Engerling & electra am 19. September 2014
auf der Parkbühne Biesdorf in Berlin

 

Ein Konzertbericht von Torsten Meyer mit Fotos von Sandy Reichel



Open Air-Ausklang in Biesdorf
Open Air in der Parkbühne Biesdorf - das war in den letzten drei Jahren oftmals nur etwas für Hartgesottene. Das lag zumeist weniger an der Qualität der Live-Acts, wenngleich man sich ob der vielen Coverbands im Programm dann doch schon mal anderen Bühnen zuwandte. Nein, viel mehr schien der Wettergott ein Bündnis mit den zahlreichen Anwohnern im Umfeld der Location geschlossen zu haben,a 20140923 1970151930 denen in den warmen Monaten der allwochenendliche Krach von der Freilichtbühne schon lange ein Dorn im Auge bzw. Ohr war und ist. Es schüttete oftmals wie aus Kannen, was so manche Veranstaltung vieler Zuschauer beraubte, die ansonsten sicher gerne die moderaten Eintrittspreise zu zahlen bereit gewesen wären. Nun neigt sich auch der Sommer 2014, der seinen Namen erneut nur bedingt verdiente, schon wieder seinem Ende entgegen. Und somit auch die Freiluft-Konzertsaison auf der Parkbühne Biesdorf, was die Anwohner sicher erleichtert durchatmen lässt.

Bevor sich hier jedoch bis Mitte Mai 2015 die Tore schließen, hat sich Veranstalter und Hausherr Fred Schöner noch ein echtes Highlight für das letzte Konzertwochenende aufgehoben, nämlich den Gig zweier Urgewächse der deutschen Rockszene. Zum einen schaut Boddi Bodag mit seinen ENGERLINGen wie jedes Jahr in Biesdorf vorbei, um den Fans zwei Stunden gepflegten Rock'n'Blues zu servieren. Desweiteren gibt sich mit ELECTRA eine Band die Ehre, die gerade auf ihrer Abschiedstour unter dem Titel "The last waltz" durch die ostdeutschen Lande zieht. Wie als Wiedergutmachung für die vielen verpatzten, weil völlig verregneten Konzertabende der letzten Jahre, spendierte Petrus passenderweise nochmal ein paar Wohlfühltage in Form von viel Sonnenschein, blauem Himmel und angenehmen Temperaturen. Also gleich mehrere Gründe, um den Freitagabend unter freiem Himmel zu verbringen, und so füllt sich die Parkbühne tatsächlich ziemlich schnell und präsentiert sich fast ausverkauft.

ENGERLING - Zum Ersten
Bevor es losgeht, werden hier und da ein paar Hände geschüttelt und Worte gewechselt. Man kennt sich halt mit der Zeit. Bei einem dieser Smalltalks herrscht Uneinigkeit, wer von den beiden Bands denn nun zuerst spielen würde. Kurz darauf beendet Fred Schöner das Rätselraten, indem er verkündet, man experimentiert an diesem Abend mal etwas herum und splittet die Auftritte.b 20140923 1127686015 Also erst ein bisschen ENGERLING, dann ein halbes Set von ELECTRA, ehe sich alles noch einmal wiederholt. Hmmm ... ich bin ein wenig skeptisch, ob das funktioniert, brauche aber zunächst nicht länger darüber sinnieren, denn die ENGERLINGe stehen schon bereit und legen los mit der Mutter aller Klammerblues-Nummern, dem legendären "Moll-Blues".

ENGERLING-Auftritte zu beschreiben, ist schwierig. Einerseits ist man geneigt zu sagen, bei der Fülle an Konzertberichten über diese Band allein auf den Deutsche Mugge-Seiten muss doch irgendwie schon alles gesagt sein. Was will man da also noch Neues schreiben? Zumal seit dem "Komm vor"-Album (1997) kein aktuelles Material mehr erschienen ist, sieht man mal von den zwei oder drei Novitäten ab, die Boddi Bodag und seine Mannen auf ihrem 35-jährigen Jubiläums-Konzert im längst verflossenen Jahr 2010 zum Besten gaben. Und das mindestens ebenso lange versprochene neue Album ist nach wie vor nicht in Sicht und wird wohl auf ewig eine Wunschvorstellung bleiben. Dennoch scharen die Herren auch im 39. Jahr ihres Bestehens unglaublich viele Anhänger um sich und füllen die Locations, in denen sie auftreten, mehr als ordentlich. Dabei kann man sich darauf verlassen, dass man sich eben auf nichts verlassen kann, denn auch 2014 gibt es bei ENGERLING keine Setlist, sondern es wird ganz spontan nach Lust, Laune und nicht selten auch nach Publikumszurufen über den musikalischen Verlauf des Abends entschieden. Wobei natürlich diverse Klassiker trotzdem ihren festen Platz im Gefüge haben, so im ersten Teil des heutigen Gigs die deutschen Fassungen des DYLAN-Klassikers "The times they are changing" und HENDRIX' "The wind cries Mary", ebenso wie der Dauerbrenner "Moll's Party" und das aus den Anfangstagen der Band stammende "Da hilft kein Jammern", im Jahr 2014 immer noch als druckvoller Boogie daher kommend. Spätestens hier gesellen sich zu unserem wieder unermüdlich tanzenden Freund Krischan die nächsten Bewegungsfreudigen, so dass sich der Freiraum vor der Bühne zusehends füllt. Über "Legoland" freue ich mich sehr, denn das ist eine der live eher selten gespielten ENGERLING-Perlen. Davon wird es im zweiten Teil noch weitere geben. Und schon sind 45 Minuten um und der erste ENGERLING-Teil Geschichte, was mir nicht sonderlich behagt, zumal nun auch noch eine, wenn auch nur kurze, Umbaupause folgt.

