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Interview vom 28. Mai 2024



Die Gruppe FACTORY OF ART hatte lange Zeit niemand mehr auf dem Zettel. Die Formation aus dem Prog-Power-Metal-Bereich löste sich 2006 eher unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit auf. Ein- und Ausstiege von Musikern, Perspektivlosigkeit und ausbleibende Kreativität sorgten für Frust innerhalb der Besetzung und für das Ende der Leipziger Kapelle.001 20240530 2012582830 Im Jahre 2012 schoss ein zartes Pflänzchen aus dem trockenen Leipziger Boden, als sich ein paar Ehemalige wieder zusammenfanden. Zuerst als reine Coverband, und ab 2018 auch wieder als FACTORY OF ART, nahm das Unternehmen wieder Fahrt auf. Jetzt, im Frühsommer 2024 kommt mit "Back To Life" nach 22-jähriger Studiopause das dritte Album in den Handel. Ein wenig überraschend, denn im Februar 2020 sprachen wir noch mit Gründungsmitglied Ronald "Ron" Losch über FoA. Da war von einem neuen Album noch keine Rede. Und was gibt es jetzt zu erzählen? Unser Kollege Christian sprach erneut mit Ron ...






Unser letztes Gespräch liegt vier Jahre zurück. Damals war noch kein neues FACTORY OF ART-Album in Sicht. Wie hat es sich ergeben, dass es nun doch noch eine neue Platte gibt?
Darüber gesprochen haben wir tatsächlich schon 2018, als wir das erste Mal wieder mit einem kompletten FACTORY OF ART-Programm aufgetreten sind. Aber es wurde immer nur darüber geredet. Zeit gefunden, es in die Tat umzusetzen, haben wir aber keine. Das lag daran, dass wir zwei Band-Projekte betrieben haben und der Kalender immer voller wurde. Ende 2019 war er dann richtig voll, so dass sich so langsam schon eine Erschöpfung bemerkbar machte.

Ihr habt ja nebenher auch alle noch einen bürgerlichen Beruf abseits der Musik, nicht wahr?
Richtig. Also ich zumindest hätte so nicht weitermachen können. Wir machten dann auch eine kurze Pause und es kam hinzu, dass ich mich Anfang 2020 unters Messer legen musste. Ich hatte eine Fuß-OP und bereits davor schon mein Büro nach Hause verlegt, um dort Home Office betreiben zu können. Nach der OP war ich dann erst mal sechs Wochen außer Gefecht. Tja, und was soll ich sagen? Ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen, wir haben die erste Probe gespielt, und dann kam auch schon der erste Lock Down. Somit viel Zeit für andere Dinge, denn wir konnten ja nicht mehr auftreten.

Man kann also sagen, Corona war der Startschuss für dieses neue Album, ja?
Ja, genau. Ohne Corona wäre es immer so weitergegangen. Wir hätten nur gespielt und immer nur darüber gesprochen, aber nie die Zeit für die Produktion gefunden. Aber der Start zum neuen Album konnte dann auch fulminanter nicht stattfinden, denn direkt in dieser Phase stieg unser Drummer Ralle aus.


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Das neue Album: Ab 7.6. im Handel (Rezension HIER)



Ach … ich dachte, Ralle ist noch dabei?
(lacht) Ja, der ist jetzt wieder dabei. Er hat ja auch das Album mit eingespielt. Nachdem Ralle ausgestiegen war und der Lock Down kam, beschäftigte er sich mit Recording. Das wollte er schon lange machen, hatte nun aber die Zeit dafür. Darum hat er sich auch immer mal mit unserem Keyboarder Gunter oder unserem Gitarristen Thoralf getroffen, sich mit ihnen ausgetauscht, und auf diesem Wege wieder dermaßen Feuer gefangen, dass er schließlich zu FACTORY OF ART zurückgekehrt ist.

