Stern-Combo Meißen live im "Anker" zu Leipzig
am 5. Dezember 2009

 

Bericht: Fred Heiduk
Fotos: Sebastian & Matthias Ziegert

 


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Man könnte sagen, "Aller guten Dinge sind Drei". So geht es mir zumindest, wenn ich an die Stern-Combo Meißen denke. Nach ihrem grandiosen Konzert anlässlich ihres 45. Bandjubiläums im Juni in Meißen, sah ich die Band einige Tage später bei einem Konzert im Leipziger Panometer, das mich aus verschiedenen Gründen ein wenig an das legendäre Konzert von Pink Floyd "live in Pompeij" erinnerte. Zum Meißener Jubiläumskonzert muss man nicht viel sagen. Es wurde von vielen Combo-Fans als die Wiederauferstehung der alten Stern-Combo gewertet, nachdem sich zuvor einige gravierende, sehr kontrovers diskutierte Umbesetzungen in der Band vollzogen hatten. An jenem Frühsommerabend konnte man erkennen, dass die Band um eine neues, wenngleich bekanntes, bewährtes und beliebtes Image, eben das der alten Stern-Combo, zu kämpfen bereit war. In einem fulminanten Auftritt zeigte der neue Sänger warum sich Schreier, Jäger und Kurzhals für ihn entschieden haben. Zudem zeigten die alten Recken, verstärkt durch vier junge Wilde, was die Combo zukünftig abzuliefern gewillt war. Beeindruckend besonders auch die Vorstellung der beiden neuen Titel "Das kurze Leben des Raimund S" und "Ein Tag, ein Jahr, ein Leben", zeigten sie doch sehr deutlich: die Herren können es noch. Das angesprochene Konzert im Panometer unterstrich diesen Eindruck. Larry B bot eine Vorstellung die an ganz große Zeiten erinnerten. Kurzhals spielte virtuos auf seinen Tasten, dass dem Zuhörer das Herz übergehen konnte. Gerade er tat viel für den Pompeij-Eindruck in der gewaltigen Kulisse des Amazonas Panoramabildes. Besonders beeindruckend war zu erleben, wie brillant sich die einzelnen Musiker gegenseitig unterstützen und ergänzen. Ohne das grundsolide Fundament von Bass und Schlagzeug (Schäfer/Schirmer), die ihrerseits mit dem zweiten Keyboard, gespielt von Sebastian Düwelt, und zuständig für das melodische Fundament der Combo, geradezu ein Zwiegespräch führten, wären die hör- und sichtbaren Spitzenleistungen von Larry und Kurzhals nicht vorstellbar. Der Kreis schließt sich quasi im Zusammenspiel zwischen Düwelt und Kurzhals, aus dem der besondere Sound der Stern-Combo 2009 hervorgeht und den der Gesang Larry B's quasi krönt, obwohl er sich im Grunde nur harmonisch in das runde Spiel der Instrumentalisten einfügt. Mit welcher Spielfreude die Musiker dabei zur Sache gehen, das dürfte die Basis für die exzellente Leistung der Band sein. Ob die alten, großen Artrocktitel oder die neuen Titel - die Band steigerte sich von Titel zu Titel und bot eine Leistung, die sich mit großen Auftritten anderer Bands zweifelsohne messen konnte. Sicher nicht nur für mich war dieses Konzert wegen des außergewöhnlichen Ambientes sowie der Extraklasse der Aufführung ein absolutes, unvergessliches Konzert-Highlight, vermutlich nicht nur des Jahres 2009.
Warum schreibe ich das? Weil sich mir zum Nikolaustag, genauer am Abend zuvor, ein drittes Mal die Möglichkeit ergab, die Stern-Combo Meißen live zu erleben. Bei den Vorgaben aus den beiden erwähnten Konzerten waren natürlich die Erwartungen hoch. Zumal mit dem Leipziger Anker für mich erstmals eine "normale" Spielstätte Ort des Stern-Combo-Konzertes war. Dabei hatte ich gar nicht den Anspruch, dass die Combo das Panometerkonzert toppen müsse. Vielmehr war ich sehr gespannt darauf, ob nach einer ganzen Reihe von Auftritten die Spannung in der Band gehalten werden konnte, und in wie weit sich eine Konsolidierung oder gar Entwicklung feststellen lassen würde.
