000 20160505 1344393317






uesc0516 20160505 1268151411
Ein Bericht mit Fotos von Christian Reder



An einem Mittwochabend düse ich auf der Autobahn in Richtung Düsseldorf. Für einen musikalischen Besuch in der Nordrhein-Westfälischen Landeshauptstadt hatten sich mit CITY, KARAT und den PUHDYS gleich drei abgefahrene Bands aus der Bundeshauptstadt angekündigt - das wollte und durfte ich auf keinen Fall verpassen. Zum einen, weil man die geballte Ladung Deutschrock in dieser Konzentration nicht so häufig zu sehen/hören bekommt, und zum anderen,a 20160505 1006430306 weil es eines der letzten Konzerte der PUHDYS war. Die befinden sich seit ihrem Abschiedskonzert im Januar d. J. praktisch schon in der Rockerrente, wie im Verlaufe des Konzerts mehrfach betont wurde, gehen mit den Rocklegenden derzeit aber ein letztes Mal auf Tour. So ganz nebenbei war es auch eine gute Gelegenheit, Freunde und Bekannte wiederzusehen, wie z.B. meine ehemalige "Chefin" Adele.

Man ist bei solchen Events immer gut beraten, frühzeitig an Ort und Stelle zu sein. So auch in Düsseldorf. Trotz Feiertagsverkehr war die Anreise staulos verlaufen. Auf der Zufahrt zum Parkplatz hatte sich allerdings dann doch eine Schlange gebildet. Im Cabrio vor uns stimmten sich die beiden Jungs bereits mit Musik der PUHDYS aus dem Autoradio auf das anstehende Event ein, und ließen ihre Mitmenschen im nahen Umkreis an der Musikauswahl und ihrem Warmup teilhaben. Bereits eineinhalb Stunden vor Beginn des Konzerts war der Parkplatz vor der Halle gut gefüllt und die Menschenmassen vor dem Eingang deuteten mehr als nur dezent darauf hin, dass die Mugge hier wohl ausverkauft war. Trotzdem lief alles ganz entspannt und geordnet ab. Eine Viertelstunde vor Konzertbeginn bekamen wir, die Fotografen, die Fotoregeln mitgeteilt: Die ersten zwei Songs plus den Rest der PUHDYS incl. Finale. Ich hatte im Gegensatz zu den anderen Fotografen den Vorteil, dass ich das OK vom Karat-Management hatte, die Flinte während des kompletten Auftritts der Band draufhalten zu dürfen und somit eine Verlängerung der Fotozeit zu haben. Darum kommt Ihr am Ende dieses Berichts bei der Fotostrecke in den Genuss einiger Bilder und Motive mehr (Danke, Adele!) Der Countdown lief ... nur noch wenige Minuten bis zum Beginn, die letzten Gäste nahmen ihre Plätze ein und endlich ging das Licht im Saal aus. Es ging los!

Pünktlich um 20:00 Uhr begann das Intro und der Vorhang war in blaues Licht getaucht. Als sich dieser lüftete, standen die Musiker aller drei Kapellen auf der Bühne und erinnerten mit den "Sternstunden" an besondere Momente, insbesondere an die Wende 1989, die sowas wie dieses Konzert hier in Düsseldorf erst möglich machte. Passend dazu liefen auf der Videoleinwand im Bühnenhintergrund Bilder ab, die die Songbotschaft unterstützten. Bei einem Blick in die Runde fiel sofort auf, dass da jemand fehlte, und zwar ein ganz wichtiger Teil. Doch dazu gleich mehr.

