Deutsch-Russische Festtage
vom 6. bis 8. Juni 2014 in Berlin-Karlshorst
PANKOW und Peter Schilling

 

Ein Konzertbericht mit Fotostrecke von Torsten Meyer

 

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Na, wer kann das noch deuten, lesen und übersetzen? Es gab Zeiten, da waren uns diese fremdartigen Schriftzeichen ebenso vertraut wie unsere herkömmlichen Buchstaben, denn in den Breitengraden, in denen Großteile unserer Leserschaft beheimatet sind, gehörte das Erlernen der russischen Sprache für Schulkinder zu den alltäglichen Pflichten. Man dachte nicht groß darüber nach, es war eben einfach so.a 20140609 1524731351 Heute schmunzele ich in mich rein, wenn irgendwo Menschen ungläubig und mit dicken Fragezeichen in den Augen vor Plakaten oder irgendwelchen Ankündigungen stehen bleiben, die solcherlei Inhalte enthalten. Ich kann es nämlich durchaus noch lesen. Mit Russisch ist es eben wie mit Schwimmen oder Radfahren: man verlernt es nicht.

Besagte Überschrift, die nichts anderes heißt als "Herzlich willkommen, liebe Freunde", könnte übrigens wunderbar den Eingang der Trabrennbahn Karlshorst schmücken, wo an diesem langen Pfingstwochenende mal wieder die Deutsch-Russischen Festtage stattfinden. Mittlerweile bereits zum achten Mal, so dass man also durchaus schon von einer Tradition sprechen kann. Diese Tage haben sich inzwischen zu einem echten Besuchermagnet entwickelt, denn man bekommt einen riesigen Mix aus Information, Unterhaltung, Literatur, Sport und Attraktionen unseres einstigen Bruderlandes sowie Spezialitäten der russischen Küche geboten. Der Eintritt ist frei, auch für die zahlreichen Konzerte. Die Trabrennbahn ist sicher nicht zufällig als Location gewählt worden, denn nur wenige Meter weiter stand zu DDR-Zeiten eine Kaserne der Sowjetarmee und ein kleines Wohnviertel für die russischen Offiziere und ihre Familien.

Traditionell spielt am Freitagabend auf der Hauptbühne immer eine deutschsprachige Band. Nachdem in den letzten beiden Jahren CITY und KARAT die Headliner waren, kam diese Aufgabe diesmal einer Band zu, die seinerzeit zu den beliebtesten Acts des nicht mehr existierenden 17 Millionen-Einwohner-Landes gehörte, und die immer noch eine große Fanbase ihr Eigen nennen darf:

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Unangepasst, rebellisch, messerscharf und provokant in ihren Texten, rotzig-rock'n'rollig in ihrer Musik - dafür wurden sie von ihren Fans geliebt, dafür hasste sie die DDR-Kulturbonzenschaft. Auch wenn seitdem viel Wasser durch die Spree geflossen ist, gilt PANKOW nach wie vor als Kultband.b 20140609 1416329879 Leider machen sich André Herzberg & Co. ziemlich rar, was die Auftritte betrifft. Alle zwei bis drei Jahre mal eine Tour, davon müssen wir Fans zehren. Für mich wurde es jedenfalls mal wieder höchste Zeit, einen PANKOW-Gig zu erleben. Der Entzug dauerte schon viel zu lange, und das ist überhaupt nicht gut. Also stiefelte ich rechtzeitig los nach Karlshorst, denn die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, es könnte eng werden vor der Bühne.

Obwohl anfangs noch ureigenste russische Klangkunst auf der Bühne stattfand, mit der ich nicht viel anfangen konnte, die aber durchaus ihre Bewunderer fand, hatten sich bereits einige bekannte Gesichter vor der Bühne eingefunden. Meist PANKOW-Hardcore-Fans, die immer und überall dabei sind. Shakehands hier, Plauderstunde da, man kennt sich eben mit der Zeit. Plötzlich schweiften die Blicke nach links, wo ein PANKOW-Merchandise-Stand aus dem staubigen Boden gestampft wurde. Also flugs mal geschaut, ob es was Neues gibt. Nein, nix Neues. Und dann endlich, sage und schreibe fünf Minuten zu früh, enterten sie die Bretter:

André Herzberg (voc)
Jürgen Ehle (git)
Andreas "Kulle" Dziuk (keyb)
Stefan Dohanetz (dr)
Axel "Lexa" Schäfer (bg)

Den PANKOW-Vertrauten wird sofort auffallen, dass an der Besetzung etwas seltsam aussieht. Richtig, den Bass zupfte überraschenderweise, aber wahrhaftig, der sonst bei der STERN-COMBO MEISSEN und bei BOBO IN WHITE WOODEN HOUSES ansässige Lexa Schäfer.c 20140609 1660178269 Ich habe genauso verdutzt geguckt wie die meisten Fans auch. Keine Ahnung, was da los war, aber mit Lexa macht man natürlich überhaupt nichts falsch. Und noch etwas war ungewohnt: André Herzberg trat ohne seinen geliebten Hut auf, war also quasi nackt. Warm genug war es ja.

