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Ein Konzertbericht mit Fotos von Bodo Kubatzki



a 20140803 1518472812So wie die Nixe "Loreley" in der Sage die Rhein-Schiffer einst mit ihrem Gesang anlockte, rufen seit nunmehr neun Jahren Klänge internationaler Progressive-Rock-Bands die Prog-Jünger aus ganz Europa auf den sagenumwobenen Loreley-Felsen zum Night Of The Prog Festival. Zum siebenten Mal folgen meine Frau und ich diesem Ruf nun schon.

Bereits am Donnerstag, den 17. Juli 2014, hätten wir uns musikalisch auf das Wochenende einstimmen lassen können. Das ALAN PARSONS LIVE PROJECT gastierte auf der Freilichtbühne. Als Zaungäste lauschten wir drei Songs, was bei mir leider zu einem ungewollten Ohrwurm führte. "Don't Answer Me" wollte ich nun wirklich nicht in den Gehörgängen behalten. Dieser abgedroschene Titel und der relativ hohe Kartenpreis hielten uns vom Besuch des Alan Parsons Konzerts ab. Wir genossen lieber den Blick auf den herrlichen Sonnenuntergang über dem Rheintal bei einem Gläschen guten Wein und genossen die Vorfreude auf das Wochenende.

Freitagnachmittag um 13:30 Uhr begann der Prog-Konzert-Marathon. Der Wettergott meinte es (fast zu) gut mit uns. Temperaturen von über 30° Celsius im Schatten hatten wir in den vergangenen Jahren auf der Loreley noch nicht erlebt. Es half nur, sich ein Plätzchen unter den wenigen schattenspendenden Bäumen zu organisieren, was leider die Sicht auf die Bühne einschränkte.

Dort wurde es inzwischen laut und farbenfroh. Gekleidet in leuchtend roten Overalls ließen es die Herren der toskanische Band GRAN TURISMO VELOCE krachen. Prog italienischer Prägung, mit viel Bombast und ausladenden Melodiebögen, wurde in Muttersprache zelebriert. Der neue Sänger, Claudio Filippeschi, las seine Songtexte leider sehr auffallend ab, was äußerst unprofessionell auf mich wirkte. Gitarrist Massimo Dolce machte dies durch seine Bühnenpräsenz, seine humorvollen Ansagen, aber auch mit tollen Gitarrensoli wett. Die Italiener eroberten mit ihrem Gig sicher viele Sympathien, hinterließen bei mir jedoch keinen bleibenden Eindruck.

Mit Spannung erwartete ich den Auftritt der deutschen Band TRAUMHAUS, die im Rheinland beheimatet ist. Ja, sie sangen ihre Songs in deutscher Sprache, und dies mit einer beeindruckenden Intensität. Die lyrischen Texte stammen alle aus der Feder von Sänger und Keyboarder Alexander Weyland. Mit seiner Wiedererkennungswert besitzenden, markanten Stimme wurden Themen des Alltags besungen. Die Band hatte auf der Loreley offensichtlich viele textsichere Fans, die lautstark mitsangen. Die Mischung aus Neo- und Retro-Prog mit härteren Metal-Elementen kam live sehr gut an. Synthi- und Gitarrenläufe ergänzten sich auf angenehme Weise. Fasziniert hat mich jedoch vor allem Gastschlagzeuger Ray Gattner, der eine exzellente Leistung bot. Die Jungs und das Mädel von Traumhaus lieferten auf der Loreley einen beachtenswerten Auftritt ab.

Der erste wirkliche Höhepunkt für mich folgte mit der polnischen Band COLLAGE, die bereits 1985 geründet wurde und in der Prog-Szene mit ihrem Album "Moonshine" internationale Anerkennung erlangte. In den 90er Jahren trennte sich die Band und es blieb lange still um sie. Im vergangenen Jahr entschlossen sich die Musiker, die Band COLLAGE mit neuem Sänger wiederzubeleben. Dazu konnten sie Karol Wroblewski gewinnen (ex Believe). Dies war eine gute Entscheidung, wie man auf der Loreley erleben konnte.c 20140803 1513147244 Karol interpretierte die Songs der Band mit seiner kräftigen Stimme sehr ausdruckstark. Mit seiner extrovertierten Performance zog er das Publikum in seinen Bann. Gitarrist Miroslaw Gil steuerte geniale Soli bei. Die Rhythmusgruppe mit Piotr Witkowski am Bass und Wojciech Szadkowski an den Drums spielte exakt und Krzysztof Palczewski unterlegte die Songs mit orchestralen Keyboard-Sounds. Das war symphonischer Neo-Prog allererster Güte. Collage feierten bei diesem Festival ein würdiges Comeback.