c 20140923 1177104805ELECTRA - 1. Halbzeit - ein Genuss
Es fuhr wohl vielen von uns regelrecht der Schreck in die Glieder, als kürzlich die Nachricht vom beabsichtigten ELECTRA-Ruhestand durchsickerte. Nun gut, ganz so überraschend kommt das nun auch wieder nicht, denn Frontmann Stephan Trepte deutete dergleichen ja bereits 2012 im Deutsche Mugge-Interview an (siehe HIER). Nun ist es also wirklich soweit, und man sollte jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um diese erstklassige Band noch einmal live zu erleben.

Die Magie der ELECTRA-Musik lässt sich nur schwer in Worte fassen. Zu umfangreich ist die Bandbreite dessen, was die Sachsen im Laufe der 45 Jahre ihres Bestehens abgeliefert haben. Davon das Beste in ein zweistündiges Konzert zu packen und damit den Wünschen eines jeden Fans gerecht zu werden, ist sicher eine schier unlösbare Herausforderung. Doch sie schaffen es, hier in Biesdorf einen gelungenen Querschnitt ihres Schaffens zu präsentieren. Beginnend mit einer ihrer großartigen Klassikadaptionen, BACHs "Badinerie", die wiederum nahtlos in den feurigen "Säbeltanz" mündet, schüren Bernd Aust & Co. von Beginn an ordentlich Feuer unterm Kessel. Aust brilliert sogleich und ohne Warmlaufphase mit seinen einzigartigen Flötenkünsten, die mir den allergrößten Respekt abverlangen. Man bedenke, der Mann ist im Januar 70 Jahre alt geworden!

Ein Pfund, mit dem ELECTRA wuchern kann, sind die zwei sowohl vom Typ als auch stimmlich völlig voneinander abweichenden Sänger. Zunächst erscheint Gisbert Koreng, um ein paar Nummern aus der - nun ja, es klingt doof, aber wie will man es sonst nennen? - leicht poppig angehauchten Phase der Band seine Stimme zu leihen, wobei vor allem die Geschichte rund um "Vier Milliarden in einem Boot" Beifall findet. Als dann der Jubel der vielen hundert Besucher lautstark anschwillt, ist klar, dass nun Stephan Trepte das Mikrofon übernimmt. Wie üblich sinniert er über die alten Männer in der ersten Reihe, von denen keiner jünger als 65 sei. Außer Ecki Lipske natürlich, der aber trotzdem mit vorne stehen darf, weil er am ältesten von allen aussieht. Damit hat Trepte die Lacher auf seiner Seite, denn vermutlich gibt es noch genügend Leute im Publikum, die diese zur Tradition gewordene Ansage noch nicht kennen. Ebenso wie die Lebensweisheit "Leb im Frühling deines Lebens, leb im Sommer nicht vergebens, denn schon bald da naht der Herbste, wenn es Winter wird, dann sterbste", mit dem Stephan Trepte den wunderbaren REFORM-Oldie "Wenn die Blätter fallen" einleitet.d 20140923 1598903036 Es ist nach wie vor ein unbeschreiblicher Genuss, dieses kratzige und unverwechselbare Organ zu hören. Ja, Trepte kann es noch. Gut, er quält sich bei den höheren Tönen, aber wen stört's?

"Das Bild" fehlt natürlich heute ebenso wenig wie die 12minütige "Thick as a brick"-Hommage an JETHRO TULL. Jedem ist klar, dass wir hier ein Höchstmaß an musikalischer Perfektion erleben. Nichts anderes kann man auch über eine weitere Klassik-Adaption behaupten, Mozarts "Türkischer Marsch". Bernd Aust brilliert mal wieder mit einem irren Solo auf seiner Flöte, spontane Standing Ovations sind der verdiente Lohn. Nur blöd, dass danach auch ELECTRA zunächst von der Bühne muss, denn die Choreographie des Abends sieht nun den zweiten ENGERLING-Part vor.

