000 20230707 1578341566
Interview vom 27. Juni 2023



Seit über 40 Jahren gehört Heinz Rudolf Kunze zur Deutschen Musikszene wie der Zeiger an die Uhr. Als Song-Schreiber und Rock-Poet hat er auf 36 Studioalben schon so einige Themen behandelt, die immer nah am Puls der Zeit lagen. Über all die Jahre hat er sich dabei auch immer wieder neu erfunden, seine Musik dabei aber nie dem Zeitgeist unterworfen. Auf seinem neuen Album "Können vor Lachen" ist dies nicht anders. Darum baten wir einmal mehr um ein Interview mit HRK, um genau darüber mit ihm zu sprechen. Unsere Kollegin Antje bekam vor ein paar Tagen die Gelegenheit, dies mit dem Künstler zu tun ...




Wie lange haben die Arbeiten an dem aktuellen Album gedauert?
Das ist nicht so einfach zu beantworten, wie die Frage klingt, weil es über einen langen Zeitraum gestreckt war. Ich würde sagen, zwei Jahre mit Unterbrechungen. Immer phasenweise. Das Ganze passiert ja auch heutzutage sehr abstrakt. Man sieht sich gar nicht mit der Band, jeder fährt einzeln zum Produzenten oder nimmt zu Hause seine Sachen auf, und der Produzent ist fernmündlich per Skype dabei. Also ich bin zum Singen und Spielen nach Metzingen bei Stuttgart gefahren, wo mein Produzent, Udo Rinklin, wohnt. Andere Beiträge sind auch bei den Musikern zu Hause entstanden und dann ist der Produzent dahin gefahren. Mit Ausdenken der Lieder bis zur letzten Klappe, die gefallen ist, ungefähr zwei Jahre.

Es ist schon verrückt, wie sich da die Zeiten verändert haben, was die Arbeitsweise angeht. In den 1980er Jahren wäre sowas undenkbar gewesen.
In den 1980er Jahren schon nicht mehr. Ich würde sagen in den 70ern war es noch unvorstellbar. Bis dahin hat man mehr oder weniger grundsätzlich gemeinsam musiziert. Seit den 80ern greift es um sich, dass man die Signale trennt. Die meisten Produzenten und Toningenieure stehen drauf weil sie sagen, sie haben die besseren getrennten Signale. Wenn der Sänger mit im Raum steht und es wird Schlagzeug gespielt, dann kommt auch immer sehr viel Schlagzeug über die Gesangsmikrofone mit aufs Band. Das ist für das Mischen nicht so gut, wenn man die Signale nicht so trennen kann. Man kann das alles besser bearbeiten, wenn das einzeln passiert. Die große Kunst besteht nur darin, den Eindruck zu erwecken, als hätte man es gemeinsam getan, damit es wirklich schwingt.


001 20230707 1360844472



Gibt es einen roten Faden?
Es gibt nie einen roten Faden auf dem Album im Sinne von Story oder Konzeptalbum. Ich mache ja keine Opern oder Musicals. Es ist es Kollektion von Liedern, die mit unserer Zeit zu tun haben. Das ist der rote Faden aller meiner Alben. Ich bilde meine Zeit ab, so gut ich kann. Das, was mir von meiner Zeit auffällt, kommt auf den Alben vor. Insofern sind alle meine Platten eine Wiederspiegelung, eine Reflektion über das, was gerade los ist auf der Welt und bei mir.

Die beiden bisherigen Single-Auskopplungen, "Halt das Herz an" und "Igor", könnten unterschiedlicher nicht sein. Wie kam es zu dieser Mischung?
Das war die Idee meines Managements. Es wurde gesagt, dass man das heute so macht. Man geht mit mehreren Titeln einzeln los und versucht, verschiedene Formate zu bedienen und auch verschiedene Kommunikationsformen der Öffentlichkeit. "Halt das Herz an" ist eindeutig eben radiotauglich, während "Igor" im normalen Radio, da müssen wir uns nichts vormachen, keinen Platz hat. Es wird nie tagsüber zu einer vernünftigen Sendezeit laufen, sondern wenn dann nachts um drei, wenn es keiner mehr mitkriegt. Aber es gibt ja andere Formate und andere Wege heutzutage, um Menschen zu erreichen. Es muss ja nicht nur das Radio sein. Wenn man so viele Stücke im Angebot hat wie ich, dann sollte man die vielen Wege auch nutzen. Ich fand die Idee vom Management sehr gut.

