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Ein Bericht mit Fotos von Torsten Meyer


Ein Vierteljahrhundert BUSCHFUNK
Ich weiß nicht genau, wie viele Bandgeburtstage und Bühnenjubiläen wir in den zurückliegenden Monaten miterlebt haben und in naher Zukunft noch begehen werden. Darunter waren mit OMEGA, den STONES, THE WHO und - ganz aktuell - der STERN-COMBO MEISSEN sogar einige 50-jährige, im nächsten Jahr gesellen sich u.a. auch noch die SCORPIONS dazu. Viele andere gestandene Bands begehen ebenfalls Jubiläen unterschiedlichster Art, was darauf hoffen lässt, dass die gute alte, von Hand gespielte Rockmusik nicht aussterben wird.

Schon ungewöhnlicher ist dagegen die Aufmerksamkeit, die ein Musikverlag erlangt, wenn sein 25-jähriges Bestehen naht. Diese Aufmerksamkeit ist freilich weniger dem etwas seltsamen, eher ironisch gemeinten Namen BUSCHFUNK geschuldet, sondern vielmehr den Verdiensten um die ostdeutsche Musikszene, für die das Label BUSCHFUNK nun mal steht. Ursprünglich am 13. Dezember 1989 von Klaus Koch als "Büro für zeitgenössische Kunst" gegründet, erhielt man auf den entsprechenden offiziellen Antrag niemals eine Antwort, geschweige denn eine Genehmigung vom damals noch zuständigen Ministerium für Kultur der DDR. Man hatte in jenen wirren Zeiten in den Amtsstuben scheinbar ganz andere Sorgen. Das ist inzwischen 25 Jahre her und durchaus ein Grund zum Feiern, denn wer weiß, was aus vielen der seinerzeit durch die großmaschigen Löcher der Wendezeit gefallenen DDR-Künstler geworden wäre, hätte BUSCHFUNK sie nicht aufgefangen, ihre Musik vermarktet und unter die Leute gebracht. Beschäftigt man sich mal etwas näher mit der Geschichte des BUSCHFUNK-Verlages, so zieht man zwangsläufig den Hut vor dem, was dort im Laufe der Jahre entstanden ist. Natürlich bestand die Gefahr des Scheiterns, denn man bewegte sich auf sehr dünnem Eis, als man sich entschied, viele der Bands und Solisten zu übernehmen, für die nach 1989 plötzlich kein Markt mehr vorhanden war. In den ersten drei Jahren war Klaus Koch auch des Öfteren froh, wie er mal in einem Interview sagte, wenn er noch genügend Geld zum Tanken hatte. Aber die Treue der Bands und vor allem das bald wieder wachsende Interesse des Publikums ließen das Unternehmen BUSCHFUNK nach und nach zu dem werden, was es heute ist. Und so ist die Liste der dort unter Vertrag stehenden Künstler immer noch lang und gespickt mit ausnahmslos klangvollen Namen. Was man bereits vor zehn Jahren zum 15. Geburtstag praktizierte, sollte nun zum 25. Jahrestag des Bestehens erneut stattfinden, nämlich ein großes Jubiläumskonzert, mit dem man einfach mal Danke in alle Richtungen sagen möchte.

Auf zum Jubiläumskonzert
Ging man 2004 noch ausgerechnet ins "Theater des Westens", wo sich viele dort Beheimatete verwundert und fragend die Augen rieben ob des auf den Plakaten abzulesenden Line-Up, bleibt man diesmal in den östlichen Regionen der Hauptstadt und wählt den beliebten Postbahnhof als Location. Hier bin ich sehr gerne zu Gast und freue mich deshalb auch besonders auf diesen Gig, zumal die Liste der teilnehmenden Musiker auf Großartiges verheißt. Zunächst jedoch muss die Barriere der Türbewacher überwunden werden, was sich als nicht ganz so einfach herausstellt. Soll der Einlass ursprünglich ab 18:30 Uhr erfolgen, so ist man vor Ort und als rechtzeitig Erschienener jedoch schlecht beraten, sich auf den Wahrheitsgehalt dieser Ankündigung zu verlassen.d 20141217 1189169819 Trotz unangenehmer Temperaturen und eines eklig pustenden Windes bleibt die Pforte dicht. Der noch nicht beendete Soundcheck sei schuld für die Verzögerung. Das mag ja sein, aber wenn man weiß, dass der eigentliche Saal nochmals durch eine separate Tür zu verschließen ist, das Publikum stattdessen im ausreichend dimensionierten Vorraum warten kann, habe ich wenig Verständnis dafür, eine halbe Stunde länger als nötig in der Kälte stehen zu müssen. Als es gegen 19:00 Uhr endlich reingeht, müssen die Besucher dann nämlich genau in diesem Vorraum nochmals 15 Warteminuten verbringen - unverständlich.

