"Ruff As Stone" und Tino Standhaft
live in Leipzig am 14. Mai 2010
Fotos: Sebastian & Matthias Ziegert
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Am Freitag stand ein lange geplantes Überraschungspaket auf dem Plan. Das Konzert von Tino Standhaft und "Ruff As Stone" in Leipzig war als MUSS eingestuft. Der Termin war bereits vor einigen Monaten bekannt, die entsprechenden Kontakte geknüpft und man versuchte mir zu erklären, wer und was mich erwarten würde. Verstanden hab ich's nicht. Es klang alles recht verwirrend. Aber zwei Dinge sprachen von vorn herein für den Termin: Zum einen fand er in der Theaterfabrik Leipzig statt, einem Club, in dem man wohl jede Veranstaltung blind besuchen kann, da das Team um Roy Meisner nach der Devise "Klasse statt Masse" Highlight an Highlight aneinander reiht und es ihnen so zunehmend besser gelingt, die Leipziger Theaterfabrik zu einer Spitzenadresse in der deutschen Clubszene zu entwickeln. Zum anderen machte mich das, was ich erzählt bekam, einfach neugierig.
So war es also am Freitag nach Himmelfahrt soweit, Tino Standhaft & Band und eine englische Gastband standen auf dem Plan. Dass es sich dabei durchweg um gestandene Musiker handelt, die sich in verschiedensten Formationen bereits Meriten verdient haben, hatte ich bereits herausgefunden. Von Tino Standhaft war mir bekannt, dass er eine exzellente Neil Young-Show auf die Bühne bringen kann und ein herausragender Gitarrist ist. Dass er bei André Herzbergs leider zu Unrecht untergegangenem, aber nichts desto Trotz superstarkem Soloalbum "Tohuwabohu" die Saiten zupfte, machte ihn mir von vorn herein sehr sympathisch. Als ich Näheres über seine Gäste erfuhr, war mir gar nicht so recht klar, wer hier der Topact und wer Gast sein würde. Denn hinter dem mir völlig unbekannten Bandnamen "Ruff as Stone" stecken klingende Namen. Für einen Leipziger vornweg Tobias Künzel, der musikalisch bekanntlich weit mehr als nur die Prinzen vorzuweisen hat und in der Band aus UK Schlagzeug spielt. Dazu kommt Austin Howard als Sänger. Sein Bühnencomeback bei "Ruff as Stone" nach langer Krankheit sorgte in einigen Kreisen für Begeisterungsstürme (insbesondere bei unserem Kollegen Christian, Anm. d. Verf.), galt er vor seiner Erkrankung doch als einer der kommenden New Wave Stars schlechthin. Dass er "reaktiviert" wurde, liegt vor allem an Tom E. Morrison. Tom, gewissermaßen der Bandleader, ist Deutscher, lebte lange in London und hat sich zum einen als Gitarrist einiger Bands, aber vor allem als Komponist und Produzent einen Namen gemacht. Er war es auch, der Rob Tree, einen Studiomusiker aus London, den er vom Band-Projekt "Bliss" her kannte, als Bassisten in die Band holte. Das Veranstaltungsplakat kündigte "Catchy, Edgy, Hot Rock" an... was auch immer mit "eingängigem, kribbelndem, heißem Rock" gemeint sein würde. Man durfte sich also überraschen lassen.
Als wir gegen 20:00 Uhr in der Theaterfabrik eintrafen, tummelten sich schon einige Zuhörer im Veranstaltungssaal, der dieses Mal nicht bestuhlt war, in dem aber nach Wunsch auch das etwas entfernt von der Bühne befindliche Theatergestühl genutzt werden konnte. Nach und nach füllte sich vor allem auch das Foyer, und zunehmend mehr Gäste suchten mit einem Glas Wein oder Bier Platz vor der Bühne. Ich nutzte die Gelegenheit ein paar Worte mit Roy Meisner und Casus Campari zu wechseln, bevor ich mich auch in den beeindruckenden Saal begab. Auffällig war sofort, dass die Musik, die die Zeit bis zum Konzert überbrückte, auch weit entfernt von der Bühne sehr gut klang, was für die Qualität der Soundanlage sprach. In sehr angenehmer Atmosphäre verging die Zeit bis zum Konzertbeginn sehr schnell.