Bei "Igor" war ich sofort ergriffen. Ich sage es mal ganz direkt: ich habe geheult wie ein Schlosshund.
Soll ich Ihnen was sagen? Das habe ich beim Einsingen auch! Als ich den Text geschrieben hatte, musste ich noch nicht heulen. Aber als ich vorm Mikro stand und mein Playback hörte und wie die Jungs toll spielen, da musste ich doch vier bis fünf Mal ansetzen, weil ich so einen Kloß im Hals hatte. Das ging nicht so einfach. Das ist dann doch so, dass man tatsächlich von seinen Gefühlen, wenn es ernst wird, überrascht werden kann.





Gerade meine Generation kennt solche Ängste, solche Kriegszustände, wie wir sie gerade erleben, ja gar nicht mehr. Für mich hat das Lied alles noch einmal in Bilder gepackt.
Da unterscheiden wir uns nicht. Ich bin zwar offensichtlich älter als Sie (lacht), aber Krieg kenne ich auch nicht.

In "Können vor Lachen" geht es ja um die Tugend, zuerst durch Können zu überzeugen und sich dann lachend zurücklehnen zu können. Finden Sie, dass diese Tugend heute zu kurz kommt?
Man muss immer vorsichtig sein zu Pauschalisieren. Gerade in meinem Umfeld gibt es viele fleißige junge Leute, die genau wissen, was sie wollen. Aber auf der anderen Seite gibt es bei vielen jungen Menschen eine Verunsicherung darüber, was sie machen sollen, weil unser Bildungssystem sie so erbärmlich im Stich lässt. Die Stärken der jungen Leute werden nicht genug gefördert. Viele Schüler verlassen die Schule und kennen ihre eigenen Talente gar nicht. Die laufen natürlich erstmal ziemlich lange ziemlich unsicher durch die Welt. Das ist schade. Das ist eine Verschwendung der größten Ressource, die wir haben, nämlich Bildung. Das können wir uns eigentlich gar nicht leisten.

Eine Zeile ist mir dabei besonders aufgefallen: "Ich habe Lieder gehört, die haben mein Leben entzündet." Da drängt sich natürlich die Frage auf, welche sind es bei Ihnen?
Wieviel Zeit haben Sie? Das ist schwer in wenigen Minuten zu beantworten. Ich bin Ende der 1960er Jahre als 13-/14-jähriger für Musik sozialisiert worden. Das war die große Zeit von Led Zeppelin, Jimi Hendrix, The Who, Deep Purple… und wie sie nicht alle hießen. Die Zeit, als die Beatles ihrem Ende entgegen gingen und der Stern von David Bowie langsam aufging - das war eine unfassbar reiche musikalische Zeit. Die beste Zeit, die die Rockmusik überhaupt hatte - finde ich - sind die Jahre 1966 bis 1980 gewesen. Danach ging es wieder bergab. In dieser Zeit bin ich sozialisiert worden und ich denke, die Eindrücke die man bekommt, wenn man 13, 14, 15, 16 ist, sind die Prägenden für das ganze Leben. Ich hatte eben das Glück, in einer Zeit sehr jung zu sein, wo die Rockmusik auf einem phantastischen und für meine Begriffe einmaligen Höhepunkt war. Ob es nun Bowie war, ob es Bob Dylan war, ob es Neil Young war, ob es Led Zeppelin oder The Who waren - es war die Blütezeit der Rockmusik. Vorher war ein Streben dahin, ein Aufbau dahin, und jetzt erleben wir den langsamen, dahinsiechenden Tod der Rockmusik.