Auffällig und für mich sehr positiv wirkte die Verteilung der Band auf der großen Bühne des Anker. Die sieben Musiker präsentierten sich alle geradezu frontal zum Publikum, was auf kleineren Bühnen eher schwer machbar ist. Als die Band die Bühne betrat wartete sie mit einer kleinen, originellen Überraschung auf. Während sich Bands ja meistens zum Ende ihres Auftritts vor dem Publikum verneigen, startete die Stern-Combo mit dieser Geste. Dass das wohl recht spontan geschah zeigte eine kleine Geste von Martin Schreier, der davon geradezu überrascht schien. Er fasste sich ob dieser gut ankommenden Albernheit seiner Kollegen schlicht an den Kopf. Larry trieb die Situation geradezu auf die Spitze in dem er ins Publikum winkend rief: "Macht's gut. Kommt gut nach Hause." Die Pointe saß und erzeugte zum Einen einen ordentlichen Lacher im Saal und zum anderen sofort eine ganz entspannte, lockere Atmosphäre. Mit diesem kleinen Scherz war sofort das Eis gebrochen und das Konzert konnte beginnen. Als erstes wurde "Der weite Weg" angekündigt. Ein paar Schläge von Norbert Jäger auf den Bongos vorgelegt, setzte Instrument für Instrument in den Titel ein. Zunächst nahm das Schlagzeug den Rhythmus auf, Larry versuchte das Publikum zum mitmachen zu animieren, dann setzten die Keyboards von Thomas Kurzhals mit den ersten ausgehaltenen Tönen der Melodie ein und schon war der Saal mitten im Konzert. Für mich war es mehr als das. Es war ein wenig wie eine Zeitreise, auf die mich die Band mitnehmen wollte. Da klang der Originalsound meiner Jugend und versprach den "weiten Weg" mit den Zuhörern gehen zu wollen. Als Larry schließlich mit seinem Gesang einsetzte, war das Gänsehaut pur, denn da vorn stand eine der tollsten Bands die der DDRock je hervorgebracht hatte, besser gesagt eine Band die den Ostrock ungemein geprägt hat. Und alles klang frisch und unverbraucht als hätte es in den letzten 30 Jahren nicht Stilwechsel ohne Ende gegeben. Nach diesen wenigen Tönen war für mich klar: so muss Stern-Combo Meißen klingen. Bei allem Respekt für die nicht zu unterschätzende Leistungen in der Stern-Meißen-Zeit, gerade auch für den geglückten Stilwechsel Ende der 80er Jahre, der eng mit dem Frontmann IC verbunden ist, mit der Rückbesinnung auf die choralen Werke der Anfangsjahre und ihren Interpretationen nahe an den Originalen, zeigt sich die Band frisch, unverbraucht und voller Energie. Das hat Klasse. Die Spielfreude aller Musiker ist geradezu spürbar. Zudem hat Larry B mittlerweile nach einigen Stern-Combo-Konzerten hörbar an Format gewonnen. Nicht das er das zuvor nicht gehabt hätte, doch mittlerweile ist er unstreitig eine erstklassige Besetzung für den Leadgesang der Combo. Mit seiner stellenweise an Reinhard Fißler erinnernden Stimme prägt er die neue, alte Stern-Combo maßgeblich mit, ohne dabei zum Beispiel Fißler kopieren zu wollen. Viel mehr strahlt er vom ersten Ton an die Botschaft aus: "Seht und hört her - ich bin Larry B, und wir sind die Stern-Combo Meißen des Jahres 2009, die jetzt 2 Stunden live Mugge vom Feinsten abliefern werden". Spätestens wenn beide Keyboarder richtig im Gange sind und sich die Melodie gegenseitig zuwerfen, wenn Larry mit Martin