Was macht eigentlich...
Reinhard Fißler
"Zeitzeuge" Klaus Schmidt im Gespräch mit Reinhard "Reini" Fißler:
Die letzten herbstlichen Sonnenstrahlen ziehen sich hinter dunkle Wolken zurück. Ich mache mich auf den Weg zu Reinhard "Reini" Fissler. Für alle „Unwissenden“: Reini war „die Stimme“ der Stern-Combo Meissen. Er gehört zu den Urgesteinen der Band und ist für mich auch heute noch, trotz seines Gesundheitsproblems, ein wichtiges Bandmitglied. Auch ohne ein Interview zu machen, treffen wir uns mehrmals im Jahr. Wir haben immer viel zu bequatschen und dabei vergeht die Zeit schnell. "Reini" ist trotz seiner Krankheit unglaublich aktiv. Durch seine schwere Krankheit kann er auch seine Hände nicht mehr benutzen. Er hat es dennoch geschafft, mit Hilfe eines speziellen augengesteuerten Computers zu schreiben, zu mailen, ja sogar Musikprogramme benutzt er und ist somit voll angeschlossen an die moderne Medienwelt. Wir haben uns telefonisch verabredet und ich bin gespannt, wie Reini auf die Fragen der Leser von "Deutsche Mugge" reagiert...
Die wichtigste Frage zu Anfang: Wie geht es Dir?
Ich kann sagen, dass es mir meiner Erkrankung entsprechend recht gut geht. Ich werde gut versorgt. Das Fortschreiten meiner Erkrankung ist relativ zur Ruhe gekommen. Ich bin daher zuversichtlich, noch eine Weile „an Bord“ zu bleiben. Es steht demnächst bei mir wieder einmal ein Geburtstag mit einer „0“ am Ende an. Den möchte ich mit allen Freunden gemeinsam begehen.Aber gerade jetzt gibt es jedoch einen aktuellen Anlass, meinen persönlichen Gesundheitszustand nicht in den Vordergrund zu stellen. Mit tiefer Betroffenheit habe ich vom Tod eines von mir hoch geschätzten Musikerkollegen erfahren: Peter Gläser, jedermann bekannt als „Cäsar“, hat seinen Kampf gegen eine unheilbare Krankheit verloren. Es verbinden mich mit ihm gute Erinnerungen an viele gemeinsame Events. Er war ein charismatischer und warmherziger Mensch. Ich denke aber: Tot ist sicher nur derjenige, der vergessen ist. Ich glaube jedoch fest daran, dass Cäsar und die „Rose“ auch in Zukunft geehrt wird und er damit in uns weiter lebt.
Du bist in Tangermünde aufgewachsen. Welche Erinnerung an Deine Heimat hast Du?
Ich erinnere mich an meine liebe Großmutter, an meine Tanten und Onkel, die mich aufgezogen haben. Ich wohnte in einem schönen alten Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert. Man hatte einen wunderschönen Blick zur Elbe. Der Tanger mündet in unmittelbarer Nähe in die Elbe. Ich erinnere mich auch gern an meine Schulfreunde, an den Schulchor. Es folgten hier auch bald meine ersten Versuche Musik zu machen. Meine Mutter schenkte mir eine Gitarre und damit fing alles an.
Ab wann war für Dich klar, dass Du Profimusiker wirst und nicht Chemiker?
Das ist eine kuriose Geschichte. Ich war ein mittelmäßiger Student an der Sektion 6 für Chemie. Meine Leistungen waren eher durchschnittlich. Der Rektor lud mich zu einem Gespräch ein. Er meinte, meine Leistungen seien eben nicht überdurchschnittlich. Er hatte mitbekommen, dass ich in einer Studentenkapelle mitwirkte. Dann untersagte er mir die Ausübung von Musik, so dass sich mir die Nackenhaare aufstellten. In dieser Sekunde wurde mir klar: Ich werde auf gar keinen Fall Chemiker, ich werde Musiker! Das war im Jahre 1971.
