Ein Bericht mit Fotos von Reinhard Baer
Es war im vorigen Jahr bei einer Veranstaltung in der Gaststätte "Neu Helgoland", als ich auf QUASTER traf. Ich erzählte ihm, dass ich zur Mannschaft von Deutsche Mugge gehöre und ich erfuhr von ihm, dass er ein eigenes neues Programm erarbeitet hat. Das neue Bühnenbild hierzu hatte er bereits als eine Klappkarte dabei und die gab er mir mit. Zwar schätzte er damals ein, dass diese Kulisse wohl für die Bühne im "Neu Helgoland" etwas zu groß sei, aber man werde sehen. Wie auch immer geschehen, am letzten Samstag stand dieses Bild jedenfalls auf der Bühne und alle Karten für den Saal waren verkauft.
Kurz nach 20:00 Uhr ging das Programm dann auf der Bühne los. Aus den Lautsprechern erklang "Ich bereue nichts", gesungen von Quaster und auf dem Mittelteil des Bühnenbildes lief ein Videoclip, in dem er auf eine leere Spielstätte blickte. An solchen Orten hat er mit den PUHDYS noch vor einigen Jahren vor vielen Menschen gespielt und am 2. Januar 2016 gab man dann das letzte Konzert in der Mercedes-Benz-Arena in Berlin. In diesem Jahr jährt sich dieser letzte Auftritt bereits zum dritten Mal und der erste Auftritt der PUHDYS überhaupt zum fünfzigsten Mal. Nach dem Videoclip kam QUASTER auf die Bühne und mit ihm sein "Schatten", wie er seinen langjährigen Freund nennt. Beide plauderten miteinander - oder mit dem Publikum - und ließen letzteres teilhaben an vierundsiebzig Jahre gelebtes Leben von QUASTER. Diese muntere Plauderei mit musikalischen Umrahmungen fand vor dem schon erwähnten Bühnenbild statt, gestaltet übrigens von Arno Funke alias Dagobert. Da er schon Poster von den Rolling Stones und auch von den PUHDYS gemalt hat, ließ man ihn auch den Auftrag für diese Dekoration zukommen, und mit der Geldübergabe hätte es am Ende auch geklappt, wie uns augenzwinkernd und mit dem Wink auf Dagoberts "Vita" mitgeteilt wurde. "Quasters Mampe-Stube" heißt die auf dem Bühnenbild abgebildete Räumlichkeit. Mampe war eine Firma, die in Berlin einen magenfreundlichen Likör Halb & Halb herstellte. Ein Investor kaufte den Markennamen und die Firma gibt es wieder. Der Inhaber ist auf dem Bühnenbild in der Mitte rechts hinter der Theke zu sehen. Er hat QUASTER auch bei der Realisierung seines Programms geholfen und für einige Getränke auf der Bühne hat er auch gesorgt. Die etwas kurvige Dame, die sich daneben auf der Theke lümmelt, sieht der Frau Bundekanzlerin sehr ähnlich. Ansonsten habe ich versucht, das Bühnenbild in den Fotos einigermaßen gut wiederzugeben und man erkennt, wer da alles zu sehen ist. Da steht Paul McCartney neben Peter Meyer und Maschine, daneben Ozzy Osbourne und Angus Young. THE ROLLING STONES sind auch mit drei Leuten vertreten und an den Wänden hängen Bildnisse bereits verstorbener Kollegen wie Elvis Presley, John Lennon, Herbert Dreilich, Tamara Danz und Walter Ulbricht. Aber das mit dem "Yeah, Yeah, Yeah, oder wie das alles heißt" ist eine andere Geschichte, deshalb hängt das Bild auch schief. Übrigens, besagter Arno Funke saß an diesem Abend auch im Publikum, ebenso wie der Moderator Jürgen Karnay, KARAT-Gitarrist Bernd Römer, Werther Lohse von LIFT und noch sicherlich einige andere bekannte Leute, die ich nicht gesehen habe.