Aber das sind Randnotizen. Der Ärger ist schnell verflogen, selbst als man erfährt, dass der offizielle Beginn um ein halbes Stündchen auf 20:00 Uhr verschoben wird. Rasch füllt sich der Platz vor der Bühne, und auch nach hinten wird es bald eng, so dass man gut beraten ist, sich vor Beginn schnell noch ein Reservegetränk zu besorgen. Die Stimmung unter den Besuchern ist relaxt, man plaudert miteinander und freut sich auf das Kommende. Ich komme mit einem neben mir stehenden Pärchen ins Gespräch und erfahre, dass es sich dabei um Mama und Papa Dehn handelt, die gekommen sind, um ihren Sohnemann Ronny zu erleben.

BUSCHFUNK BLUES BAND
Jener RONNY DEHN gehört nämlich zu der eigens für diesen Abend gegründeten BUSCHFUNK BLUES BAND, die in den folgenden drei Stunden das musikalische Korsett bildet, welches im Laufe der Show durch diverse Gastmusiker immer wieder erweitert und durcheinander gewürfelt wird. Die Zusammenstellung dieses Line Up oblag MANNE POKRANDT, den man ansonsten hauptsächlich als die Bass-zupfende Eiche bei ENGERLING kennt. Irgendwann wird es endlich 20:00 Uhr, und nach und nach schleichen

f 20141217 2002262438Frank Diez (git)
Manne Pokrandt (bg)
Uli Gumpert (hammond-org)
Sören Birke (harp)
Ronny Dehn (dr)

an ihre Instrumente. Ich rechne eigentlich damit, dass einleitend ein paar Worte zum Thema des Abends gesagt werden, zumal der BUSCHFUNK-Chef Dr. Klaus Koch anwesend ist. Nichts dergleichen passiert, also wenden wir uns flugs dem musikalischen Geschehen zu. Zunächst erfassen die Scheinwerfer nur SÖREN BIRKE, der sehr getragene, melancholisch anmutende Töne in ein flötenähnliches Ding bläst. Dabei handelt es sich um eine Duduk - ein aus Armenien stammendes Blasinstrument. Diese Duduk erzeugt einen angenehm warmen und tiefen Klang, den ich bei geschlossenen Augen eher mit einer Klarinette in Verbindung bringen würde. Auf einer Art Empore im Bühnenhintergrund steht eine weiße Orgel, hinter der ein mir namentlich leider nicht bekannter junger Mann wenig später in den Song einsteigt, was kurz darauf auch FRANK DIEZ, ULI GUMPERT und RONNY DEHN tun. Ich kann nicht recht deuten, was da eigentlich gespielt wird, wenngleich der zweite Song, auch ein Instrumental, schon eher in mir vertraute, bluesige Sphären eintaucht.

Der rote Faden
Für die Moderation des Abends lässt man sich etwas Besonderes einfallen, und zwar leiht man sich von "Deutschlands meiste Band der Welt", auch bekannt unter dem Namen KNORKATOR, zwei tragende Säulen aus: Sänger STUMPEN und Gitarrist Basti BUZZ DEE Baur. Wer mit KNORKATOR ein wenig vertraut ist, wird wissen, dass diese beiden Typen eine etwas andere Vorstellung von Entertainment haben als man es gemeinhin erwartet. Und so sorgt STUMPEN auch gleich für übergreifende Erheiterung, als er in seinem quietschroten, hautengen Ganzkörperkondom die Spielregeln für das Konzert erläutert, die so aussehen, dass zwischen den jeweiligen Acts eventuelle Umbaupausen durch ihn und BUZZ DEE ausgefüllt werden und das verehrte Publikum dabei die Wahl zwischen Gesangs- oder Wortbeiträgen hat. Erwähnt sei noch, dass STUMPEN mit seinem eigenwilligen Outfit nichts anderes als den berühmten roten Faden für den Abend darstellen will - auf solchen Nonsens muss man erst einmal kommen.