b 20160505 1022442677Die Rocklegenden-Konzerte bringen neben den großen Hits der drei teilnehmenden Bands auch ganz besondere und einzigartige Momente mit sich. Das liegt daran, dass immer wieder ein Musiker aus dem anderen Lager im Line-Up der gerade spielenden Kapelle auftaucht und mit den Kollegen zusammen spielt. Der erste Block gehörte beim Konzert in Düsseldorf (und wohl auch bei allen anderen) der Gruppe KARAT. Sie legten mit dem Hit "Der blaue Planet" los, bei dem allerdings Klaus Scharfschwerdt von den PUHDYS den Part trommelte und Micha Schwandt von KARAT so kurz Pause hatte. Klaus machte das sehr gut und bescherte dem Düsseldorfer Publikum damit den ersten von vielen Gastauftritten, die noch folgen sollten. Mit dem "Planeten" hatten KARAT die richtige Wahl für den ersten Song im Set getroffen. Das Konzert hatte gerade erst begonnen, und schon standen die ersten Konzertbesucher im komplett bestuhlten Saal auf ihren Beinen, tanzten und sangen mit. Claudius Dreilich, der seit nunmehr 10 Jahren der Frontmann von KARAT ist, nutzte im Anschluss die Gelegenheit, das Publikum zu begrüßen. Er merkte an, wie begeistert alle teilnehmenden Musiker darüber sind, dass die Tour so gut ankommt. Aus den ursprünglich 10 geplanten Konzerten sind inzwischen 24 geworden und viele davon seien ausverkauft. In Düsseldorf selbst fehlte lediglich eine Hand voll Besucher, damit das "Ausverkauft"-Schild ins Fenster hätte gehängt werden können. Es waren tatsächlich nur ganz wenige Plätze frei geblieben. Im Programm ging es mit dem Hit "Jede Stunde" und Martin Beckers schweißtreibendem Mundharmonika-Solo weiter, das die Leute in der Konzerthalle regelrecht von den Sitzen riss. In diesem Moment saß kaum noch einer auf seinem Stuhl. Dies änderte sich aber, als die Band ruhigere Töne anstimmte. Der "Schwanenkönig" mit Unterstützung von Joro Gogow (CITY) an der Geige und der "Albatros" mit verschärftem Bass-Solo von Christian Liebig standen als nächstes auf der Setlist. Auf der Videoleinwand "zuckten die Blitze" und "türmten sich die Meere" während des Vortrags vom freiheitsliebenden Vogel. Als der "Albatros" zu Ende gespielt war, merkte Claudius an, dass ein Lied in der heutigen und seltsamen Medienlandschaft nicht länger als 3 Minuten sein dürfe, um im Radio gespielt zu werden. "Entschuldigung, aber der Albatros braucht seine vollen 8:11 Minuten, um zu landen". Das Publikum im Saal sah es genauso, was deutlich vernehmbar war, als lauter Applaus aufbrandete. Der Höhepunkt des KARAT-Blocks dürfte allerdings das folgende "Über sieben Brücken" gewesen sein. Claudius imitierte kurz die Stimme von Peter Maffay und sagte, "Da gibt es ja noch dieses eine Lied". Jeder wusste sofort, welches gemeint war. Auf einmal stand die ganze Halle wieder und sang den Text des Stücks ohne musikalische Begleitung. Augenzwinkernd meinte Bernd Römer, "Nicht schlecht für 'n Westen". Die Band erntete für ihren Vortrag stehende Ovationen und laute Zugabe-Rufe, als sie nach den "Brücken" ihren Programmteil beschließen wollte. Nachschlag bekam das Publikum mit den Songs "Blumen aus Eis", bei dem Quaster von den PUHDYS (Gesang und Gitarre) und Manne von CITY (Klavier) tatkräftig mitwirkten, und als Huldigung der PUHDYS deren Song "An den Ufern der Nacht" mit Maschine als Verstärkung an Mikro und Gitarre. Die Halle kochte zu diesem Zeitpunkt bereits. Die Stimmung war ausgelassen, die Sitzplätze mochte kaum noch einer nutzen und dem Bewegungsdrang zur Musik ließ man im Mittelgang des Saals freien Lauf. Ob das noch zu toppen war?