QUASTER erzählte - unterstützt von seinem Schatten - einige Stories aus längst vergangenen Zeiten. Er hörte schon früh die Musik, welche die Sender jenseits der Sektorengrenze ausstrahlten. Da gab es Peter Kraus, den er gut fand, und irgendwann kaufte er sich eine Gitarre, die nur vier Saiten hatte. Dieses Instrument hatte er sogar dabei und er spielte darauf. Später hatten die Gitarre dann sechs und später sogar manchmal zwölf Saiten. Eine Gitarre aus seinem Fundus, auf der er eine Melodie der SHADOWS spielte, habe ich seinerzeit in der Ausstellung über die PUHDYS auf der Burg Storkow gesehen. Dieses Instrument hatte QUASTER sich für über tausend DDR-Mark gekauft und viel darauf gespielt.
Das Leben als Musiker in einer Band war hart. Wenn man zu einer Mugge fuhr, nutzte man nicht nur die Bahn, um als Musiker ans Ziel zu kommen. Auch das Bandequipment wurde im Gepäckabteil transportiert und am Zielbahnhof lieh man sich dann von der Bahn so einen Gepäckwagen, den man dann noch mit vereinten Kräften kilometerweit schieben musste. Ein Auto hatte man damals nicht und wohl auch keinen Führerschein. Irgendwann war dann mal ein alter PKW IFA F8 da, mit dem man wenigstens Instrumente und Technik befördern konnte. Noch viele solcher Geschichten hatte QUASTER parat, aber es gab natürlich auch Musik zu hören. Hierzu war als Bassist sein ehemaliger PUHDYS-Kollege Peter Rasym mitgekommen, und als weiterer Gitarrist stand Stefan Schirrmacher mit auf der Bühne. Die drei Musiker spielten das was man in den 60er und 70er Jahren so hörte, angefangen von den BEE GEES und ihrem "To Love Somebody", der SPENCER DAVIES GROUP mit "Keep On Running", MANFRED MANNs "Mighty Quinn", über THE BEATLES' "While My Guitar Gently Wheeps", THE HOLLIES' "Sorry Szusanne", bis hin zu MUNGO JERRYs "In The Summertime", "Hotel California" von THE EAGLES, STYXs "Boat On The River", "Lady In Black" von URIAH HEEP und noch einige andere Titel mehr, die mir aufgrund der Fülle gerade nicht mehr einfallen wollen.
Natürlich war man dann auch irgendwann bei den PUHDYS angelangt. "Geh zu ihr" aus dem Kinofilm "Die Legende von Paul und Paula" war die Gelegenheit für den Schatten, sein instrumentales Können zu zeigen. Er spielte dabei die Maultrommel. Bei anderer Gelegenheit hatte er aber auch noch die Mundharmonika gespielt, dessen Handhabung er sich gewissermaßen als Quereinsteiger "aufgedrückt" hatte. QUASTER sang auch "Regen" vom PUHDYS-Album "Alles hat seine Zeit". Im Laufe des Abends gab es auch noch einige kleine Höhepunkte. QUASTER zeigte, dass er über "seinen Schatten" springen kann. Dieser legte sich auf den Boden und mithilfe eines Sprungbretts hüpfte QUASTER dann über seinen Bühnenpartner. Leider versperrten mir zahlreiche Leute hier den Blick, so dass ich diesen Moment nicht richtig einfangen konnte.
Zum anderen sollten am Samstagabend vier ehemalige PUHDYS auf die Bühne kommen. Mit QUASTER und Peter Rasym waren schon mal zwei dort vertreten. Peter Meyer saß im Publikum, er war Nummer Drei. Als Nummer Vier kam jemand, der auch im Publikum saß und von kaum jemandem erkannt wurde. Es war Gunther Wosylus, Schlagzeuger der Puhdys von 1969 bis 1979. Gunther hat übrigens während seiner Zugehörigkeit auch einige frühe PUHDYS-Titel geschrieben, wie z.B. "Zeiten und Weiten", "Wie ein Pfeil" oder die "Jodelkuh Lotte". Die vier Ex-PUHDYS stießen mit einem Halb & Halb an und nur soviel sei gesagt: der alte "Holzmeyer" lebt noch. QUASTER erzählte dann noch einiges, was seine Familie und frühere Beziehungen betrifft. Mit seiner Frau Liane, die auch im Publikum saß, ist er seit 21 Jahren verheiratet und mit ihrer gemeinsamen Tochter Kimberly wollte er an diesem Abend "All diese Jahre" singen. Weil sie sich ein paar Erreger der derzeit um sich greifenden Grippewelle eingefangen hat, musste sie aber zu Hause bleiben und das Bett hüten. Das Stück "All diese Jahre" wurde - untermalt von einigen Fotos - teilweise aus der Konserve eingespielt.