Hast Du jemals als Chemiker gearbeitet, oder kam es durch die Musik erst gar nicht dazu?
Es gab eine Übergangszeit. Ich arbeitete zunächst in der „Farben- und Lackfabrik VEB Coswig“. Ich strebte natürlich an, einen Berufsausweis als Profimusiker zu bekommen. Dafür war aber eine Ausbildung auf dem Gebiet der Musik eine Voraussetzung. Der Kulturbeauftragte des VEB Coswig unterstützte mein Vorhaben. Noch während meiner Arbeit spielte ich schon hin und wieder bei der „Stern-Combo Meißen“ mit. Durch die doppelte Tätigkeit kam natürlich der Schlaf manchmal sehr zu kurz. Mein Studium endete 1972 und danach kam ich dann endgültig zur SCM.
Was hat Frau Dr. Watznauer attestiert, damit Du weiter Musik machen konntest und nicht zum Wehrdienst einberufen wurdest?
Frau Dr. Watznauer war ein Geheimtipp unter Musikern. Sie hat dafür gesorgt, dass man möglichst nicht zur Armee einberufen wurde. Sie stellte Atteste aus, um vom Armeedienst befreit zu werden. Sie bescheinigte mir auch, dass ich als Chemiearbeiter besonders anfällig gegen chemische Gase sei. Wahrscheinlich waren Atteste dieser Art auch der Grund dafür, dass sie ihren Beruf nicht mehr ausüben durfte. Sie war jedenfalls aus meinem Bekanntenkreis verschwunden.
Wie haben sich die Lunas, Deine erste Band, formiert? Kannst Du Dich an die Gründung noch erinnern?
Die Lunas war eine Studentenband der Technischen Universität Dresden. Sie bestand schon über fünf Jahre bevor ich dazu kam. Sie war ziemlich international besetzt. Ich kam somit in eine recht hoch qualifizierte Amateurband.
Wie bist Du zur Stern-Combo Meißen gekommen?
Wir wurden bekannt über ein Konzert in der Mensa der TU Dresden. Da spielte ich auch mit den Lunas. Die Stern-Combo spielte oben im großen Saal, damals noch mit Vroni Fischer. Martin Schreier wurde so auf mich aufmerksam. Vroni Fischer verließ irgendwann die Band und man suchte nun nach einem neuen Sänger. Martin Schreier besuchte mich dann bei mir zu Hause. Wenig später erfolgte so ein Angebot.
Wie hast Du die Stern-Combo vorgefunden? Welche Stimmung war innerhalb der Band als Du dazu gestoßen bist?
Es war eine gute Stimmung, eine Aufbruchstimmung. Damals war noch eine Bläsergruppe dabei. Man spielte noch sehr wenige eigene Titel. Bevorzugte Musik war z.B. Blood, Sweat & Tears, Chicago u.ä. Unsere ersten Begegnungen waren sehr positiv. Der Weg für einen gemeinsamen Weg war gegeben.
Welche Bedeutung misst Du der Band Fusion bei? Bitte erzähle uns etwas über die Band.
Das war wohl mehr ein Projekt als eine Band. Zwei Bands, die "Klosterbrüder“ und "Stern-Combo“ vereinigten sich. Das war etwa Mitte der 70er Jahre. Nun standen als Riesenband 2 Schlagzeuger, 2 Bassisten, 2 Hammondorgel-Spieler und 2 Sänger auf der Bühne. Axel Gote war einer der Mitbegründer der auch das Grundkonzept prägte. Die Stilrichtung war Rock und Jazz, und war eine neue Herausforderung für beide Bands. Obwohl die Bands eigentlich Konkurrenten waren gab es ein hervorragendes Klima. Jeder schätzte den anderen. Etwa ein halbes Jahr lief das Unternehmen. Die Konzerte hatten großen Zuspruch. Leider gibt es davon keine Studioproduktionen.
Stimmt es, dass Du neben der SCM noch in weiteren Bands aktiv gewesen bist?
Es gab zu der Gründerzeit der SCM in den 70gern kein anderes Bandprojekt und von mir auch keine Ambitionen sich in zusätzliche andere Richtungen zu orientieren.
