Was macht eigentlich...

 

GABY RÜCKERT

 

001 20121205 1111877927Mit "So ging noch nie die Sonne auf" stürmte Gaby Rückert 1978 zum 1. Mal die Hitparaden. Schon als Kind war es ihr größter Wunsch, Sängerin zu werden. Mit dem Abitur wurde die gebürtige Berlinerin erst einmal Krankenschwester, aber dann studierte sie Musik an der Franz-Liszt-Hochschule in Weimar. Thomas Natschinski komponierte ihre Lieder und Ingeburg Branoner schrieb die Texte. Ihr erstes Album verkaufte sich weit über 250.000 Mal und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Doch ein Titel ist für alle Zeiten mit dem Namen Gaby Rückert verbunden "Berührung". 1980 landete die Sängerin mit "Berührung" den Hit des Jahres. Doch auch 250.000 verkaufte Schallplatten bewahrten sie nicht vor dem großen Wendeabsturz. Das Publikum war einfach nicht mehr ansprechbar, deshalb nahm sie eine Auszeit, trat die Flucht nach vorn an. Sie arbeitete zum ersten Mal in ihrem erlernten Beruf als Krankenschwester. Diese Zeit hat sie geprägt und ihrem Publikum näher gebracht. Heute steht sie wieder erfolgreich auf der Bühne und schreibt ihre Texte selbst. Inzwischen kann sie auf eine stolze Karriere zurückblicken und was das Wichtigste ist, sie hat ihren Pfad niemals verlassen, ist sich selbst treu geblieben. Seit 1990 schreibt sie Texte nicht nur für sich, sondern auch für andere. Gemeinsam mit ihrem Produzenten und Lebenspartner Ingo Koster hat sie in den letzten 20 Jahren eine Vielzahl an Songs produziert und auf mehreren Alben veröffentlicht. Gaby Rückert lebt in ihrer Heimatstadt Berlin. Gaby gewährte uns tiefe Einblicke in ihr musikalisches Leben, das - wie wir finden - so kunterbunt und spannend ist, dass aus einem Interview gut und gerne ein Buch hätte werden können...
 

 

Hallo Gaby, im September veröffentlicht die AMIGA Deine beiden LPs "Berührungen" und "Guten Tag" endlich auf CD. Weißt Du schon, in welcher Form das passieren wird?
Ja das stimmt, darüber freue ich mich auch riesig, auf meinen Konzerten werde ich schon seit vielen Jahren immer wieder gefragt, warum es die beiden LPs nicht auf CD gibt. Nun soll es also doch noch klappen, geplant sind auch zusätzliche Bonus-Tracks meines Schaffens bis hin zu einer Live Aufnahme von "Immer weiter geht die Reise", ein Song der ungarischen Rockband Lokomotiv GT, den ich 1981 auf einem Internationalen Festival in Dresden sang, für den Inge Branoner den deutschen Text schrieb und mit dem ich damals den 1. Preis gewann.
 
 

Außerdem steht ein interessantes Konzert am 23.07. in Baabe auf Rügen an, bei dem Dich u.a. Thomas Kurzhals und Ralf Templin begleiten werden. Bitte erzähl uns etwas über diesen Auftritt.
Seit 12 Jahren verbringen wir, mein Lebens & Bühnenpartner Ingo Koster und ich, den Sommer auf der Insel Rügen. Wir geben ein paar Konzerte und dabei machen wir natürlich auch noch ein wenig Urlaub. Im Juli gastieren wir jedes Jahr einmal auch in Baabe auf der Freilichtbühne. Dieses Jahr haben wir uns zwei Gastmusiker eingeladen, die wir ganz besonders mögen und schätzen, wir freuen uns sehr auf das Konzert.

 

Wie kam es dazu, dass Thomas und Ralf an diesem Abend Teil Deiner Band sein werden? Wir haben uns auf dem Geburtstagskonzert von Thomas Natschinski am 25. Oktober 2007 in der WABE Berlin wieder getroffen. Das Miteinander auf der Bühne hat uns inspiriert, alle hatten Spaß und vor allem gab es keine Rivalen, was auch unser Publikum an diesem Abend deutlich spürte.

