Susan Kent & Friends im Adventszelt
in Castrop-Rauxel am 28. Dezember 2014 in Berlin

 

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Bericht und Fotos: Christian Reder


Die Entstehung einer neuen Band ist immer eine spannende Sache. Musiker schließen sich mit einer ganz bestimmten Idee im Kopf zu einer Gruppe zusammen und lassen Neues entstehen. Doch der Weg zu "Neuem" ist erst mal weit. Keine Musikgruppe geht an den Start und hat sofort einen großen Fundus eigener Lieder im Gepäck. Um sich zu finden und aufeinander einzustellen, wird zuerst immer gecovert, d.h. Lieder anderer Künstler werden nachgespielt. Das ist völlig normal, und hier trennt sich oftmals dann auch schon die Spreu vom Weizen. Es ist die Art und Weise, wie man andere Lieder spielt, mit welcher Einstellung man die Sache angeht, und auch die Auswahl der Songs ist ein wichtiger Punkt. Lieder zu finden, die noch nicht so "abgenutzt" sind, aber trotzdem gut beim Publikum ankommen ... solche, denen man eine eigene Note verpassen kann und die im Idealfall von den Originalkünstlern nicht mehr selbst live aufgeführt werden ... das ist die Kunst. Man möchte als Musiker doch schließlich seine eigene Spur hinterlassen und auch zu Beginn einer Karriere oder beim Start einer neuen Band etwas Einzigartiges präsentieren. Neue und eigene Lieder, ein eigener Sound und eine Wiedererkennbarkeit kommen dann von selbst ... irgendwann. Hauptsache, sie kommen und man tritt nicht Jahre lang auf der Stelle! Am Sonntag konnten Musikfreunde aus Castrop-Rauxel im "Adventszelt" Zeuge einer Premiere werden. Eine Band hatte dort nämlich ihren allerersten Auftritt: SUSAN KENT & FRIENDS. Obwohl es die erste Mugge der Kapelle war, hatte es schon Wochen vorher reichlich Arbeit gegeben. Wie uns Bandmitglied Mike Best am Ende des Abends verriet, hatte die Bandchefin, Susan Kent, Wochen und Monate vor diesem Konzert alles in mühevoller Kleinarbeit und als "One-Woman-Show" allein organisiert und auf die Beine gestellt.