Leider blieb PANKOW diesmal nur eine Stunde Zeit für ihre Songs. Was würden sie spielen? Man muss auf solchen Events wie diesem ja davon ausgehen, dass nicht jeder die Band kennt. Also geht man vielleicht auf Nummer sicher und nimmt in erster Linie ein paar eingängige Nummern, mit denen man auch "Unkundige" nicht gleich vergrault? Nix da. "Wetten du willst" vom "Keine Stars"-Album (1986) machte den Anfang und sorgte gleich für beste Stimmung. Dass die Jungs nicht nur von alten Lorbeeren zehren, bewiesen sie 2011 mit ihrem aktuellen Longplayer "Neuer Tag in Pankow". Der wunderbar schleppend-groovige Titelsong fehlte deshalb an diesem Abend ebenso wenig wie die treibende Nummer "Es gibt keine besseren Zeiten", und vor allem das stonige "Ich mach 'ne Liste". Logisch, dass man sich auch wieder hinreichend im hauseigenen Klassiker-Songpool bediente, der unendlich viele Granaten enthält, die PANKOW zu dem gemacht haben, was sie waren und immer noch sind.

Spannend bleibt vor einem Konzert immer, für welche "Mädchen-Songs" man sich entscheiden würde. Mehr als zwei sollen es nicht sein, las ich mal irgendwo. Diesmal fiel die Wahl auf "Isolde" und "Marilyn", womit klar war, dass die gute "Doris" diesmal außen vor blieb. Okay, "Gabi" durfte natürlich auch wieder los fliegen, und im Stadtpark wurde mit dem ABV und seiner Frau wie üblich Rock'n'Roll getanzt. Und so verging die Zeit wie im Fluge, und plötzlich war die eine Stunde auch schon um. Es blieb zum Glück noch Zeit für eine Zugabe ("Inge Pawelczik"), doch dann war (für mich viel zu schnell) alles vorbei. So ein PANKOW-Konzert verströmt jedes Mal seine ganz eigene Magie. Deshalb ist man auch so süchtig nach diesen Gigs. Es gibt für mich wirklich kaum eine zweite Band, deren Auftritte ich mehr liebe, deren jeweils nächste Tour ich so sehnsüchtig erwarte.d 20140609 1477077502 Es ist dieses Zusammenspiel aus dem einzigartigen, nicht zu kopierenden PANKOW-Sound und den musizierenden Typen, die dahinter stecken. Einen André Herzberg live zu erleben, ist ein Geschenk. Seine Mimik und Gestik, seine Art zu singen, das ist unerreicht. Neben ihm zog Gitarrist Jürgen Ehle auch diesmal wieder die Blicke auf sich, wenn er gut gelaunt messerscharfe Soli einwarf, oder eben "nur" erstklassige Rhythmusarbeit bietet. Er ist ein Großer seines Faches, keine Frage. Besonders leiden musste am heutigen Freitagabend Tastenmann Kulle Dziuk, der "Rücken" hatte, sich aber tapfer durch den Auftritt quälte. Nur bei der abschließenden Verbeugungszeremonie vor den Fans musste er passen. Es war jedenfalls ein starker PANKOW-Auftritt, auch wenn das Tageslicht für ein solches Konzert anfangs ungewohnt war. Jetzt werden die Tage runter gezählt bis zur Tour, die (von einzelnen August-Terminen abgesehen) am 31. Oktober in Potsdam beginnt und hoffentlich nicht die letzte sein wird.