Das ist ja auch eine krasse Geschichte, dass in dieser kurzen Zeit soviel bei Euch passiert ist.
Ralles Ausstieg hatte mehrere Gründe. Da waren auch persönliche Gründe dabei. Wir sind mit FACTORY OF ART nur sehr langsam in die Gänge gekommen, weil wir uns das letzte Vierteljahr 2019 nur mit unserer Cover-Mucke beschäftigt haben. Ralle war schon immer derjenige von uns, der am fleißigsten gearbeitet hat. Er kam immer tip top vorbereitet und ist bei der letzten Probe schier verzweifelt. Wir anderen haben das gar nicht so ernst genommen und uns gedacht, dass das alles schon wieder irgendwie gehen würde, auch nach der langen Pause ohne die Bandarbeit. Wir waren der Meinung, es ist wie Fahrradfahren: man verlernt das nicht. Außerdem hat ja jeder von uns seinen Job, dem er tagsüber nachgehen muss. Da war man abends bei der Probe nicht immer ganz so bei der Sache und nicht konzentriert. Und so kam eins zum anderen, und Ralle stieg völlig frustriert aus. Das dabei entstandene Loch füllte er dann mit dem Recording und der Beschäftigung mit der dazugehörigen Software.

Wie ging es denn weiter?
Wir hatten ja noch ein paar Songs von der vorherigen Produktion im Köcher. Daraus haben wir die aus unserer Sicht besten und aktuellsten Themen herausgesucht. Da wir uns wegen des Lock Downs ja nicht mehr treffen durften, haben wir ganz kleine Grüppchen gebildet, die dann an neuen Liedern gearbeitet haben. Ich weiß ja nicht, wie es bei Euch war, aber hier durfte man sich überhaupt nicht mehr in Gruppen treffen …


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Nein, das war bei uns genauso. Da ging gar nichts mehr.
Hier ebenso. Und wenn man es doch tat, konnte es einem passieren, dass man denunziert wurde. Das muss man sich mal vorstellen. Sowas kannte ich von vor 30 Jahren und aus der DDR-Zeit, aber um Himmels Willen doch nicht mehr in der heutigen Zeit (lacht).

Du sagtest gerade, Ihr hättet da ältere Lieder raus gekramt … Heißt das, es gibt auf dem neuen Album Lieder, die schon 20 Jahre auf dem Buckel haben?
Nein, das kann man so nicht sagen. Wir hatten noch eine komplette CD mit alten Demos und Pre-Productions, die aufgrund ihres Alters sowohl rein musikalisch als auch inhaltlich gar nicht mehr gepasst hätten. Aus diesen Demos haben wir einzelne Sequenzen und Passagen raus genommen und für die neuen Kompositionen verwendet. Mal war es ein Chorus bzw. ein Refrain, dem nur noch die passenden Strophen fehlten, wie z.B. beim Song "Walking In The Place I Love". Aus einem anderen Demo haben wir dann eine Strophe entnommen, die fertig geschrieben und betextet war, und haben den Rest darum neu geschrieben. Das war z.B. bei "Blessing in Disguise" der Fall. Ansonsten besteht das Album natürlich aus nagelneuem Material.

Nun setzt man sich ja nicht hin und sagt, "So, wir machen nun ein Album", und die Songs fallen vom Himmel. Wie sind diese Lieder in dieser besonderen Situation, die Du ja schon beschrieben hast, entstanden?
Ich kann jetzt erst mal nur für mich sprechen. Nachdem wir FACTORY OF ART im Jahre 2006 aufgelöst haben, war ich völlig kreativlos. Ich hatte überhaupt keine Musik mehr im Kopf. Davor bin ich immer mit Musik im Kopf aufgestanden und bin auch mit Musik im Kopf schlafen gegangen. Ich bin manchmal nachts aufgestanden, um mir ein Thema aufzuschreiben. Das war die ganzen Jahre weg, und plötzlich war das wieder da. Ich habe mir z.B. den Refrain zu "Walking In The Place I Love" vorgenommen, und plötzlich war ich im Flow. Ich hatte sofort ein Refrain-Thema, dann kam die Bridge dazu und schließlich hat sich noch unser Sänger Petri mit rein gehangen und gesagt, "Toll, ich schreibe Dir eine passende Melodie, und eine Textidee habe ich auch schon." So ergab das Eine das Andere.


