30 Jahre nach der Einheit - Die Kulturszene Ost
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Ein Beitrag von Christian Reder



Die provokante Aussage, die wir für die Überschrift dieses Beitrags gewählt haben, bekommt man immer wieder in Rückblick-Sendungen zum Thema "Wiedervereinigung" oder "Untergang der DDR" zu hören. Zugegeben, aus der Sicht eines an der Rot-Grün-Sehschwäche leidenden Patienten oder eines Werbestrategen, für den die vielen Häuserwände so ohne Kippen-, Schnaps- und Fastfood-Futter-Werbung ungewohnt kahl gewirkt haben müssen, trifft sie wohl zu. Aber für die Menschen, die dort gelebt haben, oder zumindest mal eine längere Zeit dort verweilen konnten, ist sie natürlich kompletter Mumpitz. Insbesondere wenn man eine Blick in die Kulturszene wirft, aber wer hat das nach 1990 denn schon noch gemacht? War ja "offiziell" alles kacke und konnte weg ...

Musik "Made in GDR"
Natürlich haben die Menschen in der DDR auch gefeiert und sind in ihrer Freizeit ausgegangen. Zu Tanzveranstaltungen und in Diskos. Und dazu gehörte natürlich auch Musik. Die gab es in der DDR reichlich und von überwiegend guter Qualität. Sie entstand ohne den Druck im Kreuz der Musikanten, unbedingt einen Hit abliefern zu müssen, weil man sonst seinen Plattenvertrag verlieren könnte und so gut wie immer mit dem Anliegen, seine Ideen zu verwirklichen und den Leuten vor der Bühne und an den Empfangsgeräten damit Spaß zu bereiten. Heraus kamen tolle Lieder und Alben, die teils unter abenteuerlichen Bedingungen und unter Anwendungen von Tricks aufgenommen wurden. Ein späterer Hit entstand z.B. ohne das Wissen des Label-Chefs, schwarz in einer Nacht- und Nebelaktion im Studio, und manch andere bekannte Nummer wurde sogar in einem Ü-Wagen des Rundfunks aufgenommen - direkt hinter dem Kulturhaus auf dem platten Land. Einiges hat auch den Sprung über die Mauer in den Westen geschafft, wo die Musiker andere Voraussetzungen hatten, aber deshalb nicht unbedingt auch bessere Musik machten. Die Menschen in Hamburg, München, Stuttgart und Castrop-Rauxel (tatsächlich - kein Gerücht!) kamen so in den Genuss von Gruppen wie CITY, SILLY, Puhdys, KARAT, Pankow, Karussell oder Rockhaus. Manche feierten mit ihren Liedern Erfolge, andere fanden weniger Beachtung. Und wieder andere konnten sich und ihre Musik dort gar nicht präsentieren. Die Gründe dafür sind vielfältig, aber eine gewisse Ignoranz gegenüber Musik mit deutschen Texten wird uns (West ) Deutschen ja mal abgesehen vom Schlager- und Volksmusikbereich nicht grundlos nachgesagt. Während der Osten ein aufmerksames Ohr für den West-Funk mit all den dort präsentierten nationalen und internationalen Hits und Tipps hatte, war bei den Bundesbürgern die Antenne nur ganz selten mal gen Osten ausgerichtet.