Der Abend war jedoch noch lange nicht beendet. Von vielen sehnsüchtig erwartet wurde nun ein Künstler, der bereits ähnlich lange wie PANKOW im Musikgeschäft unterwegs ist, der aber musikalisch ein absolutes Kontrastprogramm zum eben Erlebten darstellen sollte:

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Den Namen dürften wahrscheinlich 98% aller Bundesbürger kennen, denn er ist einer jener Menschen, die es fertig brachten, einen weltweiten, zeitlosen Megahit zu schreiben. Leider Gottes übersehen dabei aber die meisten, dass der Mann neben "Major Tom" noch viele weitere, durchaus erwähnenswerte Spuren in der Musiklandschaft hinterlassen hat. Ich gebe zu, zwar einiges davon zu kennen, aber längst nicht alles. Und so war ich sehr gespannt, was mich erwarten würde. Positiv verzeichnete ich das Vorhandensein einer kompletten Band. Also nix mit Halb-Playback. Wunderbar! Der zweite Glücksfall des Abends: die unmittelbar neben mir stehende junge Frau outete sich als absoluter PETER SCHILLING-Fan. Das ist ja nun sicher noch nichts Ungewöhnliches. Aber dass sie für dieses eine Konzert den weiten Weg von Frankfurt/Main nach Berlin auf sich nahm, verdient meinen Respekt. Kerstin, so ihr Name (herzliche Grüße an dieser Stelle!), versorgte mich während des Konzertes mit interessanten Details zum Menschen und Musiker PETER SCHILLING, die größtenteils neu für mich waren.

e 20140609 1941142124In der Ansage durch das deutsch-russische Moderatorenpaar wurde PETER SCHILLING mal wieder auf seine Rolle als NDW-König reduziert. Ich kann mir vorstellen, wie sehr das nerven muss. Das ist wahrscheinlich ähnlich wie bei Bands aus unseren Breitengraden, die immer wieder mit dem "Ostrock"-Stempel gekennzeichnet werden.

Der Opener "In der Hitze der Nacht" (1985) stammte jedenfalls genau aus der besagten NDW-Phase. Ein schwungvoller, für jene Zeit typischer Song. Gleich im Anschluss folgte der Titelsong seines allerersten Albums, nämlich "Fehler im System". Jepp, Erinnerungen wurden wach. Was waren das seinerzeit für Hits! Ja, auch ich stand darauf. Nein, nicht auf alles, was NDW hieß. Aber PETER SCHILLING war schon etwas Besonderes, weil er wirklich etwas Neues, Eigenes machte. Allerdings hatte ich vor diesem Konzert etwas Bauchschmerzen, was die Präsentation dieser musikalisch doch eher schmalspurigen Nummern angeht. Wie würde das auf mich wirken, wenn der mittlerweile auch schon 58-jährige Wahl-Münchener diese Songs heute singt? Nun, meine Bedenken wurden rasch zerstreut, denn die Band schaffte es mühelos, die wohlbekannten Melodien in ein zeitgemäßes, erstaunlich rockig klingendes Kostüm zu stecken und somit jeden Anflug von Peinlichkeit zu vermeiden. Klar, es war nach wie vor Popmusik, aber ich muss gestehen, es machte mir Spaß, zuzuhören, weil es wie gesagt frisch und modern, druckvoll und soundtechnisch hochklassig rüber kam. So ließ sich auch der im 1986er Original schon fast schlagerhaft und leicht kitschig anmutende "Ich vermisse dich"-Song ganz gut ertragen.

Die uralte Weisheit "Der Prophet im eigenen Lande ist nichts wert" greift ja auch des Öfteren in der Musik. PETER SCHILLING machte diese Erfahrung 1988, als der englischsprachige Song "The different story", bei dem HUBERT KAH und MICHAEL CRETU unverkennbar ihre Finger im Spiel hatten, sich in Deutschland gerade mal einige hundert Mal verkaufte, weltweit aber 2,5 Millionen Exemplare den Käufer wechselten. Zwar scheint hier die Verehrung für NEW ORDERs "True faith" zu jeder Sekunde präsent zu sein, aber dennoch konnte ich das Lied schon immer gut leiden. Hier in Karlshorst war es für mich das Highlight des Abends. Klanglich ordentlich entstaubt und vom Drum-Computer befreit, wurde eine reife, rockig-flockige Version präsentiert, die so vielleicht auch heute noch Erfolg hätte.

Wie schon mehrfach angedeutet, ist PETER SCHILLING jemand, der deutlich mehr zu bieten hat als seine NDW-Historie. Mehrere Alben, die danach kamen, zeugen davon. Wichtig sind ihm dabei vor allem die Texte, denn er singt deutsch, und möchte in dieser Sprache auch etwas aussagen und bewegen. Er selbst nennt das "Lieder für Leute mit Hirnschmalz". Beispielsweise zählt dazu "Das Lot der Moral". Ein relativ rockig gehaltener Midtempo-Song, der durchaus zum Nachdenken anregt und mir gut gefallen hat. Oder auch "Titel, Namen, Labels", das bereits 2006 auf dem Album "Das Prinzip Mensch" zu finden war.f 20140609 1675442284 Im Refrain heißt es u.a.: "Titel, Namen, Labels nützen deinem Leben wenig. Sie fallen oft in sich zusammen so wie Titel, Namen, Labels ...". Für die meisten Zuschauer dürften diese Lieder neu gewesen sein, sie wurde aber dennoch genauso positiv aufgenommen wie die Alt-Hits des Meisters.