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Das dürfte früher mal anders bei Euch ausgesehen haben, oder?
Unsere alte Arbeitsweise war so, dass es immer einen oder zwei Haupt-Komponisten und einen Texter gab, die das ganze Material als Demo bzw. Arbeitsversion aufgenommen und dann der Band vorgestellt haben. Die Band hat dann entscheiden, "Nehmen wir" oder "Nehmen wir nicht". Die Songs, die ausgewählt wurden, wurden anschließend im Proberaum gemeinsam arrangiert. Bevor wir ins Studio gegangen sind, gab es vorab immer noch eine Pre-Production. So war früher der Ablauf. Dieses Mal haben wir keine diesbezüglichen Credits vergeben. Warum? Weil wir alles in einen Topf geworfen und gemeinsam komponiert und arrangiert haben. Dies begann mit den vorhin von mir schon erwähnten Arbeitsgruppen, also mit der Ideensammlung, und mündete anschließend in der gemeinsamen Ausarbeitung in der Gruppe. Thoralf ist z.B. eine Maschine was Riffs angeht. Der könnte gefühlt jeden Tag einen Song schreiben (lacht). Er hat irgendwas vorgestellt und darauf ist Petri sofort angesprungen und schlug ihm vor, aus der Idee gemeinsam was auszuarbeiten. Ich habe viel mit Gunther oder Ralle zusammengearbeitet. In diesen Gruppen entstand das Grundgerüst, und anschließend wurde die komplette Band beteiligt. Wegen des Lock Downs haben wir auch nochmal kräftig in Technik investiert. Wir konnten uns ja weder im Proberaum oder der Gastronomie, noch bei irgendwem zu Hause treffen. Also haben wir in die Bandkasse gegriffen und uns auf den neusten Stand gebracht. Von uns hatten drei schon irgendwo ein Mac-Book von Apple herumstehen, die haben sich dann die neuste Software drauf geladen. Die anderen deckten sich auch mit Hard- und Software ein, so dass alle die gleichen technischen Grundlagen hatten. Damit war es uns möglich, dass jeder für sich zu Hause im stillen Kämmerlein seine Ideen entwickeln und sogar aufnehmen konnte. Die konnten anschließend unter uns hin und her geschickt werden. Mit der Cloud ist das ja heute gar kein Problem. Auf diesem Wege konnte der nächste das dann weiterbearbeiten, bis es soweit war, dass man sich am Ende inspirativ doch in ganz kleinen Gruppen im Proberaum getroffen hat.

Was ist das überhaupt für ein Gefühl, wenn man nach so vielen Jahren wieder eine neue Platte in den Händen hält, die man selbst erschaffen hat? "The Tempter", also der Vorgänger, ist ja von 2002 …
Man ist aufgeregt wie beim ersten Album. Man ist freudig erregt. Schon der kreative Prozess und dann die Aufnahmen waren wir ein dritter Frühling.


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Du sprachst gerade von einem Flow, den Du wieder hast, und dass der seit 2006 eigentlich weg war. Hat sich diese - ich nenne es mal - Blockade jetzt in dieser Arbeit aufgelöst?
Das kann ich Dir gar nicht sagen. Ich habe das noch gar nicht analysiert. Wir sind damals 2006 alle frustriert auseinander gegangen. Wohlgemerkt "auseinander" nicht "von einander". Das Projekt hatte sich einfach tot gelaufen. Das Musikerkarussell hatte sich am Ende ja so schnell gedreht, dass ich nur noch als einziger von der Urbesetzung übrig war. Auch die Nachfrage war nicht mehr so da - viele Veranstalter waren uns weggebrochen. Die Locations wurden auch immer kleiner, so dass wir zum Schluss nur noch in den kleinsten Clubs spielten, die dann auch nicht sonderlich gut besucht waren. Da waren wir uns einig, dass wir uns das nicht mehr antun wollten. Ich bin damals außerdem Vater geworden und hatte für mich beschlossen, die Prioritäten fortan anders zu setzen. Ich hatte bis dahin 25 Jahre lang Musik gemacht, ab diesem Moment war meine Familie dran, denn ich wollte meine Tochter aufwachsen sehen. Der eine Lebensabschnitt wurde abgehakt, und es wurde nach vorne geschaut. Und in so einer Phase denkst Du nicht über neue Lieder oder Alben nach.