Die Münsteraner Band LONG DISTANCE CALLING sorgte für einen musikalischen Kontrast. Das komplette Set bestand aus instrumentalen Stücken der härteren Spielart, angesiedelt irgendwo zwischen Postrock, Independent und Prog-Metal. Während die Band auf ihren CDs mit Gastsängern arbeitet, wurde bei der Live-Performance völlig auf Gesang verzichtet. Dieser war bei der vielschichtigen und abwechslungsreichen Musik auch nicht nötig. Die Musiker hatten so Gelegenheit, sich an ihren Instrumenten ordentlich auszutoben, was vom Publikum ausreichend honoriert wurde. Zu erwähnen sei, dass mit "Keyboard Air" und "NH 0550" zwei neue Songs gespielt wurden. Der Auftritt der Band wurde mit viel Beifall bedacht.

IQ führten uns zurück zum Neo-Prog. Neben Stücken des aktuellen Outputs "The Road Of Bones" wurden u.a. "Frequenzy", "The Wake" oder "The Seventh House" gespielt. Was soll man zu IQ groß sagen? Die Band ist live immer wieder ein besonderes Erlebnis. Peter Nichols Stimme hätte aus meiner Sicht etwas lauter sein können, und dass man die aufwändigen Video-Projektionen zu diesen frühen Abendstunden noch nicht erkennen konnte, war einfach schade. Beeindruckend fand ich "Until The End", das letzte Stück des neuen Albums, das alle typischen IQ-Elemente enthält, wie eingängige Gesangsmelodien, fette Keyboard-Sounds, originelle Gitarrensoli und diverse Rhythmuswechsel. Dieser Song endet mit einer wunderschönen Melodie, eingeleitet vom Piano und untermalt von der Akustik-Gitarre. Davon hätte ich mehr gewollt.

Es folgte eine lange Umbaupause für die Supergroup des Prog: TRANSATLANTIC. Die Herren Morse, Stolt, Trewavas und Portnoy mit Spock's Beard Sänger Ted Leonard als Gast, gaben sich die Ehre, ihre Kaleidoscope-Tour auf dem Loreley-Felsen zu beenden. TRANSATLANTIC spielten sich quer durch ihr bisheriges Schaffen. Da wechselte sich bombastischer Retro-Prog mit eingängigen Balladen ab. Ein magischer Moment folgte dem anderen. Mike Portnoy gab den Zeremonienmeister und hatte dabei Band und Publikum im Griff. Neal Morse interpretierte die Songs mit großer Geste. Roine Stolt überzeugte vor allem mit seinem filigranen und intensiven Gitarrenspiel. Pete Trewavas schien wieder rein aus dem Häuschen zu sein und erinnerte mich ein wenig an einen wirbelnden Hobbit mit einer übergroßen Bassgitarre. Ted Leonard blieb meist im Hintergrund, bediente Keyboards und Gitarren, und glänzte unter anderem bei "Into The Blue: IV. Written In Your Heart" mit seiner tollen Stimme. Der Sound war glasklar und die Lichtshow kam zu den Abendstunden dann auch voll zur Geltung. Die Retro-Progger bildeten den würdigen Abschluss des ersten Festivaltages.




Samstag, 19. Juli 2014 - 12:00 Uhr, die Sonne schien erbarmungslos auf das Festivalgelände. Jedoch wehte ein kleines Lüftchen auf der Loreley, das im Schatten für ein wenig Abkühlung sorgte. Allerdings waren die Plätze im Schatten rar und nicht besonders geeignet, das Geschehen auf der Bühne zu verfolgen. Die erste Band des zweiten Festivaltages wollte ich mir nicht entgehen lassen. SYNAESTHESIA - blutjunge Musiker aus den Vereinigten Königreichen hatten zum Beginn des Jahres ihre erste CD veröffentlicht und waren angetreten, diese live zu präsentieren.