Wie avisiert betrat gegen 21:00 Uhr Tino Standhaft die Bühne, nahm eine Konzertgitarre und begrüßte mit wenigen Worten sein Publikum. Seine Band, bestehend aus einer 2. Akustikgitarre, einem kleinen Schlagzeug und einem Keyboard, brauchte nicht lange um ihre Plätze zu finden, und so legten die vier Musiker ohne großes Drumherum los. Und sie verblüfften mich von den ersten Tönen an. Zum einen hätte ich die Töne von zwei akustischen Gitarren nie und nimmer erwartet, zum anderen begannen die Jungs, die jeder für sich der Prototyp eines Rockers ist, mit einem waschechten Blues statt mit einem von mir eher erwarteten Rock. Dann setzte Tino Standhaft noch mit einer Stimme ein, die man nicht alle Tage vernimmt. Frage mich bitte niemand, was sie hat, woran sie erinnert. Ich kann es nicht beantworten. Sie ist jedenfalls unglaublich vielfarbig und warm, zudem auch irgendwie markant und kraftvoll. Sie ist so gut, dass ich mich sofort (mal wieder) fragte: "Warum läuft diese Musik nicht in den Medien, warum ist Tino Standhaft eher ein Insidertipp als bejubelter Frontmann einer bekannten Band?" Das, was da von der Bühne kam, hatte richtig Klasse. Spiel- und gesangstechnisch muss sich die Band vor niemandem verstecken, da müssten sie vor vielen großen, klingenden Namen stehen. Warum ist dem nicht so? Das Outfit stimmt, das musikalische Vermögen ganz gewiss, auch die eigenen Titel haben Klasse. Ob es daran liegt, dass Tino Standhaft sich nicht auf eine Musikrichtung festlegen lässt? Im Konzert folgten auf den ersten Blues, den Standhaft mit wunderbar kehliger Südstaatenstimme zelebriert, als zweites ein Reggae, dann ein klassischer harter Rock bevor als viertes eine echte Ballade folgte. Was mich tief beeindruckt hat war, dass Tino Standhaft zu jedem Sound die passende Stimmfärbung zu haben scheint. Der Gesang klingt immer richtig gut. Mal erinnert das an Robert Plant, mal an Neil Young, und es bleibt doch immer Tino Standhaft. Eine zweite Sache ist nicht weniger beeindruckend: Das Zusammenspiel der Band ist unglaublich präzise. Da stimmt einfach alles. Die Gitarren harmonieren, das Schlagzeug scheppert nicht ein einziges Mal unpassend dazwischen, es unterstützt genau wie das Keyboard die Gitarren und den Gesang. Beide stehen eigentlich nie im Zentrum eines Titels und sind dennoch sehr wirkungsvoll eingesetzt. Eine unglaublich gute Gitarrenband. Norman Daßler, der zweite Gitarrist der Band, ergänzt Tino Standhaft kongenial. Für die beiden scheint es nichts zu geben, was man nicht auf einer Gitarre spielen könnte. Da sind große Läufe, da wird geslidet, da zupft auch mal einer einzelne Töne. Titel mit rockigen Riffs finden sich neben klassischen Gitarrenparts im Stile Paco de Lucias. In einzelnen Titeln wechselte dann auch schon mal die Spieltechnik, ganz davon abhängig was für Töne gebraucht wurden. Da sangen, wisperten und jaulten die Gitarren. Es groovte, stampfte oder es breitete sich ein ganzer Klangteppich aus. Nichts, was die Band nicht brillant in die Theaterfabrik hätte zaubern können. Zudem merkt man gerade beiden Gitarren eine gewisse Leichtigkeit und viel Freude beim Spielen an. Genau festzulegen wer hier Lead und wer Melodie spielt, fällt schwer. Ich denke herausgehört zu haben, dass das auch schon mal wechselt. Zu merken war das jedenfalls nicht, wenn es so war. Toll mitzuerleben, wie man mit wenigen gekonnten Anschlägen über die Lautstärke und das Tempo eine unwahrscheinliche Dynamik und Dramatik in Titeln entwickeln kann. Die Band spielte immer wie aus einem Guss.