Während eines Countdowns von 2 Minuten, der über die Leinwand ablief, sah man auf der dunklen Bühne Umbauarbeiten für den nächsten Act. Den Mittelteil des Konzerts sollte die Gruppe CITY bestreiten und ich freute mich schon Tage vor diesem Konzert auf ein Wiedersehen mit Toni, Fritze, Manne, Joro und Klaus. Nach dem Umbau betraten die Musiker der Band die Bühne und brachten Maschine von den PUHDYS mit.c 20160505 2024354180 Dieser entschuldigte Toni Krahl, Sänger von CITY, der sich eine Lungenentzündung eingefangen hat und derzeit zu Hause in Berlin im heimischen Bett versucht, wieder fit zu werden. Das war also der Grund, warum beim Opener ein wichtiges Gesicht fehlte. Wer Toni kennt weiß, dass dieser nicht so ohne weiteres der Bühne fern bleibt. Er stellt sich - wie mein Kollege Hans-Helmut beim CITY-Konzert in Landsberg vor ein paar Wochen selbst erlebt hat - sogar krank auf die Bühne und rockt das Haus. Für die nächsten Rocklegenden-Muggen hat ihn allerdings der Arzt vom "Spielfeld" geholt und ein Sperre erteilt. Gute Besserung, Toni, ich und viele andere Fans haben Dich gestern sehr vermisst! Die Band legte ohne ihren Frontmann und dafür mit Maschine als Sänger los, und brachte den Titel "Amerika" knackig über die Bühnenkante. Maschine singt diese Nummer ja auch auf der zur Tour passenden CD und macht da eine gute Figur. Auch in Düsseldorf vertrat er seinen Kollegen ausgesprochen gut, denn der Song passt zu ihm und seiner Stimme. Ansonsten dürfte es schwer sein, eine Stimme wie die von Toni zu "ersetzen". CITY hatte sich nach dem Ausfall ihres Sängers darum auch intensiv Gedanken gemacht, wie man denn trotzdem einen Programmteil gefüllt bekommt. Sie hörten sich um und fanden einen Ersatzsänger aus Berlin, der nun während der Rekonvaleszenz Krahls einen Teil der CITY-Spielzeit übernimmt. Diesen füllt der Ersatz aber nicht mit CITY-Songs, sondern das Publikum bekommt stattdessen Lieder der Leipziger Rockband KARUSSELL zu hören. Vielleicht bringt das die Veranstalter der Tour ja auf die Idee, nach dem Bühnen-Aus der PUHDYS mal bei diesem Ensemble anzufragen, ob sie nicht die freie Stelle bei einer eventuell weiteren Tour der Rocklegenden übernehmen möchten. Ein Song wie "Fischlein unter 'm Eis", gesungen von Oschek Huth, dürfte egal wo - auch hier im Westen - den Leuten nach wie vor die Schuhe ausziehen. Von den CÄSAR-Songs gar nicht erst zu reden ... CITY stellte sich am Ende des Blocks dann nochmals auf, brachte mit Maschine und Claudius zwei Sänger mit, und zelebrierte (anders kann man das nicht nennen) ihren Überhit "Am Fenster". Hier konnte CITY ein zweites Mal am gestrigen Abend zeigen, was sie für eine großartige Band ist und was dem Publikum durch Tonis Ausfall - bis auf zwei Songs - leider entgangen ist. Wieder stand die gesamte Halle, sang mit und tanzte in den Stuhlreihen und im Gang. Das war großartig und Joro Gogows Geigenspiel ist ja sowieso zum Niederknien schön. Am Ende des Blocks ergriff Fritz Puppel das Wort, zeigte sich begeistert und gerührt zugleich, dass es trotz der Erkrankung von Toni Krahl gelungen war, einen so tollen Auftritt hinzulegen. Er bedankte sich bei Claudius und Maschine, die noch auf der Bühne standen, ebenso, wie bei der Crew im Hintergrund. Und dann tat er etwas, was er sonst nicht macht ... er zog seinen Hut - live und in Farbe, und zwar vor der Leistung seiner Kollegen.