002 20200921 1697067299DDR weg ... die Szene auch!
Am 9. November 1989 fiel die Mauer. Kein Jahr später war die DDR verschwunden und mit ihr eine komplette Kulturszene. Kulturhäuser wurden geschlossen, Musiker suchten sich aus Mangel an Auftrittsmöglichkeiten andere Jobs und das Plattenlabel AMIGA strich geplante Plattenveröffentlichungen ersatzlos. Als hätte es diese Szene nie gegeben, fanden die vielen Bands und Solisten außerdem fast alle nicht mehr im "vereinten" TV- und Radio-Programm statt. Die Menschen im Osten vergaßen die Lieder ihrer Jugendzeit und pilgerten zu den Show-Acts, die man bisher nur aus der Ferne sehen konnte. Die großen Namen aus Übersee und England hatten erst mal die größere Anziehungskraft, als das Angebot aus dem Heimatland. KARAT, Stern Meißen, Electra, LIFT, Berluc und all die anderen waren in den Jahren bis zur Wende für jedermann in der DDR greifbar und darum langweilig geworden. Dummerweise war für sie nun auch der Exoten-Bonus weg, der sie bis 1989 für die Westdeutsche Medienlandschaft interessant machte. Mit der Wiedervereinigung war dort auch das Interesse an der Musik "von drüben" verloren gegangen und der Bundesbürger so nicht mehr darüber informiert, dass z.B. die Gruppe ROCKHAUS mit "Gnadenlose Träumer" ein hammergeiles Album auf den Markt brachte, oder dass CITY mit "Keine Angst" den Menschen im Osten die Furcht vor den großen Veränderungen nehmen wollte. Damit ließ sich nix verdienen, und die schon damals mächtig auf Werbeeinnahmen fixierten Redaktionen sämtlicher Anstalten und Produktionsgesellschaften nahmen lieber das ins Programm, was im Westen auf Platte, Kassette und CD gebannt und von den Companies kräftig beworben wurde. Für sowas hatte das sich in Abwicklung befindliche Ex-DDR-Label AMIGA und das, was daraus entstand, keine Kohle. Während CBS, Virgin, Ariola und all die anderen Plattenfirmen des ehemals kapitalistischen Auslands ein großes Budget für Werbung hatten, waren die Kassen "drüben" leer. So wurde das Volk zwar über die neuen Scheiben von Madonna, George Michael und ZZ-Top informiert, über das, was aus der anderen Richtung kam, aber nicht. Die Konkurrenz aus dem Osten hatte keine Chance und hätte ja sowieso nur gestört. Im Osten landeten deshalb viele frisch gepresste Schallplatten und Kassetten einfach im Container oder für `ne Mark auf dem Grabbeltisch. Schließlich wurden die Rechte der Musik aus 40 Jahren Geschichte für `n Appel und `n Ei verhökert und AMIGA beerdigt. Schluss, aus ... Micky Maus!

Es wird bunt ... erstmal
Die DDR war nun weg, die "Farbe" zog schließlich dort ein, wo es gestern ja noch so grau war und es entstanden blühende Landschaften. Der eine oder andere ehemalige DDR-Bürger stellte mit der Zeit fest, dass diese schnell aufgetragene Farbe aber nicht lange brauchte, bis sie blätterte, und dass der Wessi auch nur mit Wasser kocht. Dieser pflegte seine eigenen Erinnerungen an die Jugend und frühen 20er nämlich und hielt sie in Ehren, während viele DDR-Bürger ihre Platten und Fanartikel "Made in GDR" bereits auf verschiedene Arten entsorgt hatten. Im Westen trennte sich jedoch niemand von seinen Nena-, BAP- und Grönemeyer-Platten, nur weil das Land vor kurzem größer geworden war. Man hütete seine schwarzen und silbernen Schätze, die teilweise - je nach Seltenheitsgrad - üppige Werte darstellten. Nun besann sich also auch der Ossi wieder und erinnerte sich an die Zeiten, in denen er jung war und an seine Lieblingskünstler von früher. Die waren doch irgendwie gar nicht so schlecht, verkauften in der BRD sogar so viele Scheiben, dass es dafür Gold gab und standen dort sogar auf den Bühnen der großen Samstagabend-Shows. Irgendwie vermisste man seine "Jugendlieben", "Apfelträume" und "Computerkarrieren". Schnell mal im Plattenschrank gekramt, ob da nach der großen Aufräumaktion `90 noch was überlebt hat, oder wenn man dort nicht mehr fündig wurde - dem Plattenladen an der Ecke einen Besuch abgestattet und genau die Songs wieder aufgelegt, zu deren wohligen Klängen man sich einst zum ersten Mal in jemanden verguckt, bei der Feier zur Jugendweihe getanzt oder mit denen man während des Wehrdienstes bei der NVA an die Liebste(n) zu Hause gedacht hatte.

Mitte der 1990er kamen die Bands von damals auch langsam alle wieder zu Besuch in die Klubs, auf die Plätze und in die Hallen im eigenen Kiez, die sich von Mal zu Mal mehr füllten. So sehr, dass es eine richtige "Ostalgie-Welle" wurde. Die Leute wünschten sich bei ihren Radiostationen wieder "Am Fenster", "Über sieben Brücken" (im Original mit Herbert Dreilich und ohne das unpassende Saxophon der Maffay-Fassung) und "Alt wie ein Baum", und die Radios spielten sie auch. Auch im TV traf man plötzlich die Bands wieder, die noch vor wenigen Jahren keiner einladen wollte. Der Spruch, "Was gut ist, setzt sich durch", traf bis dahin noch nie so sehr den Nagel auf den Kopf, wie in Bezug auf Ostmusik jeglicher Couleur. Einen der Höhepunkte erlebte die Szene, als am 16. Mai 1996 eine Veranstaltung im Rahmen der TV-Sendung "Rockpalast" auf der Berliner Waldbühne stattfand, die auch im TV übertragen wurde. Die Stern-Combo Meißen (gerade wieder frisch auf die Beine gestellt), CITY (eigentlich nie wirklich weg gewesen), Die ZÖLLNER (einer der Gewinner der Einheit), KARAT (auch durchgehend aktiv) und die PUHDYS (knapp zwei Jahre zuvor aus einem Dornröschenschlaf erwacht) rockten die Open Air-Bühne zusammen mit Acts wie Extrabreit, Selig und die PRINZEN. Die Hütte (in diesem Fall das Open Air-Gelände) war voll, die Stimmung großartig und die Bands super aufgelegt. So, als sei das nie anders gewesen.

