Teil 2
In Teil 2 der Biographie lest Ihr unter anderem, wie sich die Suche nach einem Manager für MONOKEL gestaltete, wie zuweilen die Veranstaltungen abliefen und wie Gala die Frau traf, die er später heiratete...
MANAGER
Nach ca. zwei Jahren hatte ich die Schnauze voll! Behördengänge, Songs schreiben, proben, Muggen aufreißen, die Band zusammenhalten, fremdgehen, Bandgelder verwalten, im Monat ca. 15 Konzerte absolvieren, saufen, Familie kümmern und witzig sein - das war mir irgendwann zu viel. Kein Aas machte bei all dieser Kärrnerarbeit auch nur ’n bisschen mit - aber verdienen sollten alle das gleiche. Scheiß Basisdemokratie - aber dazu später!
Egal, mir stank’s allmählich und wir hielten Ausschau nach ’nem Manager. (In Ostdeutsch hieß dieser Job - haltet euch fest - ORGANISATORISCHER LEITER!! putzig, gelle?) Nicht leicht, nicht leicht! Aber nach einigen eher unfruchtbaren Versuchen stießen wir auf Karl Jung. Kalle war schon bei ENGERLING mit organisatorischem Kram beschäftigt und hatte somit gute Connections zu vielen Veranstaltern und offiziellen Wichtigtuern. Dass er bei uns deshalb anfing, weil ENGERLING ihn nicht mehr haben wollte, hätte uns schon so ’n bisschen zu denken geben sollen. Aber zugegeben - anfänglich lief es sehr, sehr, gut - vor allem für mich. Ich hatte wieder etwas mehr Freizeit und zu all den Schuppen und Veranstaltern, die wir ohnehin schon kannten, gesellten sich völlig neue Möglichkeiten. Wir spielten plötzlich in Läden, an die vorher nicht zu denken gewesen wäre, und ich hatte wieder etwas mehr Zeit für Musik, Texte und Weiber. Ach ja, die Damenwelt! Da war ich leider immer sehr, sehr verwundbar. Als bekennender Tittenfan brauchte eine nur mit zwei beeindruckenden Argumenten vor mir zu stehen und meine Selbstbeherrschung wurde auf eine harte Probe gestellt. Selten allerdings bestand ich diese!
SAALFELD
Eines Tages sollten wir im thüringischen Saalfeld spielen. Wir waren schon einige Tage auf Tour und konnten somit das sowieso viel zu spät abgeschickte Telegramm mit dem Inhalt einer Veranstaltungsabsage nicht bekommen. Die Bullen in Saalfeld hatten einfach soviel Schiss vor MONOKEL gehabt, dass sie lieber bereit waren, den Rat der Stadt 70% der Vertragsstrafe für ein nicht fristgemäß gekündigtes Konzert bezahlen zu lassen, als die Geschichte vertragsgerecht durchzuziehen. Der Veranstalter, Reiner Scholtes, lachte sich jedenfalls selbst ins Fäustchen, als klar war, dass wir über diesen Vertragspunkt überhaupt nicht zu verhandeln bereit waren und kategorisch auf die Bezahlung der Vertragsstrafe bestanden. Hier hatten wir es wieder mal mit einem Veranstalter zu tun, der nun wirklich kein großer Freund der offiziellen DDR-Kulturpolitik war. Da wir in Saalfeld übernachteten hat olle Scholtes sich sofort persönlich um die Knete gekümmert, so dass er uns doch tatsächlich am nächsten Morgen lachend den Batzen auf den Frühstückstisch knallte. Ich glaube für den war das ’ne riesen Genugtuung den alten Säcken da im Rat der Stadt die Piepen aus ’m Kreuz geleiert zu haben. Das gab’s auch!