Wer ist diese Susan Kent? Die ausgebildete Sängerin war lange Jahre Teil des ROCK ORCHESTER RUHRGEBEAT und fiel u.a. auch mit ihrem Solo-Programm auf. Wo immer man ihr über den Weg lief, war man begeistert von der Stimme und ihrer ganz eigenen Art, Lieder zu singen. Sie weiß genau, wo sie den Hebel ansetzen muss, um das Publikum für sich zu gewinnen. Auf der Bühne ist sie ein echter Wirbelwind. Keine Minute steht sie still, ist immer in Aktion und reißt ihre Kollegen dabei mit. Jetzt, nach 30 Jahren in verschiedenen Bands und Live-Erfahrung auf den Bühnen des Landes, hat sie ihre erste eigene Band gegründet, nämlich eben schon erwähnte SUSAN KENT & FRIENDS! Neben Susan gibt es noch zwei weitere Sängerinnen im Line Up. Das ist zum einen die aus Schwerte stammende Kerstin Schneider, sowie Kate Black (u.a. ex ACE CATS). Die zuletzt genannte "Rockröhre aus Leidenschaft" konnte aber aufgrund einer fetten Bronchitis nicht auftreten. Sie wurde am Sonntag von der blonden Jackie vertreten, die erst einen Abend vor der Mugge gefragt wurde, ob sie kurzfristig einspringen könne.
Die männlichen Stimmen bei SUSAN KENT & FRIENDS gehören Mike Best und Jens Dreesmann. Mike Best ist ein Plattenaufleger (DJ) aus der Glamrockzeit, der durch Zufall (und Überredungskünste von Freunden) zum Singen gekommen ist. Im Gegensatz zu Susan, die inzwischen ausgestiegen ist, gehört Mike weiterhin auch zum Ensemble des ROCK ORCHESTER RUHRGEBEAT. Jens Dreesmann, der neben dem Gesang auch noch für die Percussions zuständig ist, dürfte insbesondere den Fans der Sauerländer Rockband ZOFF ein Begriff sein. Auch er verfügt über eine fundierte Gesangsausbildung und begeistert mit einer wandelbaren und facettenreichen Stimme. Zu diesen fünf Sängerinnen und Sängern gehören natürlich auch einige Instrumentalisten. Hier möchte ich mit dem jüngsten Mitglied der Kapelle anfangen, nämlich dem 21-jährigen Gitarristen Sean Athens. Der aus Iserlohn stammende Musiker begann seinen musikalischen Werdegang mit 11 Jahren und stand mit 14 zum ersten Mal auf einer Bühne. Sein Ziel ist klar definiert: Er möchte Berufsmusiker werden. Das dürfte nachdem, was ich am Sonntag erlebt habe, für den jungen Mann ganz sicher kein Problem werden. Der Oldie in der Band war am Sonntagabend Klaus Dapper am Saxophon. Ihn und den jüngsten in der Band, Sean Athens, trennen 40 Lebensjahre! Sein Rüstzeug erwarb er u.a. an der Folkwang Hochschule für Musik und in bisher zahlreichen Bands, Projekten und durch Studio- und Live-Arbeit. Seine Vita hier auch nur ansatzweise wiederzugeben, würde den Rahmen sprengen, aber die Produktion des "Black Rider" von Tom Waits dürfte wohl eins der Highlights in seiner Karriere sein. Die Rhythmus-Abteilung besteht aus Stefan Breuer am Bass und Jörg Schebaum (u.a. ex GEIER STURZFLUG) am Schlagzeug. Die beiden Musiker spielen schon seit Jahren in verschiedenen Bands zusammen. Das ist auch der Grund, warum sich beide ganz offensichtlich aus dem Eff Eff kennen und auf der Bühne perfekt zusammen harmonieren. Diese Musiker bilden das Bandprojekt SUSAN KENT & FRIENDS, und standen am Sonntagabend erstmals gemeinsam vor Publikum auf einer Bühne.

Ort der Premiere war das "Adventszelt" auf dem Castrop-Rauxeler Marktplatz. Einen Weihnachtsmarkt im üblichen Sinne gibt es in Castrop nicht. Warum das so ist, weiß der Geier. Hier gibt es auf dem Platz vor der Lambertuskirche ein "Weihnachtsdorf", bzw. ein Bretterverschlag mit Fressbude und Glühweinstand, und das war es im Großen und Ganzen dann auch schon.b 20141230 2064261884 Ein paar Gewerbetreibende und Gastronomen hatten vor Jahren die Idee, dieses Weihnachtsangebot durch ein Zelt zu erweitern. In diesem Zelt finden in der Adventszeit jeden Tag (!) Überraschungsveranstaltungen statt. Quasi als kultureller Adventskalender mit kulinarischem Zusatzangebot. Die Tage bis zum Fest werden durch Auftritte sogenannter "Comedians" runter gezählt. Als Bonus bekamen wir in diesem Jahr noch zwei Konzerte nach den Feiertagen obendrauf. Organisator Bubi Leuthold hat dafür Susan Kent mit ihrer Band eingeladen, um die Premiere des Live-Programms hier im Zelt zu feiern! Dieser Einladung kam die blonde Sängerin nach ...