Die Crème de la Crème gibt sich die Ehre
Die Anwesenden im inzwischen fast randvoll gefüllten Postbahnhof dürstet es nach Musik. Und so hält STUMPEN auch flugs die Laudatio für den ersten Gast: PETER SCHMIDT. Seit über vierzig Jahren gehört dieser, der übrigens wie ich aus dem wunderschönen Stralsund stammt, zum Inventar der Blues- und Rockszene unseres Landes.a 20141217 1360916758 Getreu dem Motto: "Wer rastet, der rostet", könnte man meinen, SCHMIDT hat mit seinen diversen Bandprojekten noch nicht genug zu tun, denn seit dem Sommer spielt er nun auch noch als festes Mitglied bei SPEICHEs MONOKEL mit. Außerdem macht dieser Tage zum Entzücken der Fangemeinde die Nachricht die Runde, dass er sein Baby EAST BLUES EXPERIENCE wieder zum Leben erweckt hat. Man kann also sagen, dieser Kerl steht wahrlich voll im Saft, was er auch umgehend mit einem solo vorgetragenen SPRINGSTEEN-Cover demonstriert, ehe im Anschluss daran mit dem vollen Bandbesteck "Soul full of Blues" erklingt - ein taufrischer EAST BLUES EXPERIENCE-Song, der erahnen lässt, welch großartige Momente uns auf der im Februar beginnenden Tour dieser so schmerzlich vermissten Bluesrockband erwarten werden.

Von nun an geht es Schlag auf Schlag. Jeder Gast gibt zwei Songs zum Besten, wobei das Muster schnell deutlich wird: ein Cover sowie ein eigener Song stehen auf der Menükarte. JÜRGEN KERTH ist der Nächste und lässt es richtig krachen, was umgehend zu ersten spontanen Jubelbekundungen des Auditoriums führt. "He junge Mutti" erweist sich hierbei als echte Spielwiese für ausgedehnte Improvisationen des Meisters auf seiner geliebten "Einen" und legt Zeugnis von der nach wie vor unerreichten Spielkunst KERTHs ab. Phantastische Momente.

Eine gänzlich andere, aber keinesfalls weniger reizvolle Stilistik erwartet uns nun mit einer Grande Dame des Jazz. Bei ihr stimmt das Verhältnis zwischen Körperumfang und Stimmvolumen in jedem Falle, denn was PASCAL VON WROBLEWSKY in den folgenden gefühlt zwanzig Minuten abliefert, lässt sicher nicht nur bei mir die Härchen auf den Armen aufrecht stehen. Zwei Nummern ihres hochgelobten Albums "Seventies Songbook" (2012) präsentiert sie uns, beginnend mit dem DOORS-Klassiker "Riders on the storm". Es ist einfach nicht in Worte zu kleiden, mit welcher Intensität und Hingabe die WROBLEWSKY aus diesem für mich eher düsteren Song etwas völlig Neues entwickelt, dabei swingt und jazzt sie, als gäbe es kein Morgen. Sie schwebt während des Singens in ihrem eigenen Kosmos, so scheint es, Völlig zu Recht verleitet diese elektrisierende Performance das Publikum erneut und gleich mehrfach zu lautstarkem Szenenapplaus.b 20141217 1572371954 Selbstredend ist auch ihr jahrelanger musikalischer Wegbegleiter und Ideengeber Jürgen Heckel dabei. Dieser leitet mit einem furiosen Sololauf auf seiner Gitarre eine weitere glanzvolle Jazz-Adaption eines jedermann bekannten Rockklassikers ein, auch wenn es ein Weilchen dauert, bis man erkennt, dass es sich hierbei um "Smoke on the water" handelt. Auch ULI GUMPERT lässt sich nicht lumpen und zeigt uns seine exzellenten Fähigkeiten an der Hammondorgel. Viele Minuten später steht der Saal Kopf und schreit PASCAL VON WROBLEWSKY, und natürlich auch den erstklassig agierenden Begleitmusikern, seine Begeisterung entgegen. Man sollte sparsam mit Superlativen umgehen, ich weiß, aber hier ist es einfach angebracht: dieser Auftritt war einzigartig, das war genial, das war meisterhaft, das war ganz großes Kino!