Einige der Titel kamen mir verhältnismäßig bekannt vor, ohne dass ich sie direkt als Coverversion großer Hits erkannt hätte. Es sind Nuancen oder Melodieteile die mir bekannt vorkommen, die in den Liedern Tino Standhafts vorkommen. Wenn die Band einen Titel covert, spielt sie die Vorlagen nicht nach, dann interpretiert man den und verleiht ihm so eine neue Seele. Viele Covertitel konnte ich jedoch nicht erkennen. Den größten Teil des Auftritts bestritt die Band mit eigenen Liedern, die mir durchweg gut gefielen. Irgendwann spielte die Gruppe Stücke, bei denen man glauben konnte, Neil Young höchstpersönlich stünde da vorn auf der Bühne. Die Namen der einzelnen Songs sind mir nicht bekannt, tun aber auch nicht so viel zur Sache. Zum Abschluss des ersten Konzertteils überraschte mich Tino Standhaft noch einmal. Ein ungemein dynamischer Rocktitel, in dem jeder der vier Musiker nocheinmal richtig und ungebremst zeigen konnte, was er kann, hatte ich für das Finale des ersten Teils gehalten. Doch da lag ich falsch. Das Konzert ging weiter, und das folgende Intro zu einem recht leisen Titel hätte auch Silly auf deren aktueller Tour spielen können. Das war eingängig, fast poppig und erinnerte tatsächlich an "Alles rot". Aus dem Intro entwickelte sich ein Song, der auf die vollen Akkorde verzichtend irgendwie auch ein Titel von den Dire Straits hätte sein können - wundervoll harmonisch. Diese Färbung hatte ich gerade nach dem vorherigen brettharten Rocktitel ganz und gar nicht erwartet. Das war uneingeschränkt radiokompatibel, ja hitverdächtig, was ich ganz und gar nicht abwertend meine. Ganz im Gegenteil. Ob das eine Eigenkomposition Tino Standhafts war, oder das Cover eines mir nicht bekannten Songs... der Titel war Extraklasse. Perfekt gespielt, die warme Stimme Tino Standhafts im perfekten Satzgesang mit Norman Daßler... ein Erlebnis. Leider hab ich den Namen des Liedes nicht verstanden. Dafür den des folgenden, und das war "London Rain". Eine Ballade, die fantastisch zu dem zuvor gespielten Titel passte. Bei diesem Song erinnerte ich mich übrigens wieder daran: Das war ein Livekonzert. Da gab es keine Einspiele oder andere Tricks. Die Band kann es einfach. Was da live gespielt wurde, klang besser, als so mancher Titel von CD, der aus dem Radio kommt. Mittlerweile war eine gute Stunde vergangen und zu meiner großen Freude dachte Tino Standhaft noch nicht ans Aufhören. Er griff sich vielmehr mit der Bemerkung "Ich hab da mal was vorbereitet..." einen Neckholder für eine Mundi und versetzte damit einige im Publikum geradezu in Euphorie. Zu Recht, sollte sich schnell herausstellen. Tino Standhaft stimmte "Hey, hey, my mind (into the dark)" an. War das zuvor schon gewaltig, setzte dieses nun offensichtliche Cover den I-Punkt auf dieses Konzert. Besser hat das Neil Young auch nie gesungen, auch wenn der Text wohl stellenweise vom Original abwich. Stimme und Spielweise - so klang Neil Young in seinen besten Zeiten. Nach diesem Stück war dann aber wirklich Schluss, und die Bühne wurde für den Auftritt von "Ruff of Stone" ein wenig umgebaut.