Abstimmungen überall ...
Nun ist es 30 Jahre her, dass die "Schlampe und der Held" (Zitat aus "Das Traumpaar" der Gruppe SILLY) ihre Ehe eingingen, also die BRD und die DDR wieder ein Deutschland wurden. Seitdem ist so viel passiert. "Der Held" hat versucht, viele gute Errungenschaften und Schöpfungen der "Schlampe" kleinzureden oder umzubenennen und es als seins auszugeben, aber die "Ost-Songs" sind nicht kaputt zu kriegen. Sie laufen immer noch, werden von jungen und sogar etablierten Musikern gecovert, z.B. Clueso, Max Herre oder Matthias Reim, und von den alten Original-Bands nach wie vor live gespielt - so es sie denn noch gibt. Ich vermute, wohl jede Radio- und Fernsehstation hat in den vergangenen 25 Jahren die Hörer und Zuschauer um ihre Stimme für den "Besten Ost-Hit" aller Zeiten gebeten und überall kamen andere Ergebnisse bei den Abstimmungen heraus. Ganz vorn waren aber stets die großen Namen mit den großen Hits. Noch aktive Gruppen wie CITY, SILLY, KARAT oder MASCHINE & Band haben natürlich noch ihre Fans, anders als Gruppen, die seit Jahren nicht mehr spielen oder direkt nach der Wende aufgehört haben. Diese sind von Natur aus bei solchen Umfragen im Hintertreffen, weshalb man von einer aussagekräftigen und im Gleichgewicht befindlichen Abstimmung gar nicht reden kann. Weder bei der in "Uschis kleiner Morgen-Show" beim Webradio "Sonnenschein", noch bei der großen TV-Show im ZDF zum Thema "Hits aus dem Osten". Wir bei Deutsche Mugge haben es im ersten halben Jahr einmal anders gemacht und Euch für die beliebtesten Songs aus der "zweiten Reihe" abstimmen lassen (das Ergebnis wird gerade ausgewertet und demnächst präsentiert). Der Radiosender "Radio Eins" (rbb) machte es im vergangenen Jahr zum 30. Jahrestag des Mauerfalls ganz anders: Er setzte eine große Jury ein, in der nur Leute saßen, die sich in der Szene auskennen und die allesamt einen Bezug zur Musikszene "Ost" haben, und ließ sie alle ihre persönliche Top 10 der beliebtesten Ost-Songs erstellen. Daraus entstand eine Hitparade mit 100 Liedern.

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Eine Jury wählt die 100 besten Songs
Wen fragt man für so eine Jury denn am besten an? Als erstes natürlich Musiker, die selbst Teil dieser Szene sind. Dazu gehören André Herzberg (Pankow), Maschine (Puhdys), Flake Lorenz (Feeling B., Rammstein), Gala (Monokel, NO 55), Gero "Stumpen" Ivers (Knorkator) oder Ritchie Barton (SILLY). Passend dazu den einen oder anderen "West-Musiker" und Künstler der Nachwende-Zeit wie z.B. die Musikerin Dota Kehr, den Frontmann der BEATSTEAKS, Armin Teutoburg-Weiß, oder den Produzenten Ralf Goldkind (ehemals Lucilectric). Dann Vertreter von der Fraktion der Buchautoren und Radio-Macher, wie z.B. Wolfgang Martin, Tom Böttcher, MC Lücke, Olaf Zimmermann, Jürgen Balitzki, Jens Quandt oder Christian Hentschel. Nicht zu vergessen den letzten Chef des Plattenlabels AMIGA, Jörg Stempel, die Musikchefin des rbb, Anja Caspary, und Christian Arbeit, den Pressechef des Fußball-Bundesligisten Union Berlin, und selbst Musiker. Außerdem eine Reihe junger Kolleginnen und Kollegen aus allen möglichen Bereichen der Kultur wie z.B. die Studentin Bea Ossowski, die Radio Eins-Mitarbeiterinnen Laura Clemenz und Laurina Schräder oder die Rolling Stone-Redakteure Maik Brüggemeyer (west) und Max Gösche (ost). Zack … und fertig zusammengestellt ist eine bunte Truppe von Leuten, die zum Thema eine Meinung und obendrein auch einen Blick in tiefere Gewässer haben. Mehr als 100 Jury-Mitglieder hatten die Gelegenheit, ihre 10 Lieblings-Songs zu benennen und ins Rennen zu schicken.