Wir machten uns mit ein paar Leuten am Sonntag auf den Weg in die Stadt und rein ins Zelt auf den Marktplatz. Pünktlich nach dem Weihnachtsfest hatte sich dann hier auch der Winter breit gemacht, und wem das Weihnachtliche bis dahin gefehlt hatte, wurde nun mit Schnee und den entsprechenden Witterungsverhältnissen entschädigt. Frühes Erscheinen im Zelt sichert gute Plätze, denn eine Reservierung gibt es hier offiziell nicht. Und wenn man doch eine hinbekommen hat, funktioniert sie nicht. Eine Stunde vor dem offiziellen Beginn hatten wir unsere Plätze eingenommen und probierten ein paar der leckeren Versuchungen von der Speisekarte. Als es 19:00 Uhr wurde, war die Bühne noch immer in schummerigem Licht getaucht und Musik vom Band lief. Irgendwie sah das noch gar nicht danach aus, als würde hier in wenigen Sekunden die Post abgehen. Dies änderte sich auch für die nächsten Minuten nicht. Susan und auch einige andere der Belegschaft liefen noch im Zelt hin und her. Was war los? Das akademische Viertel war dann auch irgendwann aufgebraucht und es tat sich dann doch was. Peu á peu kamen die Musiker zusammen und sammelten sich am Bühnenrand. Und dann ging sie los, die Premiere von SUSAN KENT & FRIENDS. Die Nummer "Heartache Tonight", aus der Feder von Don Henley und von seiner Gruppe EAGLES zum Hit gemacht, war das erste Stück des Abends. Und es war nur der Vorbote auf das, was uns die Band in den nächsten fast drei Stunden bieten würde. Die geballte Kraft von drei Sängerinnen und zwei Sängern allein wäre das Kommen schon wert gewesen. Aber ebenso viel Spaß machte von der ersten Minute an auch die Band, die nicht nur sichtlich Spaß an dem hatte, was sie da tat, sondern auch einen druckvollen, prallen und "wohltemperierten" Sound über die Rampe schubste. In diese von sechs Instrumenten wunderbar erzeugte Melange feinster Rockklänge konnten sich die fünf Sängerinnen und Sänger dezent fallen lassen und wurden von ihr getragen. Was für ein Opener ... Was für eine großartige Version dieses tollen Songs!

Interessant und durchaus auch oft überraschend war die Auswahl der Lieder, die die Formation auf ihre Art zum Vortrag brachten. Songs von Künstlern und Bands, die selbst gar nicht mehr auftreten und ihre Lieder spielen (können), wie z.B. den Supremes ("Baby Love"), Queen ("We Will Rock You", "Crazy Little Thing Called Love"), Robert Palmer ("Addicted To Love"), Amy Winehouse ("Valery") oder Tina Turner ("River Deep Mountain High"),c 20141230 1447121511 fanden sich in der Setlist ebenso wieder, wie Klassiker und Hits aus den letzten Jahrzehnten, wie z.B. von den Simple Minds ("Don't You"), Kings Of Leon ("Sex On Fire"), Toto ("Hold The Line"), Gossip ("Heavy Cross"), Sunrise Avenue ("Hollywood Hills") oder AC/DC ("You Should Be All Night Long", "Highway To Hell"). Hier wurden viele Generationen angesprochen und insbesondere die jüngeren Konzertbesucher auf die Schönheit großer Stücke aus der Vergangenheit aufmerksam gemacht.

