Das Neuste auf Deutsche Mugge
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In diesem Monat war die britische Pop- und Soul-Legende Paul Young auf Tour in Deutschland. Bei vier Konzerten, u.a. in Erfurt und Hamburg, stellte er mit seiner Band das aktuelle Album live vor. Natürlich kamen auch seine Klassiker nicht zu kurz. In der Rubrik „Live-Berichte“ erzählen wir Euch heute über sein Hamburger Konzert, bei dem er leider nicht gut bei Stimme war (Direktlink: HIER).

Bereits gestern, am 26. Februar, wurde Thomas Bürkholz 75 Jahre alt. Auf diesem Wege unsere herzlichsten Glückwünsche nachträglich. Thomas studierte an der Musikhochschule in Leipzig und ist natürlich bekannt als Gründer und Leiter der legendären Bürkholz Formation, aber auch als Schlagzeuger der Klaus-Renft-Combo, bevor Jochen Hohl sein Nachfolger wurde. Ab Mitte der 70er trommelte er viele Jahre bei der Gruppe SET. Auch schuf er das Kindermusical “Der Soldat und das Feuerzeug”, die Sinfonie “Die Säulen des Mammon” und bereitete ein Bühnenstück über James Dean vor, das in den Wirren der Wende leider nicht mehr zur Aufführung kam. Dies ist aber nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was Bürkholz in all den Jahren seiner Tätigkeit als Kunstschaffender gemacht hat. So schuf er außerdem noch ein Oratorium, zwei weitere Sinfonien, eine Oper, zwei Ballette, ein Orgelzyklus und mehrere Kammermusikwerke. Ferner sind bisher 17 mehrfach erfolgreich aufgeführte Musicals und Rockopern für Theaterbühnen unter seiner Regie entstanden. Wir verweisen in dem Zusammenhang auch nochmal auf unser Interview, das wir mit Thomas im Jahre 2012 geführt haben (Direktlink: HIER).

Wir erzählen Euch heute die interessante Geschichte von Lutz Jürgen Saager aus dem sächsischen Wilsdruff, der in den 1970er Jahren in der DDR zum Schallplattenunterhalter ausgebildet wurde und über die Jahre zum Frontmann einer Rockband namens SAAXON wurde. Was der DDR-Plattenproduzent Helmar Federowski und eine polnische Sopranistin dabei für eine Rolle spielten, erfahrt Ihr jetzt in dem Beitrag in unserer Rubrik „Zeitzeuge“ (Direktlink: HIER).

Anfang des Monats ist die Neuauflage von Dietrich Kesslers Buch „Stasi-Knast“ in den Handel gekommen. Um sechs Seiten im Vergleich zur Erstauflage erweitert, steht der detailreiche Erlebnisbericht des Musikers jetzt wieder im gut sortierten Fachhandel. In der Rubrik „Neuerscheinungen“ stellt Euch unser Kollege Christian das Buch jetzt vor (Direktlink: HIER).
In der Rubrik „Portraits“ gibt es ein Wiedersehen mit der Gruppe Obelisk. Die Band, in den späten 1970ern gegründet, war die erste eigene Kapelle unserer Freundin Angelika Mann. In der Vorstellung erfahrt Ihr jetzt alles Wissenswerte und ein paar Clips mit Musik gibt es auch (Direktlink: HIER).

Heute erreichte uns die traurige Nachricht, dass Fritz Puppel, Mitbegründer und langjähriger Gitarrist der Gruppe CITY, bereits am 10. Februar völlig überraschend verstorben ist. Unser tief empfundenes Mitgefühl und unser Beileid sprechen wir auf diesem Wege seiner Familie aus. In der Rubrik "Zeitzeuge" gibt es dazu einen Beitrag unseres Kollegen Christian, der seine Gedanken dazu aufgeschrieben hat (Direktlink: HIER).
Am Montag ist das neue Buch von Christian Hentschel, „Maschine: Was bisher geschah“, beim Verlag Rotbuch erschienen. Das Buch ist anlässlich des 80. Geburtstags von Dieter „Maschine“ Birr erschienen, und bringt auf 256 Seiten neuen Lesestoff und zahlreiche Fotos aus Maschines Karriere. In der Rubrik „Neuerscheinungen“ stellen wir Euch das Werk heute vor (Direktlink: HIER).

Als Julian brachte Joachim Witt vor genau 50 Jahren seine erste Single auf den Markt. „Ich bin ein Mann“, outete er sich damals und bewegte sich musikalisch noch auf einem ganz anderen Terrain, als er das später in künstlerisch wesentlich erfolgreicheren Jahren tat. Sein Weg führte ihn dann in den 70ern zur Gruppe DUESENBERG, wo er gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten Harry Gutowski drei LPs und zig Singles veröffentlichte. Anfang der 1980er ging es dann wieder solistisch weiter. Diesmal nicht als Julian, sondern unter seinem richtigen Namen, Joachim Witt. Er wurde zu einem der Stars der Neuen Deutschen Welle. Der „Herbergsvater“ und der „Goldene Reiter“ waren Mega-Erfolge und der Beginn, einer von zahlreichen künstlerischen Häutungen und Metamorphosen durchzogenen Karriere, die bis heute andauert. Egal ob Pop, Dance, Rock, Neue Deutsche Härte, Gothic, Industrial oder Crossover: Witt ist ein Tausendsassa, der auch „Seitenformate“ wie einen Big Brother-Container erfolgreich für sein Weiterkommen nutzte. Zuletzt war er mit „Rübezahl“ auf Reisen, derzeit ist er der „Fels in der Brandung“. Heute wird Joachim Witt 75 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch, lieber Joachim, und danke für 50 Jahre beste Unterhaltung!

In der vergangenen Woche gab Eric Fish mit seinen „Friends“ ein Konzert in Dresden. Darüber berichten Euch unsere Kollegen Saskia und Stephan in ihrem bebilderten Beitrag in der Rubrik „Live-Berichte“ (Direktlink: HIER).

Das Programm unserer Reihe „Deutsche Mugge live …“ steht nun bis zum Sommer fest. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir sowohl den Gewinner der Umfrage „Veröffentlichung des Jahres“ 2023 als auch den Gewinner des Jahres 2024 für unsere Konzertreihe gewinnen konnten. Im März (Gründonnerstag) wird der aktuelle Preisträger, Blues-Musiker Norbert Egger mit seinem Trio, in Castrop-Rauxel spielen. Im April haben wir die HeartDevils zu Gast, die Rock’n Roll und Country in akustischen Versionen im Programm haben, und vor der Sommerpause im Mai wird dann noch unser Preisträger des Jahres 2023, Tino Eisbrenner, mit seinem Soloprogramm bei uns zu Gast sein. Ab März sind wir dann auch in neuer (alter) Wirkungsstätte zu finden. Wir kehren in das „Haus Oestreich“ zurück, wo wir vor Jahren schon gute Erfahrungen mit unseren Muggen sammeln konnten. Ihr seid alle herzlich eingeladen. Der Eintritt ist bei unseren Konzerten wie immer frei, dafür gibt es einen Austritt :-)

Am Samstag gastierte Die Seilschaft in Rostock. Die ehemalige Band von Gerhard „Gundi“ Gundermann ist derzeit auf ihrer „Samurai 30/7-Tournee“. Unser Kollege Bodo war bei dieser Mugge dabei und erzählt Euch in der Rubrik „Live-Berichte“, was man dort sehen und hören konnte (Direktlink: HIER).
Wie aus einer Cover- und NDW-Band im Laufe der Zeit eine der heißesten Heavy Metal-Gruppen werden kann, erzählt Euch der Werdegang der 1982 gegründeten Formation Prinzz bzw. Blitzz, wie sie sich ab Ende der 80er nannte. In der Rubrik „Portraits“ gibt es über diese Band jetzt eine ausführiche Vorstellung, die wir vor ein paar Jahren bereits veröffentlicht und nun überarbeitet wieder online gestellt haben (Direktlink: HIER).

   
   
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