Das alles wäre ja eigentlich nur eine Geschichte von vielen, wenn da nicht Claudia gewesen wäre. Da es an diesem Tage anfing zu regnen und wir ja nun einen freien Abend hatten, setzten sich unser damaliger Drummer Mario Janik, Speiche und ich in so ’ne gemütliche, alte Kneipe mit Butzenscheiben und gescheuerten Holztischen. Es roch nach Bier, Braten und geräuchertem Schinken, nach Wein und ein wenig auch nach Bienenwachs und Holzschutzmittel. „Klosterstube“ hieß die Kaschemme. Wir tranken halbe Liter Bier, futterten erst Schinkenbrote, dann nur noch Schinken und droschen einen gepflegten Skat. Draußen regnete es mittlerweile wie aus Kübeln, ein großer, grüner Kachelofen spendete sonnige Wärme, und unser Wohlbefinden war kaum noch steigerbar. Da ging die Tür auf! Penja - wie sich herausstellte die Tochter des Veranstalters - und ihre Freundin Claudia betraten die Gaststube. Claudia hatte langes, schwarzes Haar und ein ungemein interessantes Gesicht, indem zwei große, dunkle Augen ruhten, in die ich schon im Moment des ersten Blickkontakts zu versinken drohte. Ihre Parkajacke war unterhalb der Brüste so gut wie vom Wasser unberührt, weil die Dinger einem Balkon gleich alles abwärts von ihnen trocken hielten - und was ich davon hielt, und halte, muss ja nicht noch mal erwähnt werden! Eigentlich wollten die beiden Mädels nur einige Getränke für ’ne Party „außer Haus“ kaufen. Ich wurde hektisch. Wenn die jetzt hier wieder raus geht - dachte ich - wer weiß, vielleicht seh’ ich diese Zauberbraut nie wieder. Da Line mich bereits vor Monaten nicht ganz ohne mein saudummes Hinzutun verlassen hat (sie kam mit meinem „unsteten“ Lebenswandel und meiner Cholerik nicht klar) und ich den üblen Trennungsschmerz von meiner Tochter Sarah einigermaßen überwunden hatte, glaubte ich in diesem Augenblick der Frau meines Lebens gegenüberzustehen. Ich nahm allen Mut zusammen und sprach sie an…
Jahre später haben wir geheiratet und sie wurde die Mutter der zwei tollsten Kinder, die man sich nur vorstellen kann. Leider war ich immer noch ein blöder Lumpenhund - ungerecht, selbstherrlich, sexuell untreu, aufbrausend und desinteressiert. Musik war die einzige Lawine, der ich die Brust bieten konnte. Das WAHRE Leben überforderte mich maßlos! Schade! Ich entschuldige mich an dieser Stelle bei allen, die darunter zu leiden hatten, zu leiden haben oder noch leiden werden - ich bin ein Arschloch!! Was Freunde und Freundschaften allerdings anbelangt, bin ich treu wie Gold - sagt man mir nach. Ein Freund muss nur Probleme haben - schon bin ich da. Geht’s ihm gut - auch schön - Zigarre paffen, Whiskey schlürfen, blödes Zeug quatschen und trallala! Aber Probleme lösen - diss macht Laune! Und somit wieder zurück zur Band…
Probleme lösen wurde zu so was wie ’ner „Lieblingsbeschäftigung“ von mir und zwar aus eher sportlichen Erwägungen im Sinne von „gewinnen wollen“. Kaum ein Problem, dem ich nicht auf die eine oder andere Art mehr oder weniger erfolgreich die Stirn geboten habe, außer - ja außer den internen, hausgemachten Problemen wie fehlende Disziplin, quälende Lethargie und unbeschreibbare Indolenz, die der Band beinahe das Genick brachen - aber dazu etwas später.