ENGERLING - Grandioses zweites Set
In mir steigt trotz der zweifelsohne erstklassigen bisherigen Performance beider Bands etwas Unzufriedenheit auf, denn diese geteilten Sets sind nicht mein Ding, die machen irgendwie die Stimmung tot. Aber egal, die ENGERLINGe blasen zum zweiten Teil. Ich brauche einen Moment, ehe ich anhand des ausgedehnten Intros erkenne, dass es mit "Die weiße Ziege" weiter geht. Schön, dass wir auch an die Anfänge erinnert werden, als man sich noch ENGERLING BLUES BAND nannte. Fortan hält die (nicht vorhandene) Setlist bis auf die schön rockende RENEGADES-Nummer "Cadillac" ausschließlich Songs aus der hauseigenen Notenküche bereit, darunter solche nicht so häufig zu hörenden Nummern wie "Erlkönig" und "So oder so". Die Jungs sind wie immer super drauf, bekommen ausreichend Gelegenheiten, ihre individuelle Klasse zu zeigen. Heiner Witte, der für mich in der Rangliste der Top-Gitarristen unseres Landes ganz weit nach oben gehört, spielt sich des Öfteren in andere Welten, und auch die unerschütterlich Bassgitarre spielende Eiche namens Manne Pokrandt zupft seine fünf tief brummenden Saiten gewohnt meisterhaft. Wunderbar, wie er herrlich slappend den Song "Die anderen" vorantreibt.

Wer öfter mal ENGERLING-Konzerte besucht, wird wie ich innerlich jubeln, wenn der "Narkose-Blues" ertönt, da hier alle Musiker noch einmal von der Leine gelassen werden und sich in ausgedehnten Improvisationen ergehen können. Und natürlich gehören zu diesem Song auch die grandios eingewobenen "Apfeltraum"- und "Ring of fire"-Zitate,e 20140923 1882680450 inklusive der nachgereichten "In memoriam Cäsar und In memorian Johnny Cash"-Ansage von Boddi. Das wollen die Fans hören, und das bekommen sie auch. Gefühlte 15 Minuten später muss ENGERLING unter tosendem Applaus das Feld räumen, aber natürlich bleibt noch Zeit für den Band-Klassiker schlechthin, denn ohne "Mama Wilson" darf kein ENGERLING-Konzert zu Ende gehen.

ELECTRA goes REFORM
Und schon wieder muss man sich gefühlsmäßig umstellen, denn ELECTRA bittet endgültig zum "Last Waltz" in der Parkbühne Biesdorf. Längst hat sich das Auditorium dicht gedrängt vor der Bühne versammelt, um Bernd Aust zu bewundern, der zu "Bouree" erneut seine Flöte singen lässt. Als sich daran nahtlos "Locomotiv breathe" anschließt, flippen nicht nur die Fans aus, sondern auch der Bühnentechniker fängt im Hintergrund an zu tanzen. Und selbst Boddi Bodag zieht es aus seinem Backstage-Zelt an den Bühnenrand, um sich das Spektakel anzusehen. Danach wird mit der "Frau im Spiegelglas" und dem unverwüstlichen "Still got the blues" die Fieberkurve wieder etwas gesenkt. Doch der nun erscheinende Stephan Trepte sorgt dafür, dass sich das schnell wieder ändert. Jetzt kommt das, worauf ich warte: "Hey Schwester küss mich". Dieser funkig-angejazzte Sound, die enthaltenen Tempowechsel, Treptes drängende Stimme, all das war typisch für die REFORM-Musik. Dankenswerterweise zwingt man Trepte "anhand von Knebelverträgen", wie dieser verschmitzt lächelnd erzählt, weitere REFORM-Nummern zu singen, und so höre ich 35 Jahre nach ihrer Entstehung "Dicke Bohnen" und "Wie im Film" endlich mal live und bin happy. Das bringt nochmal eine völlig andere Klangfarbe in das ELECTRA-Set. Es ist schon komisch: Dieser Kerl zwitschert seit Jahren mühelos Nummern von ELECTRA und LIFT, und niemand vermisst die Original-Sänger. Aber mal ehrlich: kann sich jemand vorstellen, dass irgendwer anderes als Stephan Trepte die REFORM-Titel singt? Wohl kaum.

"Tritt ein in den Dom" - was für eine Gänsehautnummer! Damit setzt ELECTRA einen sehr emotionalen Schlusspunkt unter ihren wohl letzten Auftritt in Berlin (nein, das Konzert im "Neu Helgoland" zählt für mich nicht zu Berlin). Ach ja, da fehlt ja noch was: "Nie zuvor", der einzige Schlager, den ELECTRA schrieb. Ecki Lipske ist so nett und haut ordentlich in seine Saiten,f 20140923 1319480905 was den Song etwas erträglicher klingen lässt. Das war's dann aber wirklich. Es ist ja auch schon zehn Minuten über die magischen 22:00 Uhr hinaus. Das dürfte wieder Ärger geben ...