 

003 20121205 1572558067Ist das eine einmalige Sache, oder wird es möglicherweise eine ganze Tour in der Besetzung geben?
Eine ganze Tour streben wir natürlich an, die Musiker haben ein großes Pensum an Repertoire zu bewältigen, da wäre es wirklich schade, wenn diese viele Arbeit nur für ein einziges Konzert getan sein sollte. Zur Zeit proben wir noch, und wir sind auch mit sehr viel Elan dabei, trotz der großen Hitze.

 

Du warst inzwischen auch schon mehrfach im Programm bei "Natschinski & Friends" dabei. Welche Eindrücke hast Du von diesen Konzerten mitgebracht?
Das WABE Konzert in Berlin zu Thomas 60. werde ich wohl so schnell nicht vergessen, ein Hochrausch für alle, wahrscheinlich nicht wiederholbar!

 

Was verbindet Dich mit Thomas Natschinski, außer dass er Dir einige Deiner Songs geschrieben hat?
Thomas Natschinski hat mir nicht nur einige Songs geschrieben, sondern auch meinen bisher größten Hit, nämlich "Berührung", der nicht zuletzt durch den gefühlvollen Text von Inge Branoner und meine schlichte Interpretation bis heute unvergessen blieb.

 

Wie bist Du überhaupt zur Musik gekommen? Wann stand für Dich fest, dass Du professionell Musik machen möchtest?
Angefangen hat alles schon in der Schule, ich sang im Chor, nahm Blockflöten-, Gitarren- und Gesangsunterricht, tourte während ich mein Abitur machte, zum Leidwesen meiner Eltern, die unbedingt einen Mediziner aus mir machen wollten, mit einer Studentenband der Musikhochschule "Hanns Eisler" durch die Lande, und so beschloss ich statt Medizin, Musik zu studieren.

 

Was waren Deine ersten Schritte in der Musik-Szene und welche Erinnerungen hast Du daran?
Kurz vor meinem Examen in Weimar an der Musikhochschule "Franz Liszt" hatte ich das große Glück mit einer der Profiliertesten Big Bands auf eine 5-wöchige Sowjetunion-Tournee zu gehen, es war das Orchester Fips Fleischer. In dieser Zeit haben wir über 40.000 Flugkilometer zurück gelegt, und in den größten Konzerthallen gastiert. Unser Bandleader, Fips Fleischer, war ein "alter Hase" von dem man viel lernen konnte.

 

Deine Solokarriere begann 1977. Hattest Du zu dieser Zeit jemanden, der Dich unterstützt hat, oder bist Du allein ins kalte Wasser gesprungen?
Meine Eltern waren Lehrer, ich hatte also keine Beziehungen zu den Medien, so bin ich zunächst erst einmal selbst ins kalte Wasser gesprungen. Trotzdem habe ich meinen Pfad nie verlassen! Ich habe immer an mich 005 20121205 1710803793geglaubt und nur das gemacht, was ich auch von meinem Gefühl her vertreten konnte, bestärkt natürlich auch durch meinen damaligen Partner. Zu dieser Zeit war ich mit einem Chirurgen verheiratet.

 

Wie kam es überhaupt dazu, dass Du bei Amiga Deine erste Single "So ging noch nie die Sonne auf" aufgenommen hast?
1976 gewann ich einen Nachwuchspreis beim Interpretenwettbewerb, danach bekam ich einen Mentor zugeteilt, der mich mit Autoren bekannt machte. Auf der Suche nach eigenen passenden Songs, lernte ich auf diese Weise den Komponisten Siegfried Schulte und den Texter Dieter Lietz aus Potsdam kennen. Sie schrieben einige Titel für mich, ich entschied mich damals nur für einen von diesen: "So ging noch nie die Sonne auf". Das wurde dann auch mein erster großer Hit. Leider haben wir in diesem Team nicht weiter produziert, wer weiß was da noch so alles an schönen Liedern entstanden wäre, schade.

 

Kannst Du Dich noch an Deine erste Aufnahme in einem professionellen Studio erinnern? Was ging damals in Dir vor?
Daran kann ich mich noch sehr genau erinnern! Das war, als ich den Song "So ging noch nie die Sonne auf" bei AMIGA eingesungen habe. Mein Produzent war damals Volkmar Andrä. Unmittelbar nach meinem Synchrontermin beim Abhören sagte er zu mir: "sei mal ehrlich, Mädel, das hast du nicht ganz geschafft". Die Worte saßen ganz tief in mir, ließen mich nicht mehr los. Am nächsten Tag rief ich ihn an und fragte, ob ich noch einmal singen kann, und so wurde dieser Song mein erster Hit.