QUASTER ließ bei seinen Erzählungen auch nicht unerwähnt, dass er vor Liane drei mal ins Unreine geheiratet habe. Da gibt es noch einen Sohn Sven, der bei STAMPING FEET trommelt und auch beim letzten PUHDYS-Konzert am 2. Januar 2016 mit auf der Bühne stand. Eine Tochter gibt es auch noch und diese ist Medizinisch Technische Assistentin. Zu erwähnen ist auch noch Carsten Mohren, auch Beathoven genannt. Er war QUASTERs Sohn aus einer früheren Ehe und bekanntlich starb Beathoven vor knapp zwei Jahren. Beathoven stand auch als Keyboarder der OSSIS mehrfach im "Neu Helgoland" auf der Bühne. "Auf ihn trinken wir erstmal einen", sagte QUASTER und ein Halb & Halb wurde mit Gruß in Richtung Himmel gehoben.
Letztlich wurde noch etwas Musik gespielt, bevor der Abend dann - natürlich nach einer Zugabe - um kurz vor 23:00 Uhr sein Ende nahm. Die beiden Techniker Flo und Lukas begannen die Technik und die umfangreiche neue Bühnendekoration wieder abzubauen. QUASTER gab noch einige Autogramme, plauderte munter mit Konzertbesuchern und nach und nach leerte sich das "Neu Helgoland". Ein schöner Konzertabend endete genauso entspannt wie er verlaufen war, und die Gäste gingen nach Hause. Auch ich trat die Heimreise an, einmal mehr ohne zu dieser Jahreszeit hier am Müggelsee erst das Auto vom Eis befreien zu müssen. Mir fiel auf, dass ich dies aufgrund des erneut ausbleibenden Winters in dieser Saison noch gar nicht machen musste, und ich war ja schon einige Male seit dem Herbst hier. Irgendwie macht der der Klimawandel überall bemerkbar.
Kurz nach 20:00 Uhr ging das Programm dann auf der Bühne los. Aus den Lautsprechern erklang "Ich bereue nichts", gesungen von Quaster und auf dem Mittelteil des Bühnenbildes lief ein Videoclip, in dem er auf eine leere Spielstätte blickte. An solchen Orten hat er mit den PUHDYS noch vor einigen Jahren vor vielen Menschen gespielt und am 2. Januar 2016 gab man dann das letzte Konzert in der Mercedes-Benz-Arena in Berlin. In diesem Jahr jährt sich dieser letzte Auftritt bereits zum dritten Mal und der erste Auftritt der PUHDYS überhaupt zum fünfzigsten Mal. Nach dem Videoclip kam QUASTER auf die Bühne und mit ihm sein "Schatten", wie er seinen langjährigen Freund nennt. Beide plauderten miteinander - oder mit dem Publikum - und ließen letzteres teilhaben an vierundsiebzig Jahre gelebtes Leben von QUASTER. Diese muntere Plauderei mit musikalischen Umrahmungen fand vor dem schon erwähnten Bühnenbild statt, gestaltet übrigens von Arno Funke alias Dagobert. Da er schon Poster von den Rolling Stones und auch von den PUHDYS gemalt hat, ließ man ihn auch den Auftrag für diese Dekoration zukommen, und mit der Geldübergabe hätte es am Ende auch geklappt, wie uns augenzwinkernd und mit dem Wink auf Dagoberts "Vita" mitgeteilt wurde. "Quasters Mampe-Stube" heißt die auf dem Bühnenbild abgebildete Räumlichkeit. Mampe war eine Firma, die in Berlin einen magenfreundlichen Likör Halb & Halb herstellte. Ein Investor kaufte den Markennamen und die Firma gibt es wieder. Der Inhaber ist auf dem Bühnenbild in der Mitte rechts hinter der Theke zu sehen. Er hat QUASTER auch bei der Realisierung seines Programms geholfen und für einige Getränke auf der Bühne hat er auch gesorgt. Die etwas kurvige Dame, die sich daneben auf der Theke lümmelt, sieht der Frau Bundekanzlerin sehr ähnlich. Ansonsten habe ich versucht, das Bühnenbild in den Fotos einigermaßen gut wiederzugeben und man erkennt, wer da alles zu sehen ist. Da steht Paul McCartney neben Peter Meyer und Maschine, daneben Ozzy Osbourne und Angus Young. THE ROLLING STONES sind auch mit drei Leuten vertreten und an den Wänden hängen Bildnisse bereits verstorbener Kollegen wie Elvis Presley, John Lennon, Herbert Dreilich, Tamara Danz und Walter Ulbricht. Aber das mit dem "Yeah, Yeah, Yeah, oder wie das alles heißt" ist eine andere Geschichte, deshalb hängt das Bild auch schief. Übrigens, besagter Arno Funke saß an diesem Abend auch im Publikum, ebenso wie der Moderator Jürgen Karnay, KARAT-Gitarrist Bernd Römer, Werther Lohse von LIFT und noch sicherlich einige andere bekannte Leute, die ich nicht gesehen habe.