PETER SCHILLING hatte keine Mühe, das Publikum auf seine Seite zu ziehen. Kleinere Textpatzer oder hier und da mal ein schiefer Ton spielten keine Rolle. Die Stimmung war also prächtig. Erst recht, als zu einer in tiefes blaues Licht getauchten Bühne der zweitgrößte SCHILLING-Hit "Terra Titanic" ertönte. Da fehlte eigentlich nur noch ein Song, DER Song schlechthin: "Major Tom". Und hier waren wirklich alle "völlig losgelöst" und krakelten lautstark mit. Dank des unermüdlichen Gitarristen und des viel Power entwickelnden Drummers wurde auch hier eine ansprechende, vom alten NDW-Pelz befreite Version angeboten. Logisch, dass ein Nachschlag Pflicht war. Und dieser Nachschlag hatte es in sich. Es gab nämlich nochmals "Terra Titanic", allerdings zunächst in der eher akustischen, ruhigen Variante. Irgendwann schepperte dann die Band mit voller Kraft los, und als Highlight gab der Drummer noch ein exzellentes Solo zum Besten, was selbst meine Edelfan-Nachbarin aus Frankfurt/Main überraschte. Zitat: "Das hat der noch nie gemacht!".

Alle Skepsis, die ich vor dem Gig hatte, war umsonst. Pop-Konzerte sind sonst eher nicht so mein Ding, doch hier fühlte ich mich ausgezeichnet unterhalten. Die altbekannten Titel, auf die ich vor dreißig Jahren so stand, klingen immer noch prächtig, was aber in erster Linie der modernen, auf die heutigen Hörgewohnheiten angepasste Präsentation zurückzuführen ist. Die eingebaute E-Gitarre tut dem Live-Sound gut, auch wenn es hier und da ein klein wenig nach PETRY-Sound klingt. Aber das ist nun mal Pop, und von daher nicht verwerflich. PETER SCHILLING ist jedenfalls einer, der viel mehr als den unverwüstlichen "Major Tom" auf der Pfanne hat. Er ist ein Vollblutmusiker, der etwas zu sagen hat, der mit sich im Reinen ist. Ich werde jetzt zwar nicht zum PETER SCHILLING-Fan werden, aber mir haben die 80 Minuten mit ihm erstaunlich gut gefallen, und das wird man ja ruhig mal sagen dürfen.

Mit einem ausgedehnten Höhenfeuerwerk, untermalt mit SCORPIONS-Musik, endete dieser erste Tag des 8. Deutsch-Russischen Festes. Wer wollte, konnte jetzt noch zur Schlager-Party strömen, aber das habe ich mir dann doch verkniffen ...

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Termine:

Pankow:
• 08.08.2014 - Senftenberg - Amphitheater
• 22.08.2014 - Leipzig - Schönauer Park
• 30.08.2014 - Magdeburg - Festung Mark
• 31.10.2014 - Potsdam - Waschhaus Arena
• 01.11.2014 - Magdeburg - TheaterZitadelle
• 07.11.2014 - Greifswald - St. Spiritus
• 08.11.2014 - Rostock - Ursprung
• 09.11.2014 - Potsdam - Lindenpark
• 13.11.2014 - Dessau - Marienkirche
• 14.11.2014 - Dresden - Tante Ju
• 15.11.2014 - Hoyerswerda - Kulturfabrik
• 21.11.2014 - Borna - Stadtkulturhaus
• 22.11.2014 - Leipzig - Theaterfabrik
• 28.11.2014 - Stralsund - Kulturschmiede
• 29.11.2014 - Berlin - Postbahnhof

Peter Schilling:
• 28.06.2014 - Reutlingen - Stadtfest
• 05.07.2014 - Chemnitz - Open Air
• 13.09.2014 - Freital - ohne nähere Angabe des Veranstaltungsortes
• 04.10.2014 - Osnabrück - ohne nähere Angabe des Veranstaltungsortes
• 05.10.2014 - Teltow - Open Air
• 01.11.2014 - Seelow - Kulturhaus

Alle Angaben ohne Gewähr. Nähere Infos und weitere Termine auf den jeweiligen Homepages der Künstler.



Bitte beachtet auch:

• Off. Homepage von PANKOW: www.electrocadero.de/pankow
• Off. Homepage von PETER SCHILLING: www.peterschilling.com
• Portrait über PANKOW: HIER
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