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Interview vom 20. April 2023



Euch, unseren Lesern, haben wir über Uwe Nordwig schon oft etwas in unseren Beiträgen erzählt. Vielleicht erinnert Ihr Euch nicht mehr direkt an seinen Namen, denn die Beiträge waren stets über Konzerte der Bands und Projekte, in denen er gespielt hat. So gehörte er längere Zeit sowohl der Gruppe Subway To Sally als auch dem Soloprojekt Eric Fish & Friends ihres Frontmanns an. Aber Uwe macht auch in eigener Sache Musik. Schon lange. Angefangen hat er in einigen Bands aus dem Metal- und Hard-Rock-Bereich, bis er vor einiger Zeit sein Debüt-Album als Solist im Eigenvertrieb veröffentlichte. Jetzt ist sein zweites Album erschienen, und dafür hat er mit dem Uwe Nordwig Project eine eigene Band an den Start gebracht. Ein Trio. Das Album heißt "in between", ist unter aktiver Beteiligung von Jürgen Ehle (PANKOW) entstanden, und wir stellten es Euch vor wenigen Tagen bereits hier vor. Jetzt haben wir auch den Musiker direkt dazu befragen können und ein längeres Gespräch mit ihm geführt. Dies könnt Ihr hier jetzt nachlesen ...






Hallo Uwe, du kommst aus dem Metal-Bereich, hast bei Subway To Sally gearbeitet, dann auch neben Eric Fish & Friends mitgewirkt und nun ein Akustikrock-Album veröffentlicht. Wo genau bist du musikalisch eigentlich zu Hause?
Also angefangen hat alles mit Heavy Metal, da war ich die kompletten Achtziger zu Hause. In den Neunzigern hat sich mein Musikgeschmack erweitert, indem ich alles hörte was mir gefiel, egal aus welchem Genre. Was meine Musik betrifft, bin ich im Rock zu Hause aber auch im akustischem Bereich. Ich fühle mich mit beidem wohl. Die akustischen Sachen rocken ja auch.



Uwe bei Eric Fish & Friends (Foto: Christian Reder)



Vor fast 53 Jahren in Zeuthen geboren…Wann und wo hat der Musikvirus von Uwe Nordwig Besitz ergriffen? Was war die Initialzündung dafür, dass du Musik machen wolltest?
Das war 1977/78, als ich ein Poster von KISS geschenkt bekommen habe. Ich habe das Poster über meinem Bett aufgehängt und war sofort ein Fan, obwohl ich die Musik nicht kannte. Ich habe KISS dann mal im Fernsehen gesehen, Ace Frehley hatte es mir besonders angetan, und von da an wollte ich unbedingt Musiker werden. Das war in der DDR sehr schwer, aber ich hielt an meinem Traum fest. Was dann ja auch irgendwann geklappt hat.

Hast du dir das Spielen auf Gitarre selbst beigebracht oder hattest du Unterricht?
Das habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin Autodidakt und kann keine Noten, aber das sind ja viele Musiker. Habe mit einer offenen Gitarrenstimmung begonnen und irgendwann in der normalen Stimmung gespielt.

Du hast es gerade ja schon gesagt: Du bist in der DDR aufgewachsen. Wie sah Deine Jugend aus und in welcher Form - vielleicht in Bands oder als Solist - konntest du dich musikalisch entwickeln und vor allem verwirklichen?
Meine Freunde haben alle Heavy Metal gehört und es drehte sich immer alles um Musik. Da es schwer war, irgendwas von seiner Lieblingsband zu bekommen, sind wir immer auf den "Westmüll" gefahren und haben da im Dreck gewühlt. Wir haben nach Zeitschriften z.B. Metal Hammer usw. gesucht. In der DDR gab es ja sowas nicht. Es war sehr gefährlich dort rum zu krauchen, da war alles bewacht. Wir sind immer nachts hingefahren, mit Taschenlampen und wenn die was mitbekommen haben, hat man Hunde auf uns gehetzt. Aber das war es uns wert. Man konnte dann die Zeitschriften und Poster für viel Geld verkaufen. Auch fanden wir gut erhaltene Lederjacken und vieles mehr. Der Müll kam aus Westberlin und wir waren ständig da. Man durfte sich halt nur nicht erwischen lassen. Ich hatte damals keine Band und konnte auch nicht wirklich Musik machen. Da ich ein guter Sänger war, wollten die mich damals immer im Chor haben, aber das war nichts für mich.