QUASTER erzählte - unterstützt von seinem Schatten - einige Stories aus längst vergangenen Zeiten. Er hörte schon früh die Musik, welche die Sender jenseits der Sektorengrenze ausstrahlten. Da gab es Peter Kraus, den er gut fand, und irgendwann kaufte er sich eine Gitarre, die nur vier Saiten hatte. Dieses Instrument hatte er sogar dabei und er spielte darauf. Später hatten die Gitarre dann sechs und später sogar manchmal zwölf Saiten. Eine Gitarre aus seinem Fundus, auf der er eine Melodie der SHADOWS spielte, habe ich seinerzeit in der Ausstellung über die PUHDYS auf der Burg Storkow gesehen. Dieses Instrument hatte QUASTER sich für über tausend DDR-Mark gekauft und viel darauf gespielt.
Das Leben als Musiker in einer Band war hart. Wenn man zu einer Mugge fuhr, nutzte man nicht nur die Bahn, um als Musiker ans Ziel zu kommen. Auch das Bandequipment wurde im Gepäckabteil transportiert und am Zielbahnhof lieh man sich dann von der Bahn so einen Gepäckwagen, den man dann noch mit vereinten Kräften kilometerweit schieben musste. Ein Auto hatte man damals nicht und wohl auch keinen Führerschein. Irgendwann war dann mal ein alter PKW IFA F8 da, mit dem man wenigstens Instrumente und Technik befördern konnte. Noch viele solcher Geschichten hatte QUASTER parat, aber es gab natürlich auch Musik zu hören. Hierzu war als Bassist sein ehemaliger PUHDYS-Kollege Peter Rasym mitgekommen, und als weiterer Gitarrist stand Stefan Schirrmacher mit auf der Bühne. Die drei Musiker spielten das was man in den 60er und 70er Jahren so hörte, angefangen von den BEE GEES und ihrem "To Love Somebody", der SPENCER DAVIES GROUP mit "Keep On Running", MANFRED MANNs "Mighty Quinn", über THE BEATLES' "While My Guitar Gently Wheeps", THE HOLLIES' "Sorry Szusanne", bis hin zu MUNGO JERRYs "In The Summertime", "Hotel California" von THE EAGLES, STYXs "Boat On The River", "Lady In Black" von URIAH HEEP und noch einige andere Titel mehr, die mir aufgrund der Fülle gerade nicht mehr einfallen wollen.
Natürlich war man dann auch irgendwann bei den PUHDYS angelangt. "Geh zu ihr" aus dem Kinofilm "Die Legende von Paul und Paula" war die Gelegenheit für den Schatten, sein instrumentales Können zu zeigen. Er spielte dabei die Maultrommel. Bei anderer Gelegenheit hatte er aber auch noch die Mundharmonika gespielt, dessen Handhabung er sich gewissermaßen als Quereinsteiger "aufgedrückt" hatte. QUASTER sang auch "Regen" vom PUHDYS-Album "Alles hat seine Zeit". Im Laufe des Abends gab es auch noch einige kleine Höhepunkte. QUASTER zeigte, dass er über "seinen Schatten" springen kann. Dieser legte sich auf den Boden und mithilfe eines Sprungbretts hüpfte QUASTER dann über seinen Bühnenpartner. Leider versperrten mir zahlreiche Leute hier den Blick, so dass ich diesen Moment nicht richtig einfangen konnte.