Wieder lief auf der Videoleinwand im Hintergrund ein zweiminütiger Countdown und auf der Bühne wurde umgebaut. Das Arbeitsgerät für die "Rentnerband" wurde vorbereitet, denn nun waren die PUHDYS an der Reihe. Das erste, was sofort auffiel, war der immense Druck, der plötzlich von der Bühne kam. Die Musik war lauter, der Bass druckvoller und der Sound insgesamt satter. Reist man etwa mit eigener und größerer Anlage durch die Lande? Wie dem auch sei ... mit "Unser Schiff" und passend dazu ausgewählten Bildern auf der Videoleinwand blies die Band ihren Fans gleich zu Beginn erst mal die Krümel von der Hose. Das folgende "Geh zu ihr" wurde in einem neuen und zeitgemäßen Arrangement präsentiert,d 20160505 1829110689 und hat mit der ursprünglichen Version nur noch von der Melodie und dem Text her was zu tun. Szenen aus dem Film "Paul und Paula" liefen über die Leinwand und unterstrichen den Vortrag des Quintetts zusätzlich. Mit 11 Songs hatten die PUHDYS die meisten Stücke im Set, darunter ihre größten Hits "Alt wie ein Baum", "Melanie", "Lebenszeit" und "Wenn ein Mensch lebt", sowie neuere Titel aus der jüngeren Vergangenheit, wie z.B. "Es war schön" oder "Kühle Lady". Auch bei der Bühnenshow wurde bei den PUHDYS nicht gekleckert. Zur wirklich großartigen Lightshow kamen ebenso pfiffige Videoprojektionen zum Einsatz, und die aufblasbare Riesenpuppe hatte ebenfalls einen ihrer letzten Auftritte, als sie beim eben erwähnten Song "Kühle Lady" von links nach rechts und wieder zurück Stinkefinger zeigend über die Bühne tanzte. Hatten KARAT in ihrem Set mit "An den Ufern der Nacht" einen PUHDYS-Titel gecovert, so "revanchierten" sich die PUHDYS mit dem Stück "Magisches Licht". Dabei wurden sie von Bernd Römer an der Gitarre und Martin Becker an den Keyboards unterstützt. Als sich die Kapelle mit "Alt wie ein Baum" von den Konzertbesuchern verabschieden wollten, legten die Leute vor der Bühne ihr Veto ein. Auch von den PUHDYS wurde ein Nachschlag verlangt, und es fehlten zu diesem Zeitpunkt auch noch zwei Songs, auf die die Leute noch warteten. Also kamen die PUHDYS nochmal zurück auf die Bühne, brachten Bernd Römer und Micha Schwandt von KARAT mit, und ließen die "Eisbärn" los. Vor der Bühne war inzwischen ein großer Menschenauflauf zu sehen, der vorher von der Security noch versucht wurde zu unterbinden. Die Leute hatten ihre Sitzplätze wieder einmal verlassen, begnügten sich nun aber längst nicht mehr mit dem Platz im Gang oder in ihrer Stuhlreihe. Vorn an der Bühne und direkt am Geschehen wollte man sein. Eine unglaubliche Stimmung, die durch die drei Bands hier in knapp 2 1/2 Stunden ausgelöst wurde. Die PUHDYS beendeten ihren Part endgültig mit dem Titel "Das Buch", zu dem Maschine anmerkte, dass man ihn vor über 30 Jahren das erste Mal im Palast der Republik in Ostberlin gespielt habe, dass dieser Palast längst nicht mehr existieren aber das Lied immer noch gespielt würde. Feuerzeuge, leuchtende Handydisplays und Knicklichter wurden geschwenkt und manch ein Pärchen lag sich in den Armen. Die PUHDYS wurden mit großem Applaus verabschiedet, und wieder waren Zugabe-Rufe zu hören. Die Leute hatten noch immer nicht genug.

Das Finale der Show, das sich nach dem PUHDYS-Auftritt anschließt, besteht aus zwei Titeln. Der erste ist "Wir sind wir" zu dem alle Musiker und Sänger dabei auf der Bühne stehen. Den Gesangspart von Toni Krahl teilten sich in Düsseldorf PUHDYS-Frontmann Maschine und KARAT-Sänger Claudius Dreilich. Als definitiv letzten Song wiederholte man das zu Beginn bereits vorgetragene Stück "Sternstunden". Das passte auch sehr gut, denn mit dem Konzert in Düsseldorf haben alle Anwesenden auch tatsächlich eine solche erlebt.