Und was kam dabei raus?
Am 14. Juli 2019 präsentierte der Sender "Radio Eins" das Ergebnis, und zwar am Stück! Alle 100 Lieblingslieder der Jury, sortiert nach den erhaltenen Stimmen, liefen von morgens bis abends nacheinander. Anders als bei den schon erwähnten Hörer-Umfragen kamen hier eben auch Leute mit ihren Songs durch, die sonst in der Masse teilnehmender Fanclub-Mitglieder und Gewinnspiel-Touristen, die ohne im Thema zu sein, irgendwas Bekanntes wählen und hoffen, die lustige Radio-Tasse gewinnen zu können, untergegangen wären. Bands, Solisten und Projekte wie z.B. das Liedertheater Karls Enkel, das Franke-Echo-Quintett, Die Vision, Sputniks, Schicht, die Gaukler Rock Band, Freygang, AG Geige und sogar ein Exot wie Schleimkeim kamen so in die Top 100. Interpreten und ihre Lieder, die für manches Jury-Mitglied eben wichtig waren (und sind), und die manch ein "Normalo" vielleicht sogar schon vergessen hatte. Natürlich ist nach der Auswertung ein Mega-Hit auf Platz 1 gelandet. Das ist ja auch kein Wunder, denn "Am Fenster" von CITY ist inzwischen ein Volkslied. Ebenso klar ist, dass auch viele andere große Hits aus der DDR-Musikszene dabei weit oben gelandet sind Aber diese Mischung ist trotzdem anders als alles, was bisher abgestimmt wurde.

Eine CD-Box dokumentiert die Aktion
Nach dem 30. Jahrestag des Mauerfalls steht nun der 30. Jahrestag der Vereinigung vor der Tür. Inzwischen gibt es die "100 Besten Ost-Songs" nach der Ausstrahlung im Rundfunk auch in einer wunderbar gestalteten 6 CD-Box, die im November des letzten Jahres veröffentlicht wurde und die mit einer bunten Mischung aus Beat, Alternative Rock, Classic Rock, Blues, Elektronik, Indie Pop, New Wave, Punk, Schlager, Rock & Roll, Heavy Metal und sogar Weltmusik aufwartet. Kaum eine Zusammenstellung bringt so viel Abwechslung und - wenn man sich die Titelliste vorher nicht anschaut - so viele Überraschungen mit, wie diese. Beim Hören kann man in dem über 60 Seiten dicken Booklet blättern und lesen. Hier gibt es Hintergrundinformationen und zahlreiche Fotos zu den Bands und Solisten. Eine Box, die genug Beweise dafür mitbringt, dass die DDR speziell im kulturellen Bereich alles andere als grau war. Dokumentationen, die anderes behaupten, haben schlecht recherchiert!

Gewinnspiel:
Jörg Stempel (AMIGA, Sechzehnzehn) und Deutsche Mugge verlosen zum 30. Jahrestag der Einheit je eine LP- und eine CD-Version von "Die 100 besten Ost-Hits". Das Gewinnspiel und alle wichtigen Infos dazu findet Ihr HIER.



Hier das Ergebnis der Jury-Abstimmung:

Platz
Interpret
Titel
1
CITY
"Am Fenster"
2
Nina Hagen & Automobil
"Du hast den Farbfilm vergessen"
3
Karussell
"Als ich fortging"
4
Sandow
"Born in the GDR"
5
SILLY
"Bataillon d`Amour"
6
Pankow
"Langeweile"
7
SIULLY
"Mont Klamott"
8
Herbst in Peking
"Bakschischrepublik"
9
SILLY
"Verlorene Kinder"
10
KARAT
"Der blaue Planet"
11
Holger Biege
"Sagte mal ein Dichter"
12
KARAT
"Über sieben Brücken musst Du geh'n"
13
Feeling B.
"Artig"
14
Horst Krüger Band
"De Tagesreise"
15
Puhdys
"Geh zu ihr"
16
Czes?aw Niemen
"Jednego Serca"
17
Puhdys
"Wenn ein Mensch lebz"
18
Puhdys
"Alt wie ein Baum"
19
CITY
"Der King vom Prenzlauer Berg"
20
Electric Beat Crew
"Here We Come"
21
Die Anderen
"Freitagabend In Berlin"
22
Manfred Krug
"Wenn's draußen grün wird"
23
Keimzeit
"Kling Klang"
24
Klaus Renft Combo
"Wer die Rose ehrt"
25
Die Skeptiker
"DaDa in Berlin"
26
Pankow
"Aufruhr in den Augen"
27
Manfred Krug
"Das war nur ein Moment"
28
Regine Dobberschütz
"Solo Sunny"
29
Keimzeit
"Irrenhaus"
30
Rockhaus
"I.L.D."
31
Puhdys
"Ikarus"
32
Uschi Brüning
"Hochzeitsnacht"
33
OMEGA
"Gyöngyhajú Lány"
34
Manfred Krug
"Sonntag"
35
CITY
"Casablanca"
36
RENFT
"Als ich wie ein Vogel war"
37
Pankow
"Rock'n'Roll im Stadtpark"
38
electra
"Tritt ein in den Dom"
39
Wolf Biermann
"Die hab' ich satt"
40
Klaus Renft Combo
"Gänselieschen"
41
Manfred Krug
"Du sagtest leider nur Gut' Nacht"
42
Panta Rhei
"Nachts"
43
LIFT
"Am Abend mancher Tage"
44
Keks
"Hasch mich, Mädchen"
45
Chicorée
"Käfer auf'm Blatt"
46
Feeling B.
"Ich such' die DDR"
47
Stern-Combo Meißen
"Der Kampf um den Südpol"
48
Gerhard Schöne
"Spar Deinen Wein nicht auf für morgen"
49
Klaus Renft Combo
"Der Apfeltraum"
50
Feeling B.
"Tschaka"
51
NO 55
"Schlüsselkind"
52
Holger Biege
"Cola-Wodka"
53
Engerling
"Moll-Blues"
54
Thomas Natschinski & Gruppe
"Mokka-Milch-Eisbar"
55
Hansi Biebl Band
"Es gibt Momente"
56
Veronika Fischer & Band
"Blues von der letzten Gelegenheit"
57
KARAT
"Albatros"
58
Gerhard Gundermann
"Gras"
59
Fir Art
"Das Schiff"
60
Puhdys
"Geh dem Wind nicht aus dem Weg"
61
Die Firma
"Maschinenrepublik"
62
Die Vision
"Love By Wire"
63
RENFT
"Nach der Schlacht"
64
Schleimkeim
"Geldschein"
65
Team 4
"Sag mir, wo Du stehst"
66
Wolf Biermann
"Warte nicht auf bess're Zeiten"
67
CITY
"z.B. Susann"
68
Rockhaus
"Mich zu lieben"
69
Jürgen Kerth
"Oh, wie würd' ich euch beneiden"
70
AG Geige
"Fischleim"
71
Berluc
"No Bomb"
72
Zentr. Pionierchor Edgar André
"Uns're Heimat"
73
Feeling B.
"Langeweile"
74
Feeling B.
"Unter dem Pflaster"
75
Formel 1
"18 Jahre sein"
76
Freygang
"Ich will nicht werden was mein Alter ist"
77
Gaukler Rockband
"Bootsfahrt"
78
Gruppe Schicht
"Lied für Bandarbeiterin Regine"
79
Happy Straps
"We Live In Paradise"
80
Monokel Blues Band
"Bye Bye Lübben City"
81
Manfred Krug
"Du bist heute wie neu"
82
Sputniks
"Gitarren-Twist"
83
Pankow
"Er will anders sein"
84
Sandow
"Schweigen und Parolen"
85
Die Vision
"After The Sunset"
86
Juckreiz
"FKK"
87
Engerling
"Narkose-Blues"
88
Enno
"In der letzten Stunde des Tages"
89
Reinhard Lakomy
"Heut' bin ich allein"
90
Holger Biege
"Reichtum der Welt"
91
Veronika Fischer
"Guten Tag"
92
Panta Rhei
"Alles fließt"
93
Scirocco
"Sagen meine Tanten"
94
Bettina Wegner
"Sind so kleine Hände (Kinder)"
95
Czerwone Gitary
"Wege"
96
electra
"Nie zuvor"
97
Franke Echo Quintett
"Melodie für Barbara"
98
Gerhard Gundermann
"Trauriges Lied vom sonst immer lachenden Flugzeug"
99
Liedertheater Karls Enkel
"Oma Amler"
100
RosaLili
"RosaLili"


 
 

   
   
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