BESETZUNG IM LAUFE DER JAHRE
Wir hatten im Laufe der Jahre aus verschiedensten Gründen immer wieder mal neue Kollegen in der Combo:
Peter Schneider (g, voc)
Sebastian Baur (g, voc)
Horst Trümpelmann (dr)
Wilfried Borchert (g, bg, voc)
Michael Mirek (harm)
Jörg Schütze (bg)
Michael Werner (dr)
Frank Gahler (harm, voc, accgit)
Detlef Nietz (g, voc)
Ludwig Endesfelder (p)
Thomas Meissner (g, voc)
Ulf Voigt (dr)
Schnippi Ichweissbisheutnichwiedermitnachnamenheisst (dr)
Michael Linke (g, voc)
Mario Janik (dr)
Rahula Zierach (p)
Bernd Kühnert (g, voc)
Bernd Damitz (dr)
Rainer Lojewski (dr)
Hansi Kalauch (dr)
Gerd Pöppel (g, voc)
Tatjana Arndt (dr, voc)
Andrea Horn (g, voc)
Bernd Buchholz (voc)
Bernd Haucke (dr)
Marek Buck (p, voc)
Olaf Becker (dr)
Jörg Grassmann (p)
Mathias Grimm (dr)
Christoph Frenz (bg, voc)
Wie ich gerade sehe - eine stattliche Anzahl unverbesserlicher Heimanwärter. Nicht auf alle - sie mögen mir verzeihen - kann ich hier detailliert eingehen, bei Anderen lohnt es sich dafür umso mehr; und für die Korinthenkacker noch der Hinweis, dass ich dabei nicht streng chronologisch vorgehen werde, da manche Episoden in frühere oder spätere Zusammenhänge passen.
MICHAS EINSTIEG, PLAUEN
Unbedingt muss selbstverständlich der Einstieg Micha Linkes Erwähnung finden.
Immer wenn wir in Hohenneuendorf bei Berlin gespielt haben, kam Micha, der dort wohnte, um dann mit uns prima zu jammen. Linke spielte damals schon einen derart flotten Darm, dass uns das eine oder andere Mal das Maul offen stand. Auf Grund einer Verletzung in frühester Jugend kann Micha den Ringfinger seiner linken Hand nicht bewegen - der Halunke spielt also genau genommen links nur mit drei Griffeln - bis eben auf die Tatsache, dass er den steifen Finger als Aufbewahrungsort seines Bottlenecks benutzt. Meine Fresse, wie der Bengel Slidegitarre spielt - ich glaube nicht zu übertreiben, wenn ich behaupte, in Micha einen der besten Slidegitarristen überhaupt kennen gelernt zu haben. Ich hab’ in meinem Leben wirklich Super Gitarreros kennen gelernt - gerade hier in Spanien laufen Jung’s rum, da fällt mir ’n Ei aus der Hose - aber mit dem Bottleneck geht keiner um wie Linke.
Michas allererste Mugge mit MONOKEL war auch so ein legendäres Ereignis, das uns einen festen Platz im DDR-Undergroundolymp sicherte. Festhalle Plauen! Der Laden fasste um die 2000 Leute. Als wir mit unserem Kleinbus Marke „Barkas“ nebst Hänger selbstverständlich Stunden vor Konzertbeginn eintrafen, lungerten bereits schon so um die 1000 Herrschaften vor und um den Saal herum! Au weia, uns schwante Böses. Als dann nach Aufbau, Soundcheck und Ordnungsgruppeneinweisung der Einlass begann, dauerte es nicht lange, und der völlig überforderte Veranstalter stand mit bösen hektischen Flecken im Gesicht vor mir in der Garderobe und bat mich in sein Büro. Dort saßen also der Polizeichef von Plauen, dann ein geschmacklos gekleideter Herr, der schwer nach Sicherheitsapparat roch und eben der verängstigte Veranstalter. “Wir werden“ sagt der doch allen Ernstes „die Veranstaltung abbrechen, gehen sie bitte auf die Bühne und machen sie eine entsprechende Ansage“ Ich dachte ich wäre in einem schlechten Räuber und Gendarm-Film!! Ich machte also den Deppen erstmal klar, dass mittlerweile bereits ca. 2000 Leute IM Saal wären und wahrscheinlich ähnlich viele vor dem Haus auf Einlass warteten. Die waren schon überaus sauer und bei dem Tohuwabohu da draußen knickten auch schon einige kleine Laternen wie langstielige Tulpen um. Von den sorgsam angelegten Blumenrabatten gar nicht zu reden! „Okay, wenn hier also niemand will, dass der Laden von INNEN UND AUSSEN auseinander gerissen wird sollte die Veranstaltung stattfinden, dreist wenn der Saal alle Schnullernormen brechend überfüllt sein sollte!“ Irgendwie haben die drei Muskeltiere dann nach viel, viel Gelaber doch begriffen, dass Gala Recht hat und fügten sich ins Unvermeidliche!