Wie hast Du die Albumproduktionen der SCM empfunden und erlebt, gibt es spezielle Erinnerungen an die Arbeit im Studio?
Es dauerte aus meiner Sicht am Anfang der Studioproduktionen eine Zeit, bis ich stimmlich zu den speziellen Herausforderungen in der Lage war. Es war doch etwas anderes als die Live-Auftritte. Ich wurde zunächst vom Aufnahmeteam aus meiner Empfindung etwas gegängelt. Es dauerte aber nicht allzu lang, bis ich die neue Gangart verinnerlicht hatte. Die Stern-Combo hatte ja neben dem Vokaleinsatz vor allem die Keyboards in ihrer Hierarchie an erster Stelle. Es blieb mir daher genügend Zeit, die für mich neue noch unbekannte Rolle zu begreifen und dann auch entsprechend zu handeln. Eine der letzten Produktionen aus meiner Zeit machten wir im neu eingerichteten Tonstudio Wilhelmshagen. Klaus Schmidt hatte das mit Martin Schreier aufgebaut. „Die Reise zum Mittelpunkt des Menschen“ spielten wir als längeres Werk schon einige Zeit live. Dieses private Tonstudio wurde natürlich vom Auftraggeber „Amiga“ und deren Kulturfunktionären nicht anerkannt. Man hätte niemals eine Produktion aus einem Privatstudio übernommen. So wurde einfach ein großer Stereo-Ü-Wagen FZ 34 der Studiotechnik Rundfunk vor unserem Studio aufgebaut, der aber nur eine Kommando-Querverbindung zu unserem Studio schaltete. Die eigentliche Produktion fand nun also sozusagen verdeckt statt. Der Vorwurf „neokapitalistischer Tendenzen“ durch die Gründung und den Betrieb des Tonstudios konnte so nun nicht mehr aufrecht erhalten werden.
Wie war das Anfang der 80er als man Dich bei Stern praktisch vor die Tür gesetzt hat?
Das war natürlich ein Schock für mich, zumal dies ziemlich unverhofft, sozusagen aus heiterem Himmel, geschah. Aber es musste ja für mich weitergehen. Ich tat mich mit den Keyboarder Peter Werneburg und dem Discjockey Holger Hempel zusammen. Wir nannten uns entsprechend unserer Namen kurzerhand „FWH“. Ein eigener Discohit hatte sogar später in den Rundfunkhitlisten einen guten Platz. Ich brachte hier mehrere Kompositionen und Texte ein. Besonders meine Gitarre spielte nun eine größere Rolle als früher.
Hat sich das angedeutet oder kam das überraschend und wie hast Du die unmittelbare Zeit danach erlebt?
Bei der SCM hatte sich diese Entwicklung wie gesagt nicht einmal andeutungsweise angekündigt. Es gab ein langes Schweigen in musikkonzeptioneller Hinsicht in der Band um die zukünftige stilistische Richtung.
Du hast eine Zeit bei Reggae Play gespielt. Wie kam es dazu und welche Erinnerungen hast Du an diese Zeit?
Der Bandchef von Reggae Play wurde während der Zeit mit „FWH“ auf mich aufmerksam. Gemeinsam mit Heinz Prüfer bekam ich das Angebot bei Reggae Play einzusteigen. Die Band war äußerst erfolgreich. Innerhalb von drei Jahren wurden an die 1000 Konzerte realisiert. Interessant für mich war auch, dass ich Reggaemusik u.a. von Bob Marley machen konnte, eine Stilrichtung die ich sehr mochte. Ich habe in dieser Zeit sehr viel dazu gelernt. Man nahm sich nicht so ernst wie bei der SCM. Ich habe auch damals meine gesanglichen Möglichkeiten und mein Gitarrenspiel weiter entwickelt.
Du bist bis zum Schluss bei Reggae Play geblieben. Danach ging das nahtlos in die „Fißler Gang“ über. Ist die „Fißler Gang“ praktisch der Nachfolger von Reggae Play?