Ich nutzte die Umbaupause um ein paar Worte mit Casus von Rockradio zu wechseln. Was mich am meisten interessierte war die Frage, ob Rockradio irgendwann einen Mitschnitt von diesem unglaublichen Konzert senden wird. Leider konnte mir Casus diese Frage nicht beantworten, da bis zu einer möglichen Übertragung noch viele Fragen, begonnen vom Mitschnitt an sich bis zu Urheberrechtsfragen, zu klären seien. Er versprach mir jedoch für den Fall, dass etwas gesendet werden sollte, das auch rechtzeitig zu avisieren.
Die Pause dauerte etwa einer ¼ Stunde und endete recht abrupt, als Tino seine Gäste "Ruff as Stone" ansagte. Die Band betrat die Bühne, Tobias Künzel setzte sich hinter das riesige Schlagzeug, das dort schon den ganzen Abend zu sehen war, Austin Howard mit freiem Oberkörper im Kilt griff das Mikro, das nun passend zu seinem martialischen Aussehen mit einem weissen Fell umwickelt war, und sagte etwas zum Publikum, das ich akustisch nicht verstand. Gleich wie... danach wurde es laut. Richtig laut! Die Bässe ließen den Saal geradezu erzittern. Das hatte ich bisher nur einmal bei einem Skunk Anansie-Konzert in der Art erlebt, woran ich auch wegen Austin Howard sofort erinnert wurde. Dann ging die Post ab. Brettharter Rock. Die ganze Palette. Dominiert von der rockigen Gitarre Tom E. Morrisons spielte die Band wie entfesselt auf. Was "Ruff as Stone" da auf die Bühne legten, war Spielfreude pur, gekonnte Show und handwerkliches Können in Perfektion in einem. Leider sprang der Funke nicht ganz wie gewünscht auf das Publikum über. Die - ich schätze mal - 250 Besucher waren in der Mehrzahl nicht zum Mitmachen zu animieren, obwohl sie - wie auch der Beifall zwischen den Titeln zeigte - sehr angetan waren von dem, was geboten wurde. Völlig zu Recht. "Ruff as Stone" bot eine Live-Rock-Mugge, wie man sie nicht alle Tage zu hören bekommt. Gerade bei bekannten, harten Rockbands fehlt immer mal die musikalische Perfektion in Livekonzerten, werden reihenweise Töne vergeigt, klingt einiges schief, bleibt man oft weit hinter den Studioproduktionen zurück. Das alles war an diesem Abend nicht der Fall. "Ruff as Stone" harmonierte, als wollten sie ein Livealbum einspielen, oder als sei man seit Jahren aufeinander eingespielt. Ganz wesentlichen Anteil daran hat die Rhythmusfraktion, die eine perfekte Basis für die Klangstürme von Morrisons Gitarre legte, und diesen gelegentlich auch mal aus seinen "Ausflügen" zurückholte. Besonders Künzels Schlagzeugspiel war beeindruckend. Ab und an konnte man ihn ja bereits an der Schießbude erleben, aber dass er zur Spitze des Metiers gehört, war nur zu ahnen. An diesem Abend demonstrierte er das nachdrücklich. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich habe nur selten so deutlich erlebt, dass ein Schlagzeug die Dynamik einer Band bestimmen kann, wie es an diesem Abend Tobias Künzel bei "Ruff as Stone" tat. Dass der Bassist eher unauffällig wirkte hat nichts damit zu tun, dass er nicht gut gewesen wäre. Ganz im Gegenteil. Es gab sehr wohl Parts, in denen Tree besonders im Wechselspiel mit der Leadgitarre zeigen konnte, dass er zu den Guten gehört. Viel ist dazu nicht zu sagen. Tree war einfach gut und in gewisser Weise der Ruhepol in der Band. Zudem