Was auch immer die Band auf der Bühne anstimmte, am Ende konnte man nur den Hut vor der Leistung aller Beteiligten ziehen. Auch wenn vieles so spontan und zufällig wirkte, überließ man zumindest von der Wahl der Instrumente nichts dem Zufall. Der Keyboarder stand hinter einer Tasten-Burg, in der sich auch eine Hammond-Orgel befand. Unnötig zu erwähnen, was dieses Instrument, gezielt bei einigen Stücken eingesetzt, für einen tollen Sound erzeugte und Erinnerungen an alte Soul- und Rock-Zeiten in den 70ern wach rief. Es waren insgesamt viele kleine und große Höhepunkte, die den Sonntagabend so besonders machten. Sei es die ausgesprochen gute Umsetzung des Patti Smith-Klassikers "Because The Night", gesungen von Kerstin Schneider, oder das von Susan und Jackie im Duett vorgetragene "Baby Love", bei dem in keiner Sekunde auch nur der Verdacht aufkommen konnte, eine der beiden Sängerinnen würde dieses Stück ohne lange Vorbereitung zum Besten geben. Ebenso spannend war für mich die Version von Melissa Etheridges "Like The Way I Do", mit tollen Soli von Klaus Dapper und Sean Athens. Etwas ganz Besonderes boten uns Gitarrist Athens und Saxophonist Dapper auch direkt nach der Pause. Zuerst stand Sean Athens allein mit seiner Gitarre vorn an der Rampe und ließ ein paar Pink Floyd-ähnliche Gitarrentöne ins Zelt perlen. Dann stieß auch Klaus Dapper dazu. Ihre Version von David A. Stewarts "Lily Was Here", die sich nun aus den anfänglich Pink Floyd zugeordneten Klängen herausbildete, wurde von den beiden förmlich zelebriert. Dieses Instrumentalstück, bei dem die Gitarre (im Original gespielt von David A. Stewart von den EURYTHMICS) immer vorlegt und das Saxophon (im Original von Candy Dulfer gespielt) anschließend den Faden aufnimmt und antwortet, ist ein echter Hammersong und eine ideale Spielwiese für zwei Musiker, die dabei ordentlich improvisieren und jammen können. Und das taten Athens und Dapper auch, und trotzen mir am Sonntag eine offene Kinnlade und staunende Augen (und Ohren) ab. Der 21-jährige Saitenvirtuose begeisterte durch ein exzellentes Spiel auf seiner Gitarre und wurde durch das Saxophonspiel seines Bühnenkollegen immer weiter angestachelt. Sein Mimenspiel während des Vortrags ließ nur erahnen, wie tief der Junge in der Musik versunken war und jeden einzelnen Ton da oben auf der Bühne lebte. Eine sagenhaft gute Performance und tolle Stimmung, die die beiden da verbreiteten. Schon nach wenigen Takten war es IHR Song, und das Publikum war gefangen davon. Schade, dass sie das Stück nicht einfach auf 30 Minuten verlängern konnten - langweilig wäre es jedenfalls nicht geworden.

Sean Athens hatte am Sonntag bereits beim Prince-Hit "Purple Rain" Gelegenheit, sein Können an den sechs Saiten zu zeigen. Wer das Original aus den 80ern kennt, weiß ob der genialen Gitarrenparts in dem Stück. Jens Dreesmann teilte sich den Gesangspart letztlich mit Sean Athens, der auch bei den Gesangsparts, die ihm übertragen wurden, eine gute Figur machte.d 20141230 1500701802 Kaum zu glauben, dass der Bursche erst 21 Lenze zählt und dann schon sowas abliefert. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Teil, den die Gruppe dem erst letzte Woche verstorbenen Joe Cocker widmete. Mike Best ist einer der besseren Joe Cocker-Double, was auch Susan Kent in ihrer Anmoderation anmerkte. Das hat er auch schon bei Auftritten mit dem ROCK ORCHESTER RUHRGEBEAT mehrfach bewiesen. Schon die ersten Zeilen von "Unchain My Heart" jagten sicher nicht nur mir diverse Gänsehaut-Schübe über den Körper. Lag es am Vortrag oder an der Tatsache, dass man gerade einem Song lauschte, den man in Zukunft von Joe Cocker selbst nicht mehr hören kann? Egal, was es war ... Mike Bests Vortrag war schlicht grandios. Die Band steuerte ihren Teil zu einer gelungenen Darbietung bei, und insbesondere Bassist Stefan Breuer sorgte für ordentlichen Druck und geslappte Bassläufe vom Feinsten. Das anwesende Publikum war so hingerissen, dass es die Tanzfläche vor der Bühne komplett füllte. Allen voran zwei kleine Mädels, die sich auch für den Rest der Mugge von ihrem Platz direkt vor der Bühne nicht wieder wegholen ließen, sorgten für viel Bewegung. Dies war dann auch der Moment am Sonntag, an dem die Leute erstmals nach Zugaben riefen. Und das mitten in einem laufenden Konzert. "Können wir noch einen?", fragte Susan ihren Bühnenkollegen Mike, und natürlich konnten sie noch einen. "With A Little Help From My Friends" war dann nicht nur der zweite Cocker-Titel, sondern auch das gesungene Motto des ganzen Abends. Susan Kent hat hier wirklich nicht nur super Musiker und Sänger um sich geschart, sondern auch echte Freunde, die sie mit Spaß an der Sache und überzeugenden Einzelleistungen toll unterstützten, und den Abend zum Erfolg werden ließen.