Direkt gegenüber der Bühne auf der anderen Seite des Saales befand sich der Einlass, bestehend aus zwei riesigen Flügeltüren. Als wir also endlich anfangen durften, öffneten sich diese Türen und in den mit 2300 Leuten leicht überfüllten Saal ergossen sich noch mal so um die 500 - 800 Kuttenträger. Abgesehen von der unbeschreiblichen, fast extatischen Stimmung, die sich dadurch verbreitete, war dies von der Bühne aus ein Anblick, den wir glaube ich alle nie mehr vergessen werden. Micha jedenfalls drehte sich während des Spielens zu mir um und meinte nur, dass er so was wie seekrank wäre bei dem Anblick all der wogenden in die Luft gestreckten Arme. Die gesamte Veranstaltung ging an uns vorüber wie im Rausch und möglicherweise war den meisten Leuten da unten im Saal völlig egal wie wir klangen und wie wir spielten - wichtig war nur, DASS wir spielten. Und das taten wir, als ginge es um das Ende unseres Lebens.
Wir ahnten ja nicht, dass dies - ganz im Gegenteil - der eigentliche Beginn war. Nebenbei bemerkt kann ich mich noch sehr gut und mit Grausen daran erinnern, wie entsetzlich dieser ehrwürdige Saal nach diesem Happening aussah: ein Gemisch aus Gerstensaft, Glasscherben, Milliarden Kippen, Bier-, Wein- und Schnapsflaschen, zerrissenen Kleidungsstücken und kleinen Blutlachen - genauso roch die Bude auch.
Ja, ja, diss war Michas erster Gig bei MONOKEL! Logisch, dass wir in Plauen lange, lange Zeit Auftrittsverbot hatten - und wer kann’s - mal ganz ehrlich - den Veranstaltern verdenken! Biermann hat mir mal - allerdings damals noch auf sich gemünzt – gesagt „solange sie dich verbieten geht’s dir als Künstler gut - nur wenn sie dir in den Arsch kriechen musst du dich ängstigen!“ Wie wahr dieser Spruch ist, sollte ich noch genügend - aus beiden Richtungen beleuchtet - zu spüren bekommen, na mal seh’n!
MAGDEBURG ROTHEHORN
Ähnliches erlebten wir z. B. auch in Magdeburg-Rotehorn. Einer dieser bombastischen Kultursäle aus der Stalinära eines - ich glaube - Schwermaschinenbaukombinats.
Als wir an besagtem Tag dort eintrudelten, gewahrten wir eine nervöse, überaus hektische Betriebsamkeit. Eine enorme Anzahl von Ordnungskräften war allen Ernstes damit beschäftigt, die für diese Art von Kultureinrichtungen typischen großen Fenster von innen mit Brettern zu vernageln! Etwa ein Jahr zuvor nämlich hatten wir schon mal die Ehre in dieser schnuckeligen Kultureinrichtung aufzuspielen. Damals kam es aufgrund schlecht organisiertem und somit schleppendem Einlass zu tumultartigen Vorfällen, die darin gipfelten, dass sich einige der Ungeduldigsten selbst Einlass verschafften, indem sie durch eingeschlagene Fenster einstiegen. Diesmal sollte aber alles besser werden! Jawoll!! Na ich dachte, warteste mal ab, ob sich was an der Reingehprozedur verbessert hat.