 

Dein erstes Album "Berührungen" wurde 1980 veröffentlicht. Kannst Du uns etwas über die Entstehung der LP erzählen?
Mit meinem Hit "So ging noch nie die Sonne auf" gelangte ich in die Fernsehshow "Schlager des Jahres". Dort lernte ich Franz Bartzsch kennen, der als Pianist von Veronika Fischer auch mit in dieser Sendung war. Nach meinem Auftritt kam er zu mir und sagte: "für Dich würde ich gerne mal was schreiben". Und so kam es neben ihm außerdem noch zu einer Zusammenarbeit mit den Autoren Inge Branoner ("Hochzeitmachen") und Kurt Demmler ("Du, mir geht es gut"). "Hochzeitmachen" wurde mein zweiter Single Hit bei AMIGA, und wir wollten weiter, aber Franz war nun einmal der Komponist von Vroni und deshalb trennten sich unsere Wege. Aber Inge wollte nach wie vor für mich schreiben, und machte mich mit Thomas Natschinski bekannt, mit dem sie schon einige Jahre zusammen arbeitete. 007 20121205 1063585343Wir produzierten die dritte Single bei AMIGA "Berührung" und "Schneewittchen hat's gut", stürmten damit alle Hitparaden und mein erstes Album kam auf den Markt.

 

Stimmt es, dass die Platte über 250 000 Mal verkauft wurde?
Bereits damals schon! Und es sind inzwischen weitaus mehr geworden, denn der Titel "Berührung" ist ja auf zahlreichen Samplern erschienen.

 

Der Titelsong des Albums wurde im Westen von Ingrid Peters gecovert. Gab es zu dieser Zeit einen Kontakt zu Frau Peters oder haben das andere Leute geregelt, dass sie den Song im Westen singen durfte?
1981 hatten wir noch keinen Kontakt, alles lief über den Verlag "Lied der Zeit", und ich wusste auch gar nichts davon. Auch die Autoren nicht! Erst als ich mit Frank Schöbel & seiner Band für ein Gastspiel im gleichen Jahr nach Hannover fuhr, überreichte mir ein Schallplattenhändler nach unserem Konzert eine Single von dieser Aufnahme. In den Neunzigern trafen wir uns dann persönlich zu einem Interview bei Jürgen Jürgens. Sie glaubte, dass sie anknüpfen könnte an den Erfolg von Peter Maffay, der ja damals "Über sieben Brücken" von Karat coverte. Doch wie wir heute alle wissen, blieb der Erfolg dieser Coverversion aus.

 

Dein zweites Album "Guten Tag" erschien 1982. Hier waren viele Gäste drauf zu hören. Wie ist die LP entstanden und wie hast Du Deine Gäste ausgewählt?
Nach meinem sehr erfolgreichen ersten Album, "Berührung", bekam ich die Chance ein zweites bei AMIGA zu produzieren: "Guten Tag". Diesmal war es aber keine Symbiose verschiedener Autoren. Sämtliche Titel stammten aus der Feder Branoner/Natschinski, wobei aber noch einige Gäste darauf zu hören waren, die Thomas ganz speziell ausgewählt hat: die Folkländer für "Schöner Baum", Andreas Bicking (ts) für "April, April..." und die Streichergruppe Otto Karl Beck.

 

In den 80ern bist Du mit Herbert Dreilich von KARAT befreundet gewesen. Es war zu lesen, dass er Dir auch Songs geschrieben hat, stimmt das?
008 20121205 1409717213Er hat diese Songs eigentlich für sich selbst geschrieben, mir gefielen sie, aber Karat nicht, fortan sang ich einen davon in meinem Konzert, damals mit meiner eigenen Band "YOYO".