Wehmütiger Abschied
Ich weiß nicht, ob wirklich jedem an diesem Abend klar war, dass man sich ELECTRA in Kürze tatsächlich nur noch auf CD, LP oder DVD reinziehen kann. Fakt ist, der deutschen Musikszene wird eine Band fehlen, wie es sie in dieser Art kein zweites Mal gab und geben wird. Ihre Symbiose aus Klassik und Rock, geniale Werke wie die Rocksuite "Die Sixtinische Madonna", diverse Adaptionen von Werken Mozarts, Bachs usw. oder auch ihre rockig-jazzig angehauchten Titel der 70er Jahre werden uns immer in Erinnerung bleiben. Auch ENGERLINGs Vorstellung an diesem Abend ist über jeden Zweifel erhaben. Wie immer schippern sie gekonnt durch ihr Universum aus Blues und Rock. Dass Boddi verschnupft und dadurch etwas gehandicapt ist, merkt man überhaupt nicht.

Mich würde mal interessieren, wie die beiden Bands und auch die anderen Zuschauer die Variante des geteilten Programms empfanden. Ja, man kann es mal so machen, aber ganz ehrlich, mein Ding war es nicht. Ich bevorzuge ein durchgehendes Konzert, lasse das Flair und die Musik einer Band lieber komplette 90 Minuten (und gerne auch länger) auf mich wirken, anstatt mich mittendrin auf eine gänzlich andere Stilistik einzustimmen, um kurz darauf erneut umschwenken zu müssen. Aber abgesehen davon war es ein -sorry- geiler Abend und ein prächtiger Abschluss der Sommersaison 2014 auf der Biesdorfer Parkbühne.

Setlist: Engerling

Block 1:
• Moll Blues
• Moll's Party
• Es kommen andere Zeiten
• Legoland
• Da hilft kein Jammern
• Mary
• Jessica


Block 2:
• Die weiße Ziege
• Erlkönig
• Muschellied
• Cadillac
• So oder so
• Die Anderen
• Narkose Blues

Zugabe:
• Mama Wilson
Setlist: electra

Block 1:
• Badinerie
• Säbeltanz
• Scheidungstag
• Einmal ich, einmal du, einmal er
• Vier Milliarden in einem Boot
• Wenn die Blätter fallen
• Einmal Amerika
• Das Bild
• Thick as a brick
• Türkischer Marsch

Block 2:
• Boureé
• Locomotiv breathe
• Frau im Spiegelglas
• Still got the blues
• Hey Schwester, küss mich
• Dicke Bohnen
• Wie im Film
• Bass-Solo
• Tritt ein in den Dom

Zugaben:
• Nie zuvor
• Seh in die Kerzen






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Termine:

Engerling:
• 26.09.2014 - Affalter - Zur Linde (Engerling, Speiches MONOKEL)
• 27.09.2014 - Dresden - Tante JU
• 03.10.2014 - Potsdam - Theaterschiff
• 04.10.2014 - Chemnitz - Kabarettkneipe
• 11.10.2014 - Cottbus - Bebel
• 17.10.2014 - Ebersbach - OKV
• 18.10.2014 - Tharandt - Kuppelhalle
• 19.10.2014 - Berlin - Sporthalle KSC Köpenick
• 24.10.2014 - Magdeburg - Baracke
• 25.10.2014 - Zschaitz-Ottewig - Gasthof und Pension 'Zur Post'
• 31.10.2014 - Gotha - The Londoner
• 01.11.2014 - Neißemünde - Kajüte Ratzdorf
• 07.11.2014 - Rostock - Pumpe
• 14.11.2014 - Dessau - Raststätte Sonnenkeppe

electra:
• 19.09.2014 - Berlin - Parkbühne Biesdorf
• 26.09.2014 - Kamenz - Hotel Stadt Dresden
• 18.10.2014 - Landsberg
• 01.11.2014 - Berlin - Neu Helgoland
• 08.11.2014 - Magdeburg - Festung MARK
• 22.11.2014 - Mülsen - St. Niclaser Hauptstraße 2
• 29.11.2014 - Coswig - Börse

Alle Termine ohne Gewähr. Weitere Infos und Termine auf der jeweiligen Band-Homepage



Bitte beachtet auch:

• off. Homepage von Engerling: www.engerling.de
• off. Homepage von electra: www.electra-music.de




Live-Impressionen

 
 
Engerling:
 
 
 
 
 
electra:
 
 
 
 



   
   
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