Man sagt, dass nur der alt ist, der sich alt fühlt. Von den 14 Musikanten, die am gestrigen Mittwoch in der Düsseldorfer Konzerthalle auf der Bühne gestanden haben, darf wohl behauptet werden, dass in keinem von ihnen ein alter Mann steckt. Auch wenn jede der drei Bands über 40 Dienstjahre auf dem Buckel hat, zeigt keine der Kapellen Altersmüdigkeit oder Auflösungserscheinungen. Auch nicht die bereits ihren Rücktritt erklärt habenden PUHDYS.e 20160505 2019979869 Die Rocklegenden liefern in über 2 1/2 Stunden das volle Programm ab. Bis auf die Umbaupausen bleibt den Konzertbesuchern kein Moment des Verschnaufens. Es ist kaum zu beschreiben, in welcher Dichte und Intensität dort Rockmusik zelebriert wird. Licht, Bühnenshow und Ton sind erstklassig und auf internationalem Niveau. Auch von einer "Oldie-Show" kann hier keinesfalls die Rede sein, denn die Lieder bzw. die Arrangements haben sich über all die Jahre weiterentwickelt. Bei den PUHDYS war es gestern z.B. der satte Bass von Bimbo und die fetten Gitarren, die zu begeistern wussten. Bei KARAT sind es die vielen kleinen Elemente, die in die Lieder zusätzlich eingebunden wurden und die Tatsache, dass Claudius inzwischen ein hervorragender Sänger ist, der das Publikum mitzureißen versteht. CITY halte ich persönlich sowieso für eine der besten Bands, die ihre Wurzeln im Osten haben. Auch wenn man sich davon in Düsseldorf nur bei zwei Liedern und ohne den Gesang ihres Sängers auszugsweise überzeugen konnte, lässt sich diese Aussage leicht beweisen. Wer etwas zu kurz kam, war Peter Meyer von den PUHDYS. Er stand mit seinen Tasten in der linken Ecke, war dahinter kaum zu sehen und hatte keinen eigenen "Moment", in dem er sich z.B. mit seinem Saxophon hätte zeigen können. Er stand so schlecht, dass ich ihn mit der Kamera nicht richtig einfangen konnte. Alles in Allem sollte die Tour und der Besuch eines der Konzerte der Rocklegenden für jeden Deutschrockfan eine Pflichtveranstaltung sein. Was hier abgeliefert wird, ist Qualität vom Feinsten, Musik die einen tatsächlich von den Sitzen reißt und Lieder, die einfach unkaputtbar sind und die man nie leid wird, sich anzuhören. Wie viele Bands "Made in Germany" können das schon von sich behaupten? Dies sieht ganz offensichtlich auch das Publikum so, die den Rocklegenden überall in Deutschland - sogar hier im Westen - die Bude einrennen. Auch nach dem Wegfall der PUHDYS sollte man über eine Fortsetzung nachdenken, und z.B. die oben schon erwähnten Herren von KARUSSELL, der Stern-Combo Meißen oder die Jungs von ROCKHAUS mal fragen, ob sie in die Lücke springen mögen.


Setlist:
Zum Vergrößern bitte anklicken

set0516


Termine:
• 05.05.2016 - Stuttgart - Liederhalle ausverkauft
• 06.05.2016 - Frankfurt/M. - Jahrhunderthalle ausverkauft
• 12.05.2016 - Magdeburg - Arena
• 13.05.2016 - Magdeburg - Arena
• 14.05.2016 - Kamenz - Hutbergbühne
• 15.05.2016 - Kamenz - Hutbergbühne
• 20.05.2016 - Neubrandenburg - Jahnsportforum
• 21.05.2016 - Ralswiek - Naturbühne
• 28.05.2016 - Berlin - Waldbühne
• 03.06.2016 - Rostock - Stadthalle ausverkauft
• 04.06.2016 - Dresden - Junge Garde
• 05.06.2016 - Dresden - Junge Garde
• 11.06.2016 - Leipzig - Arena
• 19.06.2016 - Hamburg - Stadtpark
• 24.06.2016 - Schwarzenberg - Waldbühne

Alle Angaben ohne Gewähr!



Bitte beachtet auch:
• Off. Homepage von den PUHDYS: www.puhdys.com
• Off. Homepage von CITY: www.city-internet.de
• Off. Homepage von KARAT: www.karat-band.com
• Homepage des Veranstalters Semmel Concerts: www.semmel.de




 
 
 



   
   
© Deutsche Mugge (2007 - 2023)

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.