003 20230707 1933216221



Für Januar/Februar des kommenden Jahres ist eine Tour geplant. Worauf können sich die Fans da freuen?
Es gibt da eine Regel, von der wir eigentlich nie abweichen. Die Hälfte des Abends gehört neuen Stücken, die verbleibende Hälfte besteht zu einem Viertel aus Stücken, die alle kennen und lieben, also den Hits. Das letzte Viertel sind Lieder, die wir uns gönnen und mit denen keiner rechnet. Davon wollen wir auch nicht abweichen. Ich bin sehr darauf aus, nicht zu enden wie die Rolling Stones. Wenn sie überhaupt ein neues Album machen und auf Tour gehen, dürfen sie höchstens zwei Stücke davon spielen, sonst meutert das Stadion. Ich möchte nicht darauf festgelegt werden, nur alte Kamellen zu spielen. Ich weiß, dass das Publikum alte Stücke mag. Es würde die Leute enttäuschen, wenn bestimmte Songs nicht gespielt würden. Darum komme ich diesen Wünschen auch gern nach. Schließlich bin ich ja für die Leute da. Das Neue, was ich mache, steht im Mittelpunkt einer solchen Tour. Das ist ganz klar. Das ist mir auch das Nächste, weil es immer das Frischeste ist.

Gerade Stücke wie "Igor" sind ja auch immer Texte, die einen aktuell bewegen.
Ich fürchte auch, dass uns im Januar/Februar das Thema noch beschäftigen wird, ja.

In Vorbereitung auf unser Interview habe ich mir auch die DVD angesehen, die in der Fanbox enthalten ist. Ich habe mir die Box bewusst zugelegt, weil ich von Streaming nicht viel halte.
Das ist sehr lobenswert. Ich tue das übrigens auch, ich bin ein leidenschaftlicher Sammler und werde es immer bleiben. Ich lehne Streaming absolut ab.

Auch daraus sind einige Fragen entstanden. Zum Beispiel kam da zur Sprache, dass sie als Übersetzer und musikalischer Gestalter für Musicals arbeiten. Nebenbei schreiben Sie wahnsinnig viele Songtexte und haben ja auch bereits Bücher verfasst. Wie schaffen Sie das alles, zeitlich gesehen?
Das ist doch mein Beruf. Andere Leute beschäftigen sich mit Literatur und Musik in ihrer Freizeit, wenn sie von ihrem Job nach Hause kommen. Ich mache das, sobald ich morgens aufgestanden bin. Das ist ja der Vorteil meines Berufs, dass sich Neigung und Job decken. Insofern habe ich viel mehr Zeit das zu tun, was mir Spaß macht. Andere Leute müssen erst ihren normalen Beruf erledigen, ich komme da einfach zu mehr, weil ich mehr Stunden pro Tag damit beschäftigen kann.


002 20230707 1992116788



Ich verstehe. So fühlt es sich wahrscheinlich auch gar nicht nach Arbeit an, wenn Sie beispielsweise Songtexte schreiben.
Nein, überhaupt nicht. Dann bin ich eher verwundert, dass Zeit vergangen ist. Mit Uwe Rinklin im Studio habe ich das auch kultiviert. Wir beide haben eine Arbeitsform, bei der wir so viel rumspielen und ausprobieren, dass wir überhaupt nicht merken wie die Zeit vergeht. Es wird einfach jede Idee, die uns in den Sinn kommt, auch ausprobiert. Auf einmal ist es Abend und man weiß gar nicht, wo die Zeit geblieben ist. Das ist - glaube ich - die glücklichste Form, die man Arbeit nennen kann.