Die Jungs zelebrierten ihren keyboardorientierten Progressive Rock mit jugendlicher Frische. Sänger und Keyboarder Adam Warne, in der Bühnenmitte postiert, ließ die Finger über seine Synthesizer tanzen, dass es eine Freude war, ihm zuzusehen und zuzuhören. Auch seine gesangliche Leistung war beeindruckend. Flankiert wurde er zu beiden Seiten von den Gitarristen Sam Higgins und Ollie Hannifan. Sie unterlegten die Songs mal mit Rhythmusgitarre, mal mit harten Riffs oder spielten ausgefeilte Soli.e 20140803 1293524727 Bassist Peter Episcopo beeindruckte mit solidem Bassspiel, aber auch mit seiner Frisur. Schlagzeuger Robin Johnson sorgte für den nötigen Drive. Der eingängige Song "Life's What You Make Of It" bildete nach einer guten Stunde Spielzeit den Abschluss des ersten Deutschlandkonzertes der Band. Es zeugt von Fleiß, dass die Band bereits drei neue Titel im Gepäck hatten. Das lässt auf eine erfolgreiche Karriere der Band hoffen.

A LIQUID LANDSCAPE aus den Niederlanden setzten das Programm fort. Die junge Band, die oft mit Acts wie Anathema, Karnivool oder Dredg verglichen wird, konnte mit ihrer facettenreichen Mischung aus Alternative, Postrock mit Metal- und Neoprog-Einflüssen, ebenfalls überzeugen. Die Songs kamen mal härter, mal melancholisch daher. Protagonist der Band ist Gitarrist und Sänger Fons Herder. Mit seiner intensiven Stimme und seiner Ausstrahlung prägt er das Gesicht der Band. Gitarrist Niels van Dam spielte tolle Riffs und nutzte ab und zu die 'Talkbox', ein schon vergessen geglaubtes Effektgerät, um Gitarrentöne zu verfremden. Bei der Ballade "Secret Isle" animierten sie ihr Publikum gar dazu, die sich wiederholende Refrainzeile "Washed over me" mitzusingen. Mit "Open Wounds" gab es dann noch einen Ausblick auf das kommende Album. Man darf gespannt auf die Entwicklung des Band sein.

Aus den USA waren DREAM THE ELECTRIC SLEEP angereist. Das Quartett aus Kentucky um Sänger und Gitarrist Matt Page vermochte mich nicht zu überzeugen. Der Mix aus Psychedelic, Folk und Rock schien in der Live-Präsentation unausgegoren, zündete nicht und war mir einfach zu langweilig. Es ging wohl auch einem Großteil der Zuhörer so, denn die Reaktionen aus dem Publikum waren eher verhalten.

Ganz anders verhielt es sich bei den Neo-Proggern CLEPSYDRA aus der Schweiz. Hier gab es wieder eine Menge Bombast, geprägt durch die Keyboards und unter die Haut gehende Gitarrenklänge. Gitarrist Marco Cerulli überzeugte mit brillanten Soli. Die hohe Stimme von Sänger Alusio Maggini ist sicher etwas gewöhnungsbedürftig, ebenso der nicht zu überhörende italienische Akzent bei den englisch gesungenen Songs. Doch tat das der Stimmung keinen Abbruch. Die Band wurde von ihren Fans lautstark gefeiert.

Bereits am Freitag hörte ich die ersten Gerüchte, dass BIGELF ihren Auftritt beim Night Of The Prog Festival abgesagt hätten. Über Facebook kam dann auch die Bestätigung, jedoch kein Hinweis darauf, wer als Ersatz auftreten wird. Am Einlass war nur "Illness" und "Surprise" zu lesen. Ja, es war eine Überraschung für mich, als Brian Cummins, Sänger der Genesis Coverband THE CARPET CRAWLERS, die Bühne mit den Worten betrat: "I'm not BIGELF, but I am Mister Big". Die folgende Stunde mit Coverversionen von Peter Gabriel, Genesis und Marillion empfand ich als willkommene Abwechslung. Das ging wohl vielen Zuschauern so. Mit seinem Gesang nur zur Gitarre, mit schnell eingespielten Loops, schaffte es Mister Cummins in Alleinunterhaltermanier, die Leute vortrefflich zu unterhalten. Den Refrain von "Carpet Crawlers" aus tausenden Kehlen im Rund des Amphitheaters zu hören, war schon ein besonderes Erlebnis. Ob "Red Rain", "Come Talk To Me", "Carpet Crawlers" oder "In Your Eyes", das war die Musik, die uns ältere Prog-Fans geprägt hat, und die muss man einfach hin und wieder mal hören. Ein großes Dankeschön an den Veranstalter für diese tolle Notlösung und ein ebensolches an Brian Cummins.