Nein. Reggae Play gab es danach auch weiterhin. Es kam lediglich zu einem Splitt. Reggay Play wollte sich verjüngen. Bläser sollten zur Band kommen. Heinz Prüfer und Andy Raab wagten mit mir den Neustart der „Fißler Gang“. Die Reggae-Ära ging damit für mich aber nie ganz zu Ende. Ich schrieb nun neue Titel für die neue Band. Wir produzierten auch einige Titel unter anderem „Two Ways To Go“. Dieser lief dann kurz vor der Wende auch bei dem Jugendsender Elf99.
Bitte erzähl uns etwas über das Projekt „Fißler Gang“. Wer war dabei und was habt Ihr gemacht?
Wir pflegten weiterhin Reggae, tendierten aber dann mehr in Richtung Funk-Rock mit Elementen des Hip-Hop.
Neben den oben genannten Musikern war auch Marion Sprawe mit dabei.
Auf Deinem Berufsausweis steht „Instrumentalist“. Welche Instrumente spielst Du denn?
Das ist natürlich, wie schon erwähnt, die Gitarre. Ich habe im Rahmen der Fißler-Gang einen ausgeprägten Stil entwickelt. Spezielle Schlagtechniken als rhythmisches Beiwerk sollten die Palette erweitern. Hier hatten auch meine Erfahrungen mit dem Reggae großen Einfluss auf meine Spielweise. Natürlich war ich in erster Linie Sänger. Das hätte auch so in meinem Berufsausweis stehen müssen.
Wie kommt es zur Zusammenarbeit mit Andreas Ernstberger?
Dies kam durch meine Soloauftritte, die ich Anfang der 90ger Jahre hatte. Ernstberger ist ein Songschreiber, Sänger und Produzent. Wir kamen uns durch gemeinsame Auftritte näher. Es gab dann Produktionen Ende der 90er Jahre.
Auf Deiner ersten Soloplatte gibt es nur einen Stern-Combo-Titel. Wonach wurden die Titel ausgewählt?
„Der Kampf um den Südpol“ war nach Meinung des Produzenten Ernstberger mein wichtigster Credo-Song. Ansonsten sollte inhaltlich mein persönliches musikalisches Schaffen berücksichtigt werden.
Im Sommer dieses Jahres gab es etwas Stress bei der „Stern-Combo Meißen“. Inzwischen gibt es zwei verschiedene Formationen mit dem gleichen Anliegen. Hast Du von dem Zank etwas mitbekommen?
Schon etwa ein halbes Jahr vor der Trennung habe ich erfahren, dass es Widersprüche in der Band gibt. Einige Musiker um Heinz IC, Michael Behm und Alexander Prokop planten ein sogenanntes „unplugged“-Programm, zusätzlich zum bestehenden Programm der Band. Diese Trennung hat mich innerlich ziemlich zerrissen.
Du bist in der letzten Woche zur Premiere in der Wabe gewesen. Dort spielte „Stern Akustisch“ auf. Wie hat es Dir gefallen? Wie ist Deine Meinung zu diesem Projekt?
Ich wurde persönlich eingeladen. Ich möchte sagen, dass ich die Vorstellung für recht respektabel empfunden habe. Ich glaube, dass die Musik der Stern-Combo auf eine andere Weise interpretiert wird. Neue Harmoniemuster wurden verwendet, worüber man sich sicher streiten kann. Ich hoffe, dass sich beide Formationen gegenseitig akzeptieren und vielleicht sogar etwas aufeinander zugehen. Möglichen gerichtlichen Auseinandersetzungen sollte man aus dem Weg gehen.
Hattest Du schon Gelegenheit die Stern-Besetzung mit Kurzhals, Schreier & Co mit neuem Sänger live zu sehen?