Mit 22 Jahren - also nach der Wende - hast du die Promille Boys gegründet. War dies deine erste Band?
Nein, ich hatte davor schon ein Ding, was sich Temple of North nannte. "Tempel", der Spitzname von Ronald, und ich waren zwei Freunde, und wir haben dann noch zwei dazu genommen und daraus die Promille Boys gegründet.

Der Name verleitet leicht dazu, dahinter eine Sauf- und Krawall-Kapelle zu vermuten. Das war es doch sicher nicht, oder?
(lacht) Nein, das war es nicht. Wir haben schon gut getrunken aber Krawalle gab es da nicht. Wir haben drei Alben mit Promille Boys veröffentlicht, die Texte waren sozialkritisch und auch sehr witzig. Also es ging da weniger um Alkohol, aber solche Songs gab es auch. Wir waren jung … Es war eine sehr fröhliche Band.


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Uwe Nordwig (Foto: Saskia Finke/Hannibee Photographie)



War man damals bei der Wahl des Namens vielleicht etwas zu ungeschickt?
Nein, es gab zu dieser Zeit doch die ganzen Boygroup Bands, die uns ganz schön genervt haben. Wir wollten somit das Gegenteil darstellen in dem Wissen, dass wir damit anecken. Es hat uns Spaß gemacht. Wir wollten aber den Namen dann schnell wieder loswerden, nur ging das nicht so einfach, da wir regional schon bekannt waren. Irgendwann nach einem Bandwechsel haben wir uns dann Grenztanz genannt. Nach vier Jahren oder so wollte unser Label, dass wir uns in Eviluwe umbenennen, was mir gar nicht passte. Die Band hat sich dann aber dafür entschieden. Unter diesem Namen kam zum Glück nur ein Album raus.

Ab Ende der 90er bist du Backliner bei Subway To Sally gewesen. Wie bist du dahin gekommen und wie sah deine Aufgabe dort aus?
Wir haben mit Promille Boys bei uns auf einem Biker-Festival gespielt. Eric Fish, der bei mir gleich um die Ecke wohnt, kam dort hin. Wir haben uns kennengelernt und sind Freunde geworden. Schon nach ein paar Wochen hat er mir angeboten Backliner von Subway To Sally zu werden. Das war 1999. Eric hat damals auch schon Solo gespielt. Rainer hat ihn ab und an dabei begleitet. Ich bin dann 2001 bei ihm eingestiegen, so dass man dann von Eric Fish & Friends sprechen konnte.

Gibt es ein besonderes Erlebnis mit Subway To Sally, das nie wieder aus deiner Erinnerung verschwinden wird?
Da gab es viele. Wir haben täglich Sachen erlebt, die man nicht so schnell vergisst. Eine davon ist, als wir im Rock im Park gespielt haben. Der Pyrotechniker wollte mal was Neues ausprobieren und hat statt dem normalen einfach schwarzen Nebel genommen. Er hat das jedoch zu hoch dosiert. Die komplette Bühne war schwarz und alle dachten es brennt, so dass die Feuerwehr kam und die Musiker bzw. wir alle von der Bühne runter sind, weil man nicht mehr atmen konnte. Nur unser Schlagzeuger hat weitergespielt. Er hat sich nicht getraut die Bühne zu verlassen, da er gerade eingestiegen war und dies sein erstes Konzert mit uns war. Wir haben Tränen gelacht.

Bei beiden Bands bist du seit 2017 raus… Warum kam es zur Trennung?
Mir wurde das irgendwann zu viel, ich brauchte eine Pause. Ich war ja 17 Jahre lang ständig auf Tournee. Wenn nicht mit Subway, dann mit Eric. Wenn nicht mit Eric, dann mit Subway. Ich hatte ja meine eigenen Sachen auch noch, das war schon echt viel. Wir waren ja auch an Feiertagen fast nie zu Hause und es wurde für mich Zeit, eine Pause einzulegen. Habe dann beschlossen kürzer zu treten und wollte mich auf mein Projekt konzentrieren.


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Uwe bei Eric Fish & Friends (Foto: Christian Reder)



Danach hast du dann ja tatsächlich eine Pause eingelegt. Mit was hast du dich in dieser Phase beschäftigt und wieso war das aktive Musik machen bei dir so lange in den Hintergrund getreten?
Wie gesagt, ich brauchte mal von allem etwas Abstand. Ich habe natürlich zu Hause weiterhin Musik gemacht und hatte auch ein Album fertig, allerdings haben mir die Songs bzw. die Texte nicht mehr wirklich gefallen. Ich musste erstmal wieder zu mir selbst finden.