Mit "Back To Life" ist nun das neue Album ab dem 7. Juni erhältlich. Zum neuen Album gibt es auch eine neue Tour. Hat FACTORY OF ART auch ein neues Team um sich herum?
Zuletzt, also in den letzten Jahren ab "The Tempter", gab es kein Team mehr. Es gab nur unsere Band-Besetzung, und ansonsten haben wir mit verschiedenen, wechselnden Technikern gearbeitet. Das hat die Arbeit auch zusätzlich noch erschwert, weil Du nie den optimalen Sound und das Licht hattest, das Du Dir vorgestellt hast. Von daher ist das eine gute und berechtigte Frage: Ja, wir haben ein neues Team. Das brauchst Du auch, denn ohne kommst Du nicht hin. Wir haben ein Technik-Team, bestehend aus einem Toningenieur und einem Lichttechniker, der hochprofessionell das Licht programmieren kann. Das ist unglaublich. Ich war ja lange Zeit raus aus der Szene und als Konsument nicht mehr so unterwegs wie früher … Ich habe kaum Konzerte besucht und so, so dass vieles an mir vorbei ging. Ich bin echt erstaunt, was da mit Licht heute so alles angestellt werden kann. Außer bei Licht und Ton ist das Team dann auch bis zur Merchendiserin ganz neu aufgestellt. Je nach Größe der Veranstaltung buchen wir noch Leute dazu.





Euer Record-Release-Konzert findet am 6. Juni, also einen Tag vor der offiziellen Album VÖ, statt. Was habt Ihr dafür vorbereitet?
Wir lassen das im "Hellraiser" in Leipzig stattfinden. Das ist ein angesagter Metal-Club. Wenn Du den näher kennen würdest, würdest Du mich sicher fragen, ob das nicht ´ne Nummer zu groß ist. Gerade, wenn man nach einer so langen Zeit wieder neu einsteigt. Das könnte ich dann auch nur mit "Ja" beantworten, aber wir benötigen die große Bühne, weil wir uns nicht nur für die Aufnahmen des Albums musikalische Unterstützung geholt haben, sondern diese auch mit auf die Bühne holen wollen. Es ist uns gelungen, all diese Gäste zu unserem Record-Release-Konzert am 6. Juni mit auf die Bühne zu bekommen. Das geht los mit einem fünfköpfigen klassischen Chor, nämlich amarcord. Die sind damals aus den Thomanern entstanden und jetzt weltweit unterwegs. Der Kopf der Truppe, ein Tenor, ist ein Star in Japan, und auch in Amerika werden die gefeiert. Deswegen können wir auch erst jetzt unsere Party machen, die wir eigentlich schon im Frühjahr feiern wollten. Da kollidierten aber unsere Termine immer, weil die unterwegs waren. Die sind zu fünft, wir sind auch fünf Musiker, mit Patrick Franken sind wir dann zu elft … da braucht man nicht nur Platz für die Leute auf der Bühne, sondern auch welchen um das vom Sound her sauber trennen zu können. Wir können den Chor-Leuten ja schlecht unseren Metal-Sound um die Ohren hauen, davon werden die ohnmächtig (lacht). Wir müssen denen schon ganz akkurate Bedingungen liefern. Wir haben uns im Vorfeld schon einen Saal mit einer ähnlich großen Bühne gemietet, das mal getestet und dabei geschaut, ob das überhaupt eine Option ist. Dabei haben wir beiderseits festgestellt, dass das mit den richtigen technischen Voraussetzungen klappen könnte. Darum war für uns der "Hellraiser" auch die einzig richtige Option. Nicht vergessen zu erwähnen möchte ich, dass wir mit Stephanie Brill auch noch eine Sängerin mit dabei haben. Eine Frau mit einer Wahnsinnsstimme.