Schreier und Axel Schirmer im Satzgesang den Refrain des ersten Titels singen, dann wird für jeden erkennbar, dass man einem großen Ostrockabend beiwohnen wird. Mit jeder Geste bringt Larry die Energie rüber, die diesem Titel innewohnt. Thomas Kurzhals ist ebenfalls längst in seinem Element und wirbelt von einer Tastatur zur anderen. Einfach großartig. Ohne wenn und aber. Mir geht der Gedanke durch den Kopf, "was für eine starke Band". Bei anderen wäre so ein Titel in der Qualität gesungen vermutlich der absolute Höhepunkt eines Konzertabends. Hier ist es der Opener. Und da sollten noch einige Hammerwerke kommen. Kaum ist der Gedanke fort, kommt schon einer dieser Giganten. Das von Norbert Jäger geschriebene Stück "Der Alte", der mir immer einen leichten Schauer über den Rücken jagt. Ob seiner Botschaft einer der ganz großen Titel des Ostens, wie ich finde. Was mag es um den Titel für Geschichten geben? Wer traute sich so etwas in der DDR zu einem Rocktitel zu machen? Zudem ist er geradezu zeitlos. Und wie als Zugabe - ein fantastischer Sound mit großem Arrangement. Das ist Musik wie sie sich keinesfalls vor den großen Westbands hätte verstecken müssen, hätte man die Band dort auftreten lassen. Das Norbert Jäger seit langem damit leben muss, von seinen Kollegen grundsätzlich als die Personifizierung dieses, seines Titels angekündigt zu werden, erträgt er so wie die Witzeleien wohl gemeint sind - mit einem Lächeln und einer Parodie auf das Thema.
An diesem Abend gibt Thomas Kurzhals mit seinem Spiel dem Titel noch etwas Besonderes mit. Zugleich wird mir klar - ein Stern-Combo Meißen-Konzert ist ein einmaliges, unwiederbringliches Ereignis. Nie wieder wird man diese improvisierten Soundmuster eines Intros so wie an diesem Tag hören. Jeder Titel lebt neben seiner Grundidee von dem was die Band insgesamt und Thomas Kurzhals im Besonderen ihm an jedem Konzertabend mitgeben. Und Kurzhals hat an diesem Abend viel mitzuteilen, ist spielfreudig, originell und überraschend. Ein Spitzenmann an den Tasten und Reglern. Ein Erlebnis für sich. Wie um das zu unterstreichen folgt auf den "Alten", "Die Sage" mit einem beeindruckenden Tonwirbel Kurzhals'. In diesem Titel wird zudem erstmals die fantastische Bandharmonie sichtbar. Auf einem grundsoliden Rhythmus geprägt vom Schlagzeug Frank Schirmers, der exakt wie ein Schweizer Uhrwerk den Takt angibt, trägt Sebastian Düwelt die eigentliche Melodie des Titels, während Thomas Kurzhals sich auf dieser Basis zu virtuoser Höhe aufschwingt. Diese Virtuosität widerum nimmt die Band natürlich auf, so dass aus dem bekannten Klassiker in gewisser Weise zumindest sequentiell ein ganz neues Stück wird. Das hat viel von den Jazzrockgrößen vergangener Jahre. Das ist einfach gut gemachte Musik. Das ist Stern-Combo Meißen wie sie einmalig war und ist. Entsprechend euphorisch ist auch der Beifall nach diesem Titel. Dass Thomas Kurzhals zum Ende des Stücks die kurz gespielten Töne etwas unkonventionell spielte, störte niemanden. Während des Konzerts hat jeder der Musiker den einen oder anderen Part, in dem er besonders glänzen kann. Larrys Stimme zum Beispiel kommt in dem ruhigen Titel "Was bleibt" besonders zur Geltung. Da steht kein Fissler- oder IC-Imitat auf der Bühne. Da bemüht sich niemand einen der beiden zu kopieren. Da steht ein Frontmann mit einer eigenen warmen Stimmfärbung, der die Titel interpretiert und damit sein Publikum erreicht. So ist