Bevor wir zum neuen Projekt kommen noch eins: Du hast schon vorher eigene Alben aufgenommen, ist das richtig? Ich habe dazu leider nichts finden können, hörte aber davon. Was waren das für Platten und in welcher Richtung warst du damit unterwegs?
Das ist richtig. Mit den Promille Boys waren es drei Alben und das war Deutschrock, etwas punkig. Von den Alben kann man nichts wissen, weil es zu dieser Zeit, in den 90ern, kein Internet gab. Wir haben die Scheiben nie auf Plattformen hochgeladen nur die CDs verkauft. Ab und zu findet man was im Netz. Mit Grenztanz war es ein Album, das heisst "Tauf mich" - eins meiner Lieblingsalben. Da sind sehr schöne Songs drauf und dazu gibt es auch einiges im Netz bzw. auf YouTube. Da ist z.B. auch "Wenn du Sonne siehst" drauf. Schöner Titel, der heute noch von Daniel Schulz bei Konzerten mit Der Schulz gespielt wird. Da vieles nicht unter meinen Namen veröffentlicht wurde, ist das natürlich schwer zu finden. Mit Eviluwe habe ich ein Album aufgenommen, "Die Wahrheit will keiner hören", so der Titel des Albums. Das war ein sehr hartes Album,fast Metal. Mein Gesang war rauer und alles in Deutsch. Die Scheibe wurde überwiegend auf dem Merch verkauft. Dann habe ich mein erstes Solo Album aufgenommen. Es heißt "Weil ich bin". Ein sehr rockiges, akustisches Album. Schön melodisch, hat sich gut verkauft. Auf YouTube ist einiges darüber zu finden. Hatte dann noch ein "Best of" rausgebracht, und das jetzige "In between". Darüber hinaus viele Eric Fish and Friends-Alben.





Nun also das Uwe Nordwig Project, mit dem du jetzt an den Start gegangen bist. Wie kam es dazu das du diese Band gegründet hast?
Das war nicht so geplant, das hat sich so ergeben. Ich wollte eigentlich ein Soloalbum machen, den Nachfolger von "Weil ich bin". Als ich anfing zu komponieren fand Any die Songs so schön, dass sie sich mit einbrachte. Sie hat mir bei den Texten geholfen und hat Background gesungen. Dann dachte ich mir, kann ich auch Micha, den ich auf dem Wackenschiff kennengelernt habe, fragen, ob er Lust hat mitzumachen. Ich wollte das Klangbild etwas verändern, denn mit zwei Gitarristen hört es sich anders an. Wir waren somit zu dritt und das Projekt war geboren.

Der weibliche Part in dieser Formation ist deine Lebensgefährtin Any Own. Sie kommt aber eigentlich gar nicht aus der musikalischen Ecke, richtig? Wie kam sie in diese Band?
Sie ist eigentlich Malerin und macht noch andere künstlerische Sachen. Wie gesagt: das hat sich so ergeben, da sie mich unterstützt.


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Any Own (Foto: Saskia Finke/Hannibee Photographie)



Wie haben du und der Dritte im Bunde, Michael Wilhelm, euch kennengelernt?
Wir haben mit Eric Fish & Friends auf dem Wackenschiff gespielt. Das ist das Wacken-Festival nur auf einem Kreuzfahrtschiff. Micha war auch dort, und da haben wir uns kennengelernt. Er hat uns später noch öfter auf anderen Konzerten besucht und somit wurden wir Freunde. Er ist ein super Musiker und da war es für mich klar, dass ich ihn mit ins Boot hole.

Das Album "in between" ist seit März im Handel. Wie ist dieses Album entstanden? Ist es ein durch Corona erst möglich gewordenes Werk oder sind die Songs unabhängig vom "nichts tun dürfen" entstanden?
Any sagte, "Es wird Zeit, dass du wieder mal ein Album aufnimmst und anfängst zu komponieren." Also bin ich im letzten Jahr im August bei uns zu Hause ins Studio gegangen und habe angefangen. Das Ganze hat mit der Corona-Phase nichts zu tun. Ich habe die Songs vorproduziert und im November dann Micha angerufen. Wir haben uns ´ne schöne Studiowoche hier gemacht. Als wir fertig waren sind wir dann zu Jürgen Ehle gefahren. Er hat dann noch diverse Sachen eingespielt wie Percussion, Bass oder beim "Schlaflied" die Gitarre im Mittelteil. Dann hat er es gemixt und gemastert. Und fertig! Naja, klingt so einfach … war´s fast auch.