Ich nehme mal an, dass Ihr alle weiter in Euren Berufen tätig bleiben werdet …
Auf jeden Fall!

Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr nicht wieder in diesen alten Rhythmus verfallen werdet, in dem keine Zeit für neue Musik bleibt. Gibt es die Chance für weitere neue Alben?
Das sollte man auf keinen Fall ausschließen. Thoralf ist jetzt schon wieder dabei, an neuen Sachen zu arbeiten. Vielleicht gelingt es uns ja jetzt, für ein viertes Album Rückenwind mitzunehmen. Aber das ist von vielen Faktoren abhängig. Wir haben es jetzt geschafft, neue Lieder aufzunehmen, dann werden wir ja wohl in der Lage sein - mit dem erforderlichen Zeitkonto natürlich - auch ein viertes Album zu kreieren. Das hängt aber auch davon ab, wie sich unser drittes Album, also das was jetzt kommt, entwickelt und wie es draußen ankommt. Wenn das verpufft und niemanden interessiert, dann brauchen wir auch kein weiteres mehr nachzuschieben.


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Apropos Interesse: Ihr habt das Album komplett in Eigenregie, also auf einem eigenen Label veröffentlicht. Bestand von den großen Labels kein Interesse an Euren neuen Songs, oder war das volle Absicht, sich nicht mehr irgendwo reinzuhängen und zu binden?
Sowohl als auch! Die großen Major-Label sind inzwischen alle mit sich selbst beschäftigt. Die werden so ein Risiko nicht mehr eingehen. Wir werden mit dem fertigen Produkt aber noch eine Runde bei den großen Plattenfirmen drehen und schauen, ob da evtl. eine Übernahme vereinbart werden kann, die für beide Seiten fair ist. Von kleineren Firmen gab es aber sehr wohl Angebote - auch international. Aber immer war irgendwo ein Haken. Bei einer Firma aus Litauen, wo es wirklich ernst wurde, ging es 10 Mal hin und her, dann schlief die Kommunikation irgendwie ein (lacht). Wir hatten am Ende die Schnauze voll und haben gesagt, "Das machen wir jetzt selber!" Wir haben eine Gbr gegründet, einen Label-Code besorgt, unser Sparschwein geschlachtet und losgelegt. Das ist allerdings mit einer Menge Arbeit verbunden. Niemand von uns kann sich zurücklehnen und sich nur auf die Musik konzentrieren. Jeder von uns hat jetzt seine Aufgabe.

Musiker ist ein harter Beruf …
Ja, genau! Darum sagte ich auch gerade, dass ich mir ein viertes Album nur dann vorstellen kann, wenn das jetzige wenigstens so erfolgreich wird, dass es sich nicht nur refinanziert, sondern dass auch Mittel entstehen, um ein weiteres möglich zu machen. In der jetzigen Produktion steckt nämlich ein gut ausgestatteter Kleinwagen drin … Wir können auch nicht darauf spekulieren, dass das so erfolgreich wird, dass am Ende doch noch ein großes Label kommt und uns unter Vertrag nimmt.

Ich drücke Euch aber die Daumen, dass es abgehen wird!
Danke, danke, danke! Aber erst einen Schritt nach dem anderen. Erst die CD-Release jetzt, und dann sehen wir weiter.



Interview: Christian Reder
Fotos: Pressematerial Factory of Art (Hans-Joachim Lingelbach)






   
   
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