Leider bis jetzt noch nicht. Das möchte ich aber gern demnächst nachholen. Ich bin natürlich gespannt, wie sich mein neuer Sängerkollege macht. Ich habe viele gute Kritiken über ihn vernommen. Er hat mich sogar schon einmal besucht. Er macht auf mich einen sehr positiven Eindruck. Er sollte das Stern-Combo-Charisma fortsetzen und dabei sein eigenes Bild einbringen, ohne mich kopieren zu wollen. Er soll es mit seiner Persönlichkeit weiterführen.
Seit einigen Jahren bist Du nicht mehr in der Lage, als SCM-Sänger aufzutreten. Wie hast Du bemerkt, dass Du ernsthaft krank bist?
Ende der 90ger Jahre merkte ich, dass mir das Gitarrespielen immer schwerer fiel. Meine Arme wurden ungelenker. Die linke Hand konnte nicht mehr wie gewohnt richtig greifen. Zunächst dachte ich, dass ich einfach mehr üben müsste. Das löste das Problem jedoch leider nicht. Ich konsultierte einen Neurologen, der dann feststellte, dass sich eine Muskelerkrankung anbahnte. Ein Jahr später musste ich dann die Gitarre ganz aus der Hand legen.
Weiß man, was der Auslöser dieser Krankheit ist?
Das ist leider nicht bekannt. Viele Untersuchungen wurden schon vorgenommen. Ich habe auch einer Genuntersuchung zugestimmt. Möglicherweise war mein Körper für diese Krankheit schon vorprogrammiert. Aber der Auslöser der Krankheit könnte vielleicht hohe nervliche Anspannung und Stress sein. Die Spezialärzte an der Charite, die auch Prof. Immendorf behandelten, fanden keine konkreten Ursachen.
Du hast ein umfangreiches Projekt begonnen, um Änderungen in der Struktur des Dresdner Kulturpalastes zu hinterfragen. Also die Idee, aus dem Kulturpalast eine ausschließlich der Dresdner Philharmonie dienenden Kulturstätte zu machen. D.h. letztendlich, dass Veranstaltungen wie z.B. das traditionelle Dixieland Festival oder auch andere Konzerte nicht mehr stattfinden sollen.
Es gab einen Beschluss des Stadtrates, den bestehenden Saal in einen Konzertsaal der Philharmonie umzubauen. Damit gäbe es die bisherige Multifunktionalität nicht mehr. Die vielfältige Unterhaltungskunst wie bisher wäre dann nicht mehr gegeben. Ich habe daher ein Gesuch an den Oberbürgermeister gestellt, dieses Vorhaben zu stoppen. Ich habe mich auch an viele betroffene Musiker und Manager gewandt mit der Bitte um Unterstützung meines Anliegens. Ich habe darauf über 60 Rückmeldungen mit entsprechenden Statements erhalten. Ich wäre natürlich dankbar, wenn das Forum sich dieser Thematik annehmen würde. Die vorhandenen Dokumente könnten so auch außerhalb dieses Interviews veröffentlicht werden, wenn dies auch andere interessiert (dazu folgt in den nächsten Wochen gesondert etwas im Journal, Anm. d. Red.). Abschließend möchte ich noch hinzufügen, dass mich noch weitere kreative Bereiche beschäftigen. So gebe ich entsprechend meinen Möglichkeiten Gitarrenunterricht obwohl ich es nicht körperlich vermitteln kann. Meine Tochter Vivien ist oft bei mir. Sie hat schon musikalisch anspruchsvolle Titel mit mir einstudiert wie z.B. „Als ich fort ging“ von Dirk Michaelis. Den haben sie gemeinsam auch öffentlich aufgeführt. Ich schreibe auch weiterhin Texte. Ich habe sogar hier in meinem Zimmer ein Demo für die Artistengruppe meiner ehemaligen Lebensgefährtin Antje, „die Drehwürmer“, aufgenommen. Schade, Klaus, dass du das nicht gemischt hast.
Lieber Reini, ich bedanke mich für das ausführliche Interview. Ich bin sicher, dass es viele Besucher von deutsche-mugge.de mit Interesse lesen werden.
Bearbeitung: fh, kf, cr
Fotos: Klaus Schmidt privat, Privatarchiv Reinhard Fißler