Von manchen Künstlern liest man ja, dass sie in eine Art eigene Welt verschwinden, wenn sie in so einer kreativen Phase sind. Geht es Ihnen auch so?
Ich habe das große Glück, dass ich lästige alltägliche Dinge, wie Steuerunterlagen oder sowas, delegieren kann. Das macht meine Frau oder Steffi vom Management. Ich werde mit den unangenehmen Seiten des Alltags wenig konfrontiert, das muss ich schon sagen. Wenn Sie es so wollen, halte ich mich den ganzen Tag in einer künstlichen Blase auf (lacht). Ich kann auf diese Weise den ganzen Tag vor mich hin wurschteln, deshalb kommt dabei auch eine ganze Menge heraus.

Zur Sprache kam auch, dass Sie kurz vor der politischen Wende im Osten gespielt haben. Hat sich da bereits die Veränderung für Sie angedeutet?
Nein, überhaupt nicht. Ich war genauso verblüfft wie die meisten Menschen, als es dann 1989 so schnell ging. Ich habe da sicherlich ab 1987 eine gewisse Unzufriedenheit bei der jungen Generation gespürt. Aber dass dieses System so plötzlich kollabieren oder implodieren würde, hätte ich nicht gedacht. Da bin ich auch nicht schlauer gewesen als die meisten anderen Zeitgenossen. Ich war total überrumpelt von dieser schnellen Wendung der Geschichte.

Sie waren ja auch mal im Bundestag aktiv in einer Orchett-Kulturkommission. Könnten Sie sich so eine Beteiligung noch einmal vorstellen, wenn auch nicht als Klassensprecher?
Ich bin mir nicht ganz sicher. Wenn man als sogenannter Experte in so eine Kommission berufen wird, gibt es sehr wenige Möglichkeiten. Man lernt in der Zusammenarbeit mit vielen Kolleginnen und Kollegen und macht verschiedene Erfahrungen, sehr schöne auch. Das ist keine verschwendete Zeit. Aber man muss immer wieder feststellen, wenn es um Kultur geht, dass sie die schwächste und kleinste Lobby hat. Egal was man in so einer Kulturkommission beschließt, der Bundestagspräsident nimmt den großen Ordner mit mehreren Tausend Seiten an sich, nickt freundlich und legt es beiseite. Also alles das, was wir da vorgeschlagen haben, passierte nicht. Insofern ist die kulturpolitische Arbeit im deutschen Bundestag von einer schrecklichen Wirkungslosigkeit. Ich weiß nicht, ob ich mir das nochmal antun möchte.


004 20230707 1671852928



Dabei ist Kultur ja so enorm wichtig.
Wir haben dort Musiker, bildende Künstler und Filmemacher aus der ganzen Welt empfangen. Die haben in unserer Kommission mit Tränen in den Augen gesagt, "Ihr wisst ja gar nicht, wie gut ihr es habt. Bewahrt den Kulturstandort Deutschland. Es ist wohl einer der besten und reichhaltigsten der ganzen Welt. Vergesst das nie und lasst ihn nicht kaputtgehen." Aber das ist leider oft in den Wind gesprochen.

Ich durfte Sie schon vor knapp 2 ½ Jahren interviewen und da mussten wir darüber reden, dass es unsicher ist, ob und wie Sie Ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum begehen können. Konnten Sie das inzwischen nachholen?
Naja sicher. Vor ungefähr einem Jahr war dann die entsprechende Tour zu Ende. Die haben wir dann auch mit dem Live-Doppelalbum "Auf frischer Tat ertappt" gefeiert. Die sollte ja eigentlich schon zwei Jahre eher stattfinden. Aber wir haben sie den Pandemie-Bestimmungen entsprechend dann letztes Jahr nachgeholt und es war wunderbar zu sehen, dass die Leute das auch wieder dankend annehmen. Dass das Publikum sich auch wieder so freut und dass man so langsam zu etwas wie Normalität zurückgefunden hat, bis der Ukraine Krieg begann. Das hat uns wohl klargemacht, dass es wahrscheinlich nie mehr etwas wie Normalität in unserem Leben geben wird.