es auch kein Problem wenn er einen, vielleicht den Übertitel Fisslers "Was soll aus mir werden" auf seine Weise singt. Das ist mehr Hommage an einen großen Sänger als ein Cover oder ähnliches. An diesem Abend scheint mir Larry B überdies besonders gut aufgelegt. Kleine Gesten, kleine Variationen in den gesangsstimmen der bekannten Titel, mir gefällt was Larry B da macht. Er trifft sauber die Höhen, singt sauber fallende oder steigende, aus kurzen Noten bestehende Liedteile ohne Töne zu verschlucken und ist bei allem zwar voller Energie, jedoch nicht angestrengt. Wunderbar zu hören, wie Kurzhals und Larry B harmonieren. Das hat stellenweise etwas von großem Jazz wie sie Melodien miteinander entwickeln. Sie entwickeln und variieren bekannte Muster ohne sie unkenntlich zu machen. Möglicherweise, nein im Grunde ganz gewiss, liegt das auch am Zusammenspiel von Düwelt, Schreier und Schäfer, die zumindest unterschwellig immer die originalen Melodien im Blick behalten und die Grundlage für die Improvisationen der anderen legen. Nur perfekte Bands vermögen so etwas zu spielen, behaupte ich. Auf "Was bleibt" folgen die 5 Minuten dauernden Variationen zu Vivaldis "Frühling", die von Düwelt und Kurzhals mehr zelebriert als gespielt werden. Hier wird ganz, ganz deutlich, wie gut sich die Beiden ergänzen. Unglaublich, was sie mit und aus ihren Instrumenten zaubern.
Dass die Stern-Combo nicht nur mit alten Titeln punkten kann, zeigt die Band im folgenden Song: "Ein Tag, ein Jahr, ein Leben", der vom Schlagzeuger Frank Schirmer geschrieben wurde. Ein echter Ohrwurm, wie ich finde. Der Refrain, aus der Strophe choral hervor wachsend und von Larry mit voller Stimme ausgesungen, das hat Klasse, das geht ins Ohr. Die genial einfache Melodie klingt irgendwie nach. Der für das Lied gewählte Grundtakt, sowie die im Refrain zu hörenden Taktwechsel verstärkt das zusätzlich. Wie viel Spaß dieser Titel auch den Musikern bereitet, das war speziell an Thomas Kurzhals zu erleben. Seine Improvisation in Verbindung mit einem beeindruckenden Schlagzeug hatte wieder Jazzcharakter und brachte zum ersten Mal an diesem Abend Szenenapplaus. Der gebührte allerdings im Grunde auch der fantastischen Leistung Düwelts und Schäfers, die während Kurzhals und Schirmer jammten, den Titel in seiner eigentlichen Melodie hielten. Dramaturgisch sinnvoll hat die Band den zweiten, neuen und nunmehr auf einer Maxi CD vorliegenden Titel "Das kurze Leben des Raimund S" hinter "Ein Tag, ein Jahr, ein Leben" gesetzt. Bevor der allerdings gespielt wird, erzählt Larry allerdings einiges zur geplanten CD, die nun im Frühjahr erscheinen soll. Larry verriet, dass Norbert Kaiser für die Texte gewonnen werden konnte. Ein vielversprechender Fakt, besonders wenn man auch an "Raimund S" denkt. Für mich ist gerade das Intro zu diesem Titel ein Geniestreich von Thomas Kurzhals. Die fanfarenartig tönenden Keyboards begeistern mich. Das hat was. Genau wie die Steigerung in der Melodieführung mit dem Kulminationspunkt im Wort "Leben". Beide Titel machen neugierig auf die neue CD, die, wenn sie das Niveau halten könnte, weit mehr als ein Album des Jahres wäre. Doch bis dass es soweit ist, muss man sich noch etwas gedulden und sich an weiteren Konzerten der Stern-Combo erfreuen.