harmonierte er brillant mit Künzel. Bei der rockigen Band versteht sich fast von allein, dass der Sänger etwas Besonderes sein muss. Austin Howard ist es! Er hat einfach Präsenz, kann sich gegen die übrige Band und ihre Klangkaskaden souverän durchsetzen. Nicht nur seine Erscheinung auch seine Stimme trägt dazu bei. Besonders in höheren Passagen der verschiedenen Titel kann er mit einer unwahrscheinlich kraftvollen Bruststimme überzeugen. Wo andere mit Kopfstimme oft etwas dünn klingen, da legt Howard Kraft in seine Interpretationen. Das macht seinen Gesang besonders. Bei sehr tiefen Tönen hatte ich allerdings den Eindruck, dass Howard an diesem Abend irgendwie gepresst klang. Ob das an der Technik lag, ob Howard tatsächlich Probleme hatte, oder ob es eine ganz andere Erklärung gibt, ob ich mir das vielleicht gar nur einbildete, das ist nicht ganz so entscheidend, denn irgendwie hatte dieses rauchige Timbre auch wieder etwas Außergewöhnliches.
Der Auftritt der Band hielt genau das, was versprochen wurde. Eingängiger Rocksound, der sofort ins Ohr geht, klanggewaltige Gitarrenriffs, Akkorde und Lines, eindrucksvolle Bridges, die ein wohliges Kribbeln beim Rockfan erzeugen und das ganze in schnörkellosen Rock gepackt - "Ruff as Stone", der Name ist Programm. Obwohl es schnörkelloser Rock nicht trifft. Der Sound ist nicht nur Rock. Vielmehr ein Mix von Rock mit allen möglichen Stilrichtungen. Gelegentlich denkt man einen Part anderer Titel zu erkennen, aber darüber nachzudenken bleibt keine Zeit, denn die meisten Songs sprühen geradezu vor musikalischen Ideen und verschiedenen Themen. Diese Musik mag nicht nach jedermanns Geschmack sein. Rockfans dürften jedoch jubeln. Ich würde der Band ein entsprechendes Publikum bei den großen internationalen Festivals wünschen, denn aus meiner Sicht gehört "Ruff as Stone" genau dahin. Das ist perfekte Mugge. Man darf gespannt sein, wohin es die Band treiben wird.
Nach ihrem eigenen Musikblock trieb es sie zunächst noch einmal mit Tino Standhaft und seinen Jungs auf die Bühne der Theaterfabrik. Die abschließende gemeinsame Session war dann auch in gewisser Weise der Höhepunkt des Abends. Auch wenn nur drei Coversongs von Neil Young und den Troggs gespielt wurden, war das Publikum nun doch eher bereit mitzugehen. Da kamen die Hände, da wurde lauthals mitgesungen, da war Bewegung im Saal. Dass die nun acht Musiker auch diesen Teil hochprofessionell spielten, muss man eigentlich nicht extra betonen. Den Abschluss bildete Neil Youngs "Rockin' in the free world", den alle miteinander spielten und der gewissermaßen wie ein Motto über dem gesamten Abend hätte stehen können.
Mit der großen Session und nun doch mitgehendem Publikum ging nach gut 2 ½ Stunden ein grandioser Rockabend zu Ende, wie er sich so schnell wohl leider nicht wiederholen wird. Den Bands drücke ich die Daumen, dass sie die Beachtung und Anerkennung bekommen mögen, die ihnen gebührt. Beide sind weit, weit besser als viele der derzeit angesagten Spitzengruppen, doch leider ist ja Können und Auftreten nicht das alleinige Maß der Dinge im Musikgeschäft. Den Theaterfabrikmachern sage ich Dankeschön und empfehle den Lesern das Haus ausdrücklich.
Bitte beachtet auch:
- Interview mit Tobias Künzel: HIER