Gibt es Künstler, mit denen Sie gerne noch zusammenarbeiten möchten?
Ich habe ja schon viel gemacht. Es gibt ja dieses Album von mir "Ich bin Heinz Rudolf Kunze", wo ganz viele Kolleginnen und Kolleginnen Stücke von mir gesungen haben. Teils mit mir, teils auch alleine. Leute wie Hartmut Engler, Reinhard Mey, Stefan Gwildis, Julia Neigel, Pe Werner, Tobias Künzel von den Prinzen, Purple Schulz... also ich habe ja schon mit Vielen kollaboriert. Im Moment steht da nichts an. Außer dass ich mich darauf freue, in diesem Jahr wieder ein paar Mal mit meiner lieben Freundin Pe Werner gemeinsam auf der Bühne zu stehen. Wir singen nämlich gemeinsam mit der Big Band der Bundeswehr.

Ich wusste nicht, dass Sie Bob Dylan verehren. Wie kam es zu dieser Verehrung?
Wie soll ich Ihnen das erklären? Woher kommt sowas? Früher waren mir eigentlich Singer/Songwriter nicht so wichtig, da habe ich nur Bands gehört. Da wollte ich mehr Musik hören. Ab 1973/74 bin ich dann auch dahinter gekommen, dass mir die amerikanischen und englischen Songwriter viel zu sagen haben. Aber der erste war, glaube ich, nicht Dylan, eher Neil Young und Leonard Cohen. So ab 1975 bin ich mit "Murder on the Tracks" von Dylan auf den Zug aufgesprungen und seither nie mehr abgestiegen. Ich sehe eine große handwerkliche Nähe zu ihm. Ich glaub ich weiß ungefähr, wie er arbeitet und warum er was macht. Würde er mich kennen, würde er umgekehrt - denke ich - das Gleiche sagen.





Da Sie ihn gerade erwähnen, Leonard Cohen habe ich live bei einem Konzert erlebt. Ich finde immer unglaublich, dass eben Musiker wie Cohen, Sie und auch Reinhard Mey eine unglaubliche Bühnenpräsenz haben, obwohl da wenige Instrumente und erst recht keine große Show im Spiel sind.
Also mein lieber Freund Reinhard ist der König des Minimalismus. Ich war Anfang des Jahres hier in Hannover zu einem Konzert seiner Jubiläumstour. Der geht auf die Bühne mit einer einzigen Gitarre, und das wars. Ich habe ja immerhin zwei bis drei Gitarren, einen Flügel und eine Mundharmonika. Da bin ich ja schon maximal aufgestellt. Was Reinhard macht zeugt wirklich von Selbstvertrauen und Zutrauen in die eigene Ausstrahlung.

Sie haben mit ihm zusammen ja auch eine Folge für Ihren Podcast "Durch die Brille gefragt" aufgenommen. Sind neue Folgen des Podcastes geplant?
Zurzeit nicht. Im Moment kann ich mich nicht über mangelnde Arbeit beklagen. Ich habe gerade eine große Übersetzungsarbeit an der Hand. Nachdem ich mich vor zwei Jahren mit 100 Songs von Bruce Springsteen auseinandergesetzt habe und sie für den RECLAM-Verlag übersetzt habe, bin ich jetzt bei der Led-Zeppelin-Biografie von Bob Spitz, ein weltberühmtes Buch mit über 700 Seiten.

Möchten Sie unseren Lesern zum Abschluss etwas mit auf den Weg geben?
Ich freue mich darauf sie auf der Tour wiederzusehen. Wer es nicht bis Januar/Februar aushalten kann, darf gerne auf meiner Homepage nach Solo-Terminen schauen, denn da gibt es noch einige dieses Jahr. Ich werde auch schon ein paar neue Stücke spielen. Aber nicht zu viele, ich will der Band nicht alles wegnehmen.

Herr Kunze, vielen Dank für das Interview!
Bis bald!



Interview: Antje Nebel
Bearbeitung: Christian Reder
Fotos: Pressemateruial (Rene Gaens)




   
   
© Deutsche Mugge (2007 - 2024)

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.