenbrauerei in Unna: www.lindenbrauerei.de









   
   
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