 

Was ist aus den Songs geworden? Kann man die irgendwo hören, oder wirst Du sie noch veröffentlichen?
1998 habe ich einen Song von Herbert auf meiner Maxi CD "Unsere Zeit, sie war doch auch ganz schön" veröffentlicht. Erschienen bei coster records, erhältlich über unsere Website: www.gabyrueckert.de, Mailadresse:

 

Ich glaube mich zu erinnern, dass Du auch auf einem Karat-Album aktiv mitgewirkt hast, oder?
Das stimmt, obwohl der Tonmeister mich soweit herunter gemixt hat, das man mich kaum noch hörte... und Herbi war leider gerade außer Lande.

 

Du bist bis zuletzt auch noch mit Herbert befreundet gewesen, wie Du mir erzählt hast...
Ich traf Herbi im Herbst 2004 auf der Beerdigung einer guten Freundin wieder, er kam direkt auf mich zu, als ob er das so wollte, nahm mich in den Arm, hielt mich ganz fest und ich fragte ihn, wie es ihm geht. "Den Umständen entsprechend", sagte er und lachte nur dabei. Ich sagte: "Du lachst immer", er sagte: "Was soll ich weiter tun...?". Dann ging er zu Ingo, der neben mir stand, umarmte ihn gleichermaßen und sagte zu ihm: "Mich hat noch nie ein Mädel verlassen, wie hast Du das gemacht?". Unmittelbar nach der Beerdigung standen wir noch für ein paar Minuten mit Freunden am Friedhofsausgang, als ein Auto heranfuhr und hielt, Herbi saß hinter dem Lenkrad und winkte uns noch einmal zu, und da wusste ich, wir würden uns nie wieder sehn. Drei Monate später war er tot.

 

009 20121205 1159210281Im Jahre 1987 hast Du Ingo Koster kennen gelernt, mit dem Du bis heute zusammen arbeitest, und sogar verheiratet bist. Wie habt Ihr Euch kennen gelernt?
Wir haben uns persönlich 1987 zur Abschlussveranstaltung der Freienwelle in Rostock, in der Kongresshalle kennengelernt. Aus der Ferne kannten wir uns allerdings schon viel länger.

 

Während der Durststrecke nach der Wende, die wohl jeder deutsche Musiker durchleben musste, bist Du sogar in Deinen alten Beruf zurückgekehrt, stimmt das?
Gewissermaßen, nur bin ich nicht zurückgekehrt, sondern ich habe nach der Wende erstmalig in meinem erlernten Beruf als Krankenschwester gearbeitet! Mein Glück war, dass mir in einer privaten Herzklinik in Niedersachsen eine Oberin begegnete, die mir wohl gesonnen war. Ich sagte zu ihr: "ich bin eigentlich Sängerin, seit über 15 Jahren, habe in Weimar Musik studiert und davor ein Abitur mit Berufsausbildung als Krankenschwester absolviert. Und ich weiß auch gar nicht, ob ich das überhaupt ohne jegliche Praxis Erfahrung heute noch schaffe". Sie sagte nur: "wir versuchen es", und dann habe ich sogar noch auf der Intensivstation gearbeitet.

 

Wie kam es dann dazu, dass Du es doch wieder zurück ins Musikgeschäft geschafft hast?
Die Musik hat mich natürlichen in all den Jahren auch im "fremden Land", fern der Heimat niemals losgelassen. Unser erstes Album, dort produziert unter eigenem Label "coster records", hieß "Talisman". Neu war daran, dass ich erstmals Texte selber schrieb. Wir gaben viele Konzerte, gründeten den Talisman Musikverlag und die "Kollegen" in der Klinik wussten inzwischen auch wer ich wirklich war. Doch irgendwann auf der Station im Nachtdienst hörte ich meine eigenen Lieder in Radio. Das tat weh! Von da an stand es für mich fest: ich kündige, um endlich wieder nur Musik zu machen, denn das ist nun einmal meine Berufung, ist was ich am Besten kann. Ansonsten hätte ich wohl Medizin studiert.

 

Wo siehst Du die größten Unterschiede in der Musiklandschaft zwischen früher und heute, für Dich persönlich und als Musikerin allgemein?
Ich habe früher schon immer versucht Anspruch zu üben und kann mich noch gut an Konzerte mit meiner Band "YOYO" erinnern. Z.B. im Kulturpalast Dresden, wo das Publikum in Abendkleidung die Künstler mit Standing Ovation belohnte. Heute kann man das nur noch auf Kleinkunstbühnen erreichen, das finde ich schade.