ANATHEMA, die inzwischen Kultstatus besitzen, begeisterten ihr Publikum mit einem mitreißenden Auftritt. Der typische Sound der Band mit den weiten sphärischen Keyboardflächen, den melancholischen, teils mehrstimmigen Gesangsmelodien und seinen überwiegend treibenden Rhythmen, vermochte das Publikum förmlich mitzureißen. "Untouchable Part 1 & 2" eröffneten das Set, das überwiegend aus Songs der letzten drei Studioalben bestand. Der quirlige Lockenkopf Daniel Cavanagh fegte mit seiner Gitarre quer über die Bühne oder lief an die Absperrung, um das Publikum anzufeuern. Die Spielfreude war ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Bruder Vincent sang die teils schwermütigen Songs mit eindringlicher Intensität, unterstützt von der blonden Lee Douglas mit ihrer engelsgleichen Stimme, deren Gesang gerade bei den neueren Titeln mehr Raum bekam. Bei "The Lost Song, Pt. 3" sangen sich die Beiden nahezu in Rage und der Sound nahm mehr und mehr an Intensität zu, bis der Titel plötzlich abbrach und mit einem Streicherakkord ausklang. Um den Songs noch mehr Drive zu geben, setzten ANATHEMA zusätzlich zum Schlagzeug einen Perkussionisten ein. Mit "Distant Satellites", einem Song mit Hit-Potential, schafften sie es, die Stimmung im Amphitheater so richtig anzuheizen, bevor sie mit "Fragile Dreams" vom Album "Alternative 4" einen 16 Jahre alten Song aus ihrer düsteren Phase hervorkramten. Die Band hinterließ ein begeistertes Publikum.

Zum Abend schien das Areal des Amphitheaters komplett gefüllt gewesen zu sein. Für den Headliner MARILLION wurden gesondert Karten verkauft, und viele Fans schienen davon Gebrauch gemacht zu haben. Die verdunkelte Bühne wurde von Lichtblitzen erhellt, die eine bedrohliche Stimmung erzeugten, als Marillion ihr Set mit dem sperrigen Stück "Gaza" eröffneten. Wer konnte schon ahnen, dass dieser Titel mal solche Aktualität erlangen wird. Sehr beeindruckend und glaubwürdig transportierte Steve Hogarth seinen Text um das Leben im umkämpften Gazastreifen, gekleidet mit einem weißen Leinenhemd und dem CND-Friedenssymbol auf der Brust und am Ärmel. Nach dieser ergreifenden Prog-Nummer spielte die Band quasi ein Best-Of ihrer langen Karriere, eingeleitet von "Easter" über "Sugar Mice", "Man Of A Thousand Faces" bis hin zu "Kayleigh" mit dem sich anschließenden "Lavender" und "Heart Of The Lothian". Die Set-List bestand eher aus Pop-Songs, als aus Prog-Nummern. Doch wen störte das?h 20140803 1346632995 Hogarth genoss das Bad in der Menge, nachdem er die Absperrungen überkletterte. Die Spots schafften es kaum, ihn zwischen den Zuschauern zu verfolgen. Man hörte nur seine Stimme bzw. die Stimmen der Leute, die lautstark mitsangen. Selten habe ich Steve Rothery so entspannt agieren sehen. Er entlockte seinen Gitarren den ganz typischen Rothery-Sound und ging dabei immer wieder lächelnd an den Bühnenrand. "Doppelverdiener" Trewavas war nicht ganz so quirlig, wie am Vorabend. Doch auch ihm stand der Spaß an dem Gig ins Gesicht geschrieben. Ian Mosley, wie immer hinter seiner Batterie von Trommeln und Becken versteckt, und Mark Kelly auf seinem Keyboard-Podest spielten ihre Parts solide, so wie man es von ihnen gewöhnt ist. Die Zugabe "Neverland" mit ihrem eingehenden Gitarrenzwischenspiel beendete einen zauberhaften Konzertabend. Das auf der Setlist als Zugabe vermerkte "This Strange Engine" wurde aus Zeitgründen leider nicht gespielt.

Das Festival verging wieder mal viel zu schnell. Die Termine der Ausgabe zum 10-jährigen Jubiläum stehen bereits fest. Angekündigt sind drei Festivaltage. Unser Hotelzimmer für 2015 ist bereits reserviert und wir freuen uns schon jetzt auf ein langes Wochenende mit toller Musik und auf das Wiedersehen mit Freunden.



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