Und damit kommen wir auch schon zum Ende meines Beitrags und zum Fazit dieser Premiere. Das Motto von Susan Kent lautet: "Ich möchte für jeden Zuschauer die Welt ein kleines bisschen besser machen, zumindest für die Zeit einer Darbietung auf der Bühne. Mit Musik, Gesang und Humor unterhalten, ein Lächeln ins Gesicht zaubern, das ist mein Ziel." Das ist der sympathischen Bandchefin am Sonntag in vollem Umfang gelungen. Das Wort Bandchefin wird sie sicher nicht gern hören, denn es klingt ganz anders als man sie bei einer Mugge wie Sonntag erlebt. Susan Kent teilt die Bühne mit ihren "Freunden", auch wenn sie dem ganzen Projekt ihren Namen gibt und bei der Sache auch den Hut auf hat. Sie hat aber ganz offensichtlich kein Problem damit, in die zweite Reihe zurück zu treten und den Platz ganz vorn an der Kante einer Kollegin oder einem Kollegen zu überlassen. Jeder der Sängerinnen und Sänger bekam seinen Platz im Programm um sich und ihr/sein Können zu zeigen. Auch die als Ersatz eingesprungene Kollegin bekam diesen Platz, obwohl sie ja mehr oder weniger ins kalte Wasser sprang. Für Proben vorab blieb da nämlich keine Zeit. Schon im Umgang mit den Kollegen hinter der Bühne wurde deutlich, dass sie jeden Einzelnen schätzt und respektiert. Es schien so, als sei es eine große Familie und der Begriff "Band" passe hier nicht wirklich. Diese Stimmung und Susans Einstellung übertrugen sich dann auch auf die Bühne. Kein Wunder, dass diese erstklassigen Einzelkönner gern mit ihrer "Chefin" auf die Bühne gehen und bei ihrem Projekt mitwirken. Was jetzt noch fehlt, sind eigene Songs. Die Musiker von SUSAN KENT & FRIENDS sind wie geschaffen für eigene Lied-Schöpfungen und sie müssen sich nicht hinter Hits anderer Künstler verstecken. Vielleicht entstehen ja schon bald die ersten Nummern, die sie uns dann bei den nächsten Gigs schon präsentieren können. Susan war am Ende des Konzerts jedenfalls zuversichtlich, dass das nicht lange auf sich warten lassen wird. Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Premiere!



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Termine:

• 05.06.2015 - Castrop-Rauxel - Castrop kocht über

Susan Kent & Friends kann ab sofort gebucht werden unter:
Guido Gandjeh-Sani | Tel: 0700/77177717 |



Bitte beachtet auch:

• off. Homepage von Susan Kent: www.susan-kent.de
• off. Homepage von Mike Best: www.mikebest.de
• off. Homepage von Jens Dreesmann: www.jensdreesmann.de
• off. Facebook-Seite von Sean Athens: HIER klicken
• off. Homepage von Klaus Dapper: www.klaus-dapper.de
• Homepage des Veranstalters: www.ab-ins-zelt.de





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