 

010 20121205 2043321218Im Jahre 2005 hast Du die Autorin und Lyrikerin Gisela Steinecker kennen gelernt. Ihr seid auch zusammen aufgetreten. Wie sah das aus?
Besser gesagt wäre, wie kam es dazu, dass wir gemeinsam in dem Programm "Berührungen - die eine singt, die andere liest" auftreten. Also das war so: Ingo hat Gisela Steineckert angerufen, die beiden kannten sich ja schon vom Oktoberclub. Er fragte sie, ob sie ein paar Texte für mich schreiben würde. In den achtziger Jahren hatte jeder Interpret bei uns immer sein festes Autorengespann, das waren bei mir bis 1989 Inge Branoner und Thomas Natschinski. So hatte ich nie die Chance, einmal einen Text von Gisela Steineckert zu singen. Sicher, wir kannten uns, aber nicht persönlich. Sie sagte zu Ingo, sie müsse sich erst einmal ein Bild von mir machen, und kam schon ein paar Tage später zu einem Konzert von uns. Inzwischen verbindet uns nicht nur eine kreative Zusammenarbeit, sondern auch enge Freundschaft. Zahlreiche Songs sind entstanden, z.B. "Die Rose", eine Komposition von Ulli Schwinge, 2006 auf meinem Porträtalbum bei Choice of Music veröffentlicht.

 

Und heute? Wird es bald mal wieder ein Album mit ganz neuen Songs von Dir geben?
Das wird es schon bald, wir haben so viele neue Songs, dass die Auswahl sehr schwer fällt. Deshalb nehmen wir uns viel Zeit. Es wird auf jeden Fall wieder ein "Höralbum" werden, ohne Kompromisse, es erscheint unter unserem eigenen Label und wir bestimmen, welche Songs wir schließlich darauf veröffentlichen.

 

Eine Fanfrage erreichte uns von Hannelore: Wer verhindert Deinen Auftritt beim Open Air in der Wuhlheide, bei Carmen Nebel oder Florian? Die Macher müssten es doch wissen, dass Du ein Teil unser Gefühle bist wie Puhdys, Karat, Silly und City! Entschuldige bitte aber ich verstehe es einfach nicht!
011 20121205 1852591252Ich verstehe es auch nicht, wüsste aber zu gern was/wer der Grund dafür ist. Am Besten, Du fragst mal selbst dort nach.

 

Eine weitere Fanfrage: Wo und wann können wir Dich bei Deinen Auftritten in Berlin sehen?
Am 26.12.2008 gastieren wir gemeinsam mit Gisela Steineckert in Neu Helgoland, Berlin Müggelheim mit unserem Programm "Kerzenschein in der Seele", ab 18 Uhr. Ansonsten ist es immer ganz gut, auf unsere Websites zu schauen: www.gabyrueckert.de und www.freundeskreis-gabyrueckert.de. Die Termine werden ständig aktualisiert.

 

Und noch eine Fanfrage: Wenn man Dir morgen die nötigen Mittel zur Verfügung stellen würde: Welches Projekt würdest Du dann versuchen zu realisieren?
Meine Vision ist ein Liederzirkus, der durchs Land zieht und sich dort niederlässt, wo Menschen Liedergeschichten hören wollen, in denen sie sich ein stückweit selbst wieder finden können. Gleichgesinnte Künstler auf einer Bühne, das wünsche ich mir noch einmal!

 

Das war's schon mit unserem Interview. Möchtest Du den Lesern unseres Journals noch etwas sagen?
Hallo Leute, schön, dass Ihr reingeschaut habt, nun wisst Ihr etwas mehr über mich. Zum Schluss noch eine Message von mir für Euch alle: "gebt niemals Eure Träume auf, denn sie sind es, die uns am Leben erhalten"... In diesem Sinne, macht's gut und bis bald, vielleicht sehen wir uns auf einem Konzert, irgendwo in diesem Lande, ich freue mich darauf! Gaby Rückert

 

 

Interview: Christian Reder
Bearbeitung: kf, cr
Fotos: Privatarchiv Gaby Rückert, Pressematerial Künstlerin
 
 
 

   
   
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