Ein solches Programm lebt natürlich auch von Kontrasten, und so steht nun mit DANNY DZIUK ein Mann auf der Bühne, der eher leisere Töne produziert, aber deshalb nicht weniger gut ankommt. Sein sonstiger Bühnenpartner AXEL PRAHL ist eigentlich auch Bestandteil des heutigen Line Up, doch leider muss AXEL den Abend mit einem dicken Schal um den Hals im Bett verbringen. Ohne Stimme singt es sich halt schlecht. Gute Besserung von dieser Stelle aus!

Die Zeit ist reif für den Auftritt zweier Schwergewichte des deutschen Blues, wobei sich das weniger auf die Körpermasse als vielmehr auf die Klasse und Erfahrung der beiden nun kommenden Akteure bezieht. Der eine wird von STUMPEN als "der fast älteste Mann der Welt" angekündigt, der andere als "nur wenig jünger": SPEICHE, mit gewohnt stoischer Ruhe agierend, und GALA, wie immer äußerst quirlig. Auch PETER SCHMIDT gesellt sich wieder dazu, womit sich eine wahrhaft gebündelte Blues-Kompetenz an die Interpretation des MONOKEL-Klassikers "Rettungsboot" macht. Der eigentliche Renner wird dann aber "Rambling on my mind", aus der Feder des genialen ROBERT JOHNSON stammend. Dieses Teil rockt wie Hölle, es gestaltet sich zu einer nicht enden wollenden Session, bei der mal FRANK DIEZ, mal PETER SCHMIDT ihre Saiten solistisch malträtieren, und auch GALA und SÖREN BIRKE liefern sich auf ihren Harps ein großartiges Duell.h 20141217 1374026313 Während der Nummer bezieht still und leise die POLKAHOLIX-Bläserfraktion in Person von FERRY GROTT (Trompete), STEPHAN BOHM (Posaune) und natürlich ANDY WIECZORECK (Saxophon) auf der Bühne Position und würzen den knalligen Sound nochmals mit einer weiteren Nuance.

Wenn man wetten würde, wer bei einem solchen Gipfeltreffen der deutschen Bluesszene nicht fehlen darf, dann fällt mit Sicherheit ein Name: WOLFRAM "BODDI" BODAG. So kommt es dann auch. Er überrascht uns diesmal zunächst mit "Schwarze Polster", einem Song vom "Egoland"-Album, den ENGERLING live eigentlich nie spielt. Wunderbar und typisch BODDI - immer für ein Highlight gut. Wer nun als nächstes vielleicht auf ein STONES-Cover wartet, wird leider enttäuscht, denn stattdessen hat Herr BODAG sich für einen Song der "Konkurrenz" entschieden. Aus den Boxen dröhnt nämlich "Slow down", eine relativ unbekannte Nummer von den BEATLES. Rock'n'Roll pur.

So allmählich neigt sich das Event seinem Ende entgegen, doch zwei Lichtgestalten des Jazz stehen noch im Hintergrund bereit und warten auf ihren Auftritt: USCHI BRÜNING und ERNST-LUDWIG PETROWSKY. Sie haben die Jazz-Szene der DDR geprägt wie kaum sonst jemand, gemeinsam unzählige Platten produziert, und sie treten umgehend den Beweis an, dass sie es immer noch können. "Black Coffee" und "Compared to what", zwei uralte Jazzstandards, werden gespielt und lassen beide zur Höchstform auflaufen. Es ist immer wieder erstaunlich, wo der vor zwei Tagen 81(!) Jahre gewordene PETROWSKY die Luft hernimmt, um seinem Saxophon derart extreme Töne zu entlocken. Nicht umsonst geht STUMPEN vor diesem großartigen Musiker auf die Knie.