Zum anderen sollten am Samstagabend vier ehemalige PUHDYS auf die Bühne kommen. Mit QUASTER und Peter Rasym waren schon mal zwei dort vertreten. Peter Meyer saß im Publikum, er war Nummer Drei. Als Nummer Vier kam jemand, der auch im Publikum saß und von kaum jemandem erkannt wurde. Es war Gunther Wosylus, Schlagzeuger der Puhdys von 1969 bis 1979. Gunther hat übrigens während seiner Zugehörigkeit auch einige frühe PUHDYS-Titel geschrieben, wie z.B. "Zeiten und Weiten", "Wie ein Pfeil" oder die "Jodelkuh Lotte". Die vier Ex-PUHDYS stießen mit einem Halb & Halb an und nur soviel sei gesagt: der alte "Holzmeyer" lebt noch. QUASTER erzählte dann noch einiges, was seine Familie und frühere Beziehungen betrifft. Mit seiner Frau Liane, die auch im Publikum saß, ist er seit 21 Jahren verheiratet und mit ihrer gemeinsamen Tochter Kimberly wollte er an diesem Abend "All diese Jahre" singen. Weil sie sich ein paar Erreger der derzeit um sich greifenden Grippewelle eingefangen hat, musste sie aber zu Hause bleiben und das Bett hüten. Das Stück "All diese Jahre" wurde - untermalt von einigen Fotos - teilweise aus der Konserve eingespielt.
QUASTER ließ bei seinen Erzählungen auch nicht unerwähnt, dass er vor Liane drei mal ins Unreine geheiratet habe. Da gibt es noch einen Sohn Sven, der bei STAMPING FEET trommelt und auch beim letzten PUHDYS-Konzert am 2. Januar 2016 mit auf der Bühne stand. Eine Tochter gibt es auch noch und diese ist Medizinisch Technische Assistentin. Zu erwähnen ist auch noch Carsten Mohren, auch Beathoven genannt. Er war QUASTERs Sohn aus einer früheren Ehe und bekanntlich starb Beathoven vor knapp zwei Jahren. Beathoven stand auch als Keyboarder der OSSIS mehrfach im "Neu Helgoland" auf der Bühne. "Auf ihn trinken wir erstmal einen", sagte QUASTER und ein Halb & Halb wurde mit Gruß in Richtung Himmel gehoben.
Letztlich wurde noch etwas Musik gespielt, bevor der Abend dann - natürlich nach einer Zugabe - um kurz vor 23:00 Uhr sein Ende nahm. Die beiden Techniker Flo und Lukas begannen die Technik und die umfangreiche neue Bühnendekoration wieder abzubauen. QUASTER gab noch einige Autogramme, plauderte munter mit Konzertbesuchern und nach und nach leerte sich das "Neu Helgoland". Ein schöner Konzertabend endete genauso entspannt wie er verlaufen war, und die Gäste gingen nach Hause. Auch ich trat die Heimreise an, einmal mehr ohne zu dieser Jahreszeit hier am Müggelsee erst das Auto vom Eis befreien zu müssen. Mir fiel auf, dass ich dies aufgrund des erneut ausbleibenden Winters in dieser Saison noch gar nicht machen musste, und ich war ja schon einige Male seit dem Herbst hier. Irgendwie macht der der Klimawandel überall bemerkbar.
Termine:
• 08.03.2019 – Dresden - Unterirdische Welten
• 13.04.2019 – Meißen - Theater Meißen
Alle Angaben ohne Gewähr! Termine und nähere Infos auf Quasters Homepage
Bitte beachtet auch:
• Off. Homepage von Quaster: www.quaster.de
• 08.03.2019 – Dresden - Unterirdische Welten
• 13.04.2019 – Meißen - Theater Meißen
Alle Angaben ohne Gewähr! Termine und nähere Infos auf Quasters Homepage
Bitte beachtet auch:
• Off. Homepage von Quaster: www.quaster.de