Ich habe "in between" bei uns ja schon vorgestellt. Woher hast du die Ideen zu den Inhalten genommen? Bei "Dankbar" ist das klar, aber woher kommen die anderen Geschichten und Gedanken?
Naja es handelt ja schon viel von Liebe. Dieses Thema hat gut zu den Songs gepasst. Bei "Wild Child" habe ich über mich geschrieben, wie es damals war. Ein Junge, der Musik machen wollte und sich von nichts abbringen lassen hat. "Best Time" hat Micha beigesteuert und beim "Schlaflied" habe ich an meine Tochter gedacht, der ich abends immer ein Liedchen gesungen habe. Es kommt immer darauf an, wie ich mich fühle, und dann kommen mir die Ideen. Wenn ich einen Song komponiert habe, überlege ich welcher Inhalt dazu passen könnte. Dabei versuche ich heute, bei mir zu bleiben und nicht mehr - wie früher - kritisch anzuprangern. Wenn es sich nach Liebe anfühlt, habe ich ein Thema. So ist es fast bei jedem Song.


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Zu neun eigenen Stücken gesellen sich zwei Coverversionen dazu. Warum fiel die Wahl ausgerechnet auf diese zwei Nummern?
"Mad world" habe ich nach langer Zeit mal wieder gehört . Any fand den Text sehr aktuell, so dass wir uns entschieden haben, den Song mit drauf zu nehmen. "Simple man" hat Micha beim Proben für ein Konzert mal angespielt und ich fragte ihn, ob er den Text drauf hat. Als Südstaatenrocker konnte er das natürlich. Michas Stimme passt ganz wunderbar dazu und Anys zu "Mad world". So wollten wir die beiden mit aufs Album haben.

Der Name ist ja gerade auch schon gefallen: Für die Produktion ist es dir gelungen, Jürgen Ehle von PANKOW mit dazu zu holen. Wie kam es dazu und woher kennt ihr euch?
Das war Anys Idee. Sie kannte Jürgen und mag seine ruhige und professionelle Art. Also haben wir ihn gefragt, ob er sich vorstellen kann, auch mit uns zu arbeiten. Und wir hatten Glück. Es ist sehr angenehm mit Jürgen zu arbeiten, wir haben uns super verstanden.


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Jürgen Ehle (Foto: Bodo Kubatzki)



Wieviel Einfluss hatte Jürgen letztlich auf das Gesamtbild? Hat er dir hilfreiche Tipps für deine Musik geben können?
Jürgen hat uns machen lassen, wie wir es wollten, beim ersten Hören der vorproduzierten Tracks aber auch sofort Ideen gehabt, wo er gern ´ne Basslinie oder Percussions mit dazu geben wollte. Das war toll und hat das Gesamtbild dann abgerundet. Er hat mir dann noch gezeigt wie man eine E-Gitarre bundrein einstellt, das konnte ich bis dahin nicht. Das Album wurde ja auf seinem und Scarlett O's Label veröffentlicht, was uns sehr gefreut hat. Beide, Jürgen als auch Scarlett O', sind richtig gute Musiker. Ich denke wir werden auch in Zukunft weiter zusammen arbeiten.

Ich finde ja, dass deine Songs am besten an einem Lagerfeuer irgendwo im Grünen funktionieren dürften. Wie hast du dir die Live-Präsentation deiner Lieder vorgestellt und wie ist das geplant?
Da gibt es keinen großen Plan. Ich überlege, ob ich noch einen Schlagzeuger dazu hole, aber das steht noch in den Sternen. Wir werden es so einfach wie möglich halten, so dass eine schöne Akustik entsteht. Und klar, werden auch ein oder zwei Konzerte am Lagerfeuer stattfinden.

Wohin soll dich der Weg mit deinem Projekt führen? Welche Wünsche hast du für die Zukunft?
Wäre schön, wenn sich die Leute für das Album interessieren und wir einige Festivals spielen könnten. Wünschen würde ich mir, dass sich das jetzt mal wieder alles normalisiert nach Corona. Für uns Musiker hat sich da viel verändert, aber nicht nur für uns. Es ist schwer Konzerte zu spielen, da viele Clubs pleite gegangen sind bzw. neue Veranstalter haben, welche kein Risiko mehr eingehen wollen, irgendