Burges - Gränzer - Schade:
"Jenseits schillernder Welten -
Farben der Liebe" (Album)


burges21 20210316 1281132501VÖ: 12.03.2021; Label: Grenzton; Katalognummer: 0086544356858; Musiker: Katharina Burger (Piano, Gesang), Torsten Gränzer (Gesang, Stimme), Goran Schade (Perkussion), Franz Czaja (Kontrabass), Gabriele Kienast (Violinen), Jens Naumikat (Violoncello), Sebastian Pietsch (Bariton- und Tenorsaxophon), Daniel Mikulla (E-Bass), Movayad Eddin Al Kowa (Sprecher); Bemerkung: Ausschließlich auf CD erschienene;

Titel:
Das letzte Land • Por una miracle • Sternenblicke • Liebelei • Der Dienst • Wie eine Blume • Einsamkeit • Stufen • Ein längst vergangener Sommer • So frei • Weil Du bist • Lasst uns gehen


Rezension:
Da haben sich 2018 die ausgebildete Opernsängerin, Pianistin, Komponistin und Gesangslehrerin Katharina Burges, der Brandenburger Autor, Bühneninterpret, Musikjournalist und Labelbetreiber Torsten Gränzer und der Perkussionsvirtuose, Pianist und Dozent Goran Schade zusammengetan und ein Album und ein Bühnenprogramm erarbeitet, welches den Titel "Jenseits schillernder Welten" trägt. Nach der Premiere des Programms im Herbst 2018 war die einschlägige Presse voll des Lobes und das Album bekam den "Preis der deutschen Schallplattenkritik". Das Trio beließ es nicht bei diesem einen Album, am 12. März 2021 erschien eine Fortsetzung. Mit "Jenseits schillernder Welten - Farben der Liebe" ist jetzt das neue Album erhältlich.

Dreizehn neue Titel, alle komponiert von Katharina Burges, getextet von Torsten Gränzer und von den drei Musikern gemeinsam arrangiert, warten jetzt darauf, gehört zu werden. Im Studio haben neben den drei Künstlern noch weitere Musiker mitgewirkt - siehe oben. Katharina Burges interpretiert ihre Parts sowohl im klassischen als auch im modernen Gesang und begleitet sich dabei am Piano. Torsten Gränzer trägt seine Texte mit eingängiger, ruhiger Stimme sowohl gesanglich als auch rezitativ vor, und unterlegt wird alles durch Goran Schade mit einem Klangteppich aus Perkussion-Instrumenten und teilweise mit elektronischem Keyboard.

Goran Schade war lange Zeit an der Komischen Oper Berlin, er arbeitete mit Leonard Bernstein und bei "The Wall" mit Roger Waters zusammen. Für diverse Rockbands und Liedermacher (z. B. Barbara Thalheim) arbeitete er ebenfalls. Das vorliegende Album wurde im Blockhaus-Studio in Bad Belzig von Jürgen Block (arbeitete u. a. für City, Keimzeit, Sandow) produziert., und war für den "Preis der deutschen Schallplattenkritik" nominiert.
(Reinhard Baer)





Seh- und Hör-Bar:












   
   
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