Das Leipziger Nikolauskonzert ging weiter von Hit zu Hit. Kaum etwas, was den Musikern dabei nicht gelang. Sie hielten das sehr hohe musikalische Niveau bis zum letzten Titel. Das Zusammenspiel, die Solopassagen und auch der Satzgesang waren richtig, richtig gut. Was mir auffiel war die Tatsache, dass sich Martin Schreier immer wieder etwas aus dem Blick des Publikums zurückzog, wenn er nicht zu singen hatte. Völlig zu Unrecht wie ich finde, ist doch der Satzgesang, seine zweite Stimme sehr wichtig für die Gesamtwirkung der Band. Wie wichtig er für die Stern-Combo ist, konnte er nach der Pause unter Beweis stellen, denn da erklang mit einem Mal die Stimme des "Raben" aus dem Halbdunkel. Leipzig erlebt eine ganz große Aufführung der Rocksuite "Weißes Gold" und dabei ist Martin Schreier nicht nur als Sprecher der Texte eine zentrale Person auf der Bühne. Das Ganze ist wie eine Reise zu anderen musikalischen Welten. Wenn ich die Augen schließe, kann ich mich bei den Orgelklängen Thomas Kurzhals' mühelos in die Londoner Royal Albert Hall versetzen und denke an einem Meilenstein der Rockmusik wie das "Concert for Group and Orchestra" mit John Lord an den Tasten oder an ein Exzeption-Konzert. Das weiße Gold steht da in nichts nach. Das Leipziger Publikum sah das wohl ähnlich. Jedenfalls war der Applaus nach diesem Werk entsprechend. So angeheizt war auch klar, dass das Publikum der Aufforderung einen Teil des "Kampf um den Südpol" mitzusingen, sehr ordentlich und gut hörbar nachkam, bevor Martin Schreier seine Kompositionen "Leben möcht' ich", und danach "Mein Weg" anstimmte. In dem Maß wie die Stimmung im Saal stieg, stieg auch die ohnehin gute Laune auf der Bühne. Beim abschließenden Titel des Hauptprogramms, "Wir sind die Sonne", agierten die Musiker entsprechend ausgelassen. Das Ergebnis war eine überzeugende, eigenständige Darbietung dieses Titel von IC aus der Stern Meißen-Zeit, bei der Larry ebenso zu überzeugen wusste wie bei den alten Combo-Titeln. Allerdings quittierte das Publikum diesen Titel nicht in gleicher Weise wie die alten Titel. Das abgeforderte Mitsingen fiel dementsprechend viel dünner aus als wenige Minuten zuvor beim "Kampf um den Südpol".
Als das Konzert nach diesem Titel enden sollte, war das Publikum jedoch wieder da. Dieses Mal wurde es richtig laut. Ich glaube die Anwesenden hatten den gleichen Eindruck wie ich - das ist eine überragende Band und die spielte ein hervorragendes Konzert. Als Zugabe gab es dafür den Titel "Der Eine und der Andre" mit dem das Konzert dann tatsächlich nach über 2 kurzweiligen Stunden endete. Dass die Band danach noch für ihre Fans im Parkett für Autogramme, Fotos und das ein oder andere Gespräch da war, sei am Rande noch erwähnt. Wichtiger ist mir all denen, die die Stern-Combo Meißen aktuell noch nicht erlebt haben, zu sagen, "Ein Konzertbesuch bei der Band ohne Gitarren lohnt ohne wenn und aber". Das eine oder andere Konzert soll es sogar noch in diesem Jahr geben. So kann man die Zeit bis zum Erscheinen des neuen Albums der Band im kommenden Frühjahr sicher gut überbrücken und sich selbst überzeugen, was für eine außergewöhnliche Band da zu alter Klasse zurück gefunden hat. Zudem wäre es ja möglich, dass sich das Set mit dem Vorliegen des Albums ändert und man dann den einen oder anderen großen, alten Titel der Stern-Combo bis zu deren 50. Jubiläum 2014 nicht mehr live zu Gehör bekommt. Ein Grund mehr, zuvor noch ein Konzert zu besuchen.



 

Foto Impressionen:


Fotos von Matthias Ziegert:

Fotos von Sebastian Ziegert:

 


   
   
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