Der Saal fasste so um die 1500 - 2000 Leute und nach den Informationen des Veranstalters sollten heute garantiert so viele Fans eintrudeln, dass das gesamte Haus wieder mal aus allen Nähten platzen wird. Ich sagte noch zu dem Heini: „…und macht nich’ wieder den Fehler und fangt mit Euerm Einlass erst `ne halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn an“
„Nee, nee, alles klar, diesmal wird alles besser. Jawoll!!“ Ich war gespannt!
Nach Aufbau und Soundcheck fingen die dann tatsächlich schon mit den Einlass an, was hoffen ließ, dass alles einigermaßen friedlich ablaufen könnte. Ja denkste!! Schnell stellte sich heraus, dass wieder mal mehr Leute Einlass begehrten, als die Veranstalter Willens waren tatsächlich rein zu lassen. Es handelte sich hierbei etwa um eine Zahl von vielleicht noch zwei- bis dreihundert Fans. Hinzu kam, dass der Veranstalter aus Schiss den Saal mit 1500 Leuten sowieso leicht unterfüllt hatte. Jedenfalls fingen die Herrschaften, die noch draußen in der Kälte standen langsam an mächtig sauer zu werden. Irgendwann kam dann Speiche zu mir und meinte nur, dass an der Tür so langsam tierisch die Post abgeht und: „Gala, geh doch um Himmelswillen mal nach vorne und versuch da irgendwas zu klären.“
Eigentlich hatte ich überhaupt keinen Bock auf diese ganze Scheiße. Immer wenn’s irgendwo brenzlich wurde, musste ich den Moderator spielen und gerade heute bestand die erhöhte Gefahr, dass ich bei dieser Knalltüte von Veranstalter sehr schnell die Fassung verliere und sehr wahrscheinlich einen vollkommen überzogenen Brüllanfall absondere. Ich also wühle mich durch die erwartungsfrohen Massen und kam nach einer gefühlten Ewigkeit endlich am Platz des Geschehens an. Keine Minute zu spät!! Die verblödeten, völlig überforderten Ordner mit dem hysterischen Veranstalter an der Spitze waren gerade dabei, die Tür von all dem „Gesindel“ mittels eines druckvollen Strahls aus einem fetten C-Schlauch zu befreien. Der Schweinepriester macht also so ’ne theatralische Handbewegung und kreischt, als ginge es darum die Oktoberrevolution noch mal auszurufen: „WASSER MARSCH!“
In dem Augenblick dachte ich wieder mal, in einem schlecht synchronisierten Russenepos zu stecken. In mir brodelte es und ich bekam wieder dieses „DISS MUSSTE MACHEN, GALA“-Feeling. Ich stellte mich also vor die olle Spritze und garantierte dem Vollidioten, dass, falls hier auch nur ein TROPFEN Wasser marschiert, die Roadies sofort von mir Order erhalten abzubauen, um dann eins - zwei - fix die Kurve zu kratzen. Abgesehen von der Frechheit Leute mit ’nem Wasserstrahl wegspritzen zu wollen sei noch erwähnt, dass es sich hier um den November handelte, und zwar einen arschkalten!
Nachdem ich also dieser Nervensäge von Veranstalter - für meine Verhältnisse erstaunlich ruhig - klar machen konnte, dass er erstens einige saftige Anzeigen wegen Körperverletzung an der Backe haben wird, falls er das mit dem Wasser so durchzieht, er zweitens ganz allein für den unabwendbaren Abriss des Kulturhauses verantwortlich zeichnen darf. DAS hat er dann wohl irgendwie eingesehen. Die paar Männeken wurden auf mein Anraten eingelassen und ein ausgesprochen aufregender aber friedlicher, wunderbarer Abend nahm seinen Lauf.
Trotz des glimpflichen Ausgangs dieser Geschichte wurden wir in diesem Haus nie wieder gebucht - wie ungerecht!!