Ein Blick auf die Uhr verrät, es ist 23:00 Uhr, und somit sind drei Stunden, vollgepackt mit musikalischen Leckerbissen, vergangen. Das ist wahrlich ein Abend für Gourmets. Aber noch ist nicht Schluss, denn STUMPEN bittet, nein: er fordert alle Beteiligten nochmals auf die Bühne. "Mama Wilson" bildet den kraftvollen Schlussakkord, alle geben noch mal ordentlich Gas. Währenddessen tänzelt STUMPEN zwischen den Akteuren umher und wedelt dabei mit großen Buchstabentafeln herum, die den Zweck haben, dass ein von ihm benannter Musiker ein Solo in der auf der Tafel stehenden Tonart spielen muss. Das ist ja anfangs ganz lustig anzusehen, aber nach fünf Minuten nervt es dann doch etwas.

g 20141217 1872145172Fazit
Überhaupt muss ich noch ein Wort zu den "Moderatoren" des Abends verlieren. Natürlich haben STUMPEN und BUZZ DEE einen - sagen wir es mal so - etwas speziellen Humor. Und zugegebenermaßen lacht man automatisch bei den eingestreuten Kommentaren von STUMPEN, die als Überbrückung zwischen den Auftritten der einzelnen Gäste gedacht sind. Auch ihre Songs, von BUZZ DEE mit der Klampfe begleitet, sind originell. Aber manchmal wäre weniger mehr gewesen, nicht nur bei der eben geschilderten Prozedur mit den Tafeln. So muss das Publikum STUMPEN an anderer Stelle einmal regelrecht durch "Aufhören!"-Rufe dazu drängen, seine endlosen Wortspielereien abzubrechen, damit das Programm weitergehen kann. Dennoch machen die beiden ihre Sache gut und dürfen sich als belebendes Element betrachten.

Die permanent auf der Bühne verweilenden BUSCHFUNK BLUES BAND-Musiker verdienen selbstredend und unbedingt eine extra Erwähnung. Man bedenke, sie haben in dieser Zusammensetzung noch nie zusammengespielt! Noch dazu kommen sie aus unterschiedlichen stilistischen Gewerken. Auch wenn jeder für sich ohnehin ein Könner vor dem Herren ist, so muss das kongeniale Ineinandergreifen der einzelnen Rädchen natürlich erst einmal funktionieren, damit man auch als Band bestehen kann. Das ist vortrefflich gelungen. MANNE POKRANDT sei gedankt für die Auswahl dieser Vollblutmusiker. Jemanden hervorzuheben, wäre unfair, denn alle haben auf einem gleichbleibend hohen Level gespielt und damit den Gästen des Abends das Fundament für ihre Songs geliefert.
Was ich anfangs vermisse, wird am Ende wenigstens teilweise nachgeholt, als Dr. Klaus Koch unter großem Jubel auf die Bühne gebeten und mit vielen Glückwünschen zum Jubiläum seines Verlages bedacht wird. Als wunderbar empfinde ich auch die abschließenden Momente, als zu den Klängen von "Der Mond ist aufgegangen" auf der Leinwand Fotos leider schon von uns gegangener Musiker wie GUNDERMANN, TAMARA DANZ, LAKOMY u.a. zu sehen sind. Das ist ein würdiges Finale dieses gelungenen Abends, mit dem BUSCHFUNK seinen 25.Geburtstag feiert. Möge der Verlag noch viele erfolgreiche Jahre vor sich haben!



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Bitte beachtet auch:

• Homepage von BuschFunk: www.buschfunk.com
• Der BuschFunk-Konsum (Shop): HIER klicken





Fotostrecke:
 
 
 
 
 
 


Videoclip:

Der MDR hat zum Thema "Buschfunk feiert 25 Jahre" einen klei-
nen Beitrag produziert, der auf ihrer Homepage zu finden ist ...


HIER geht's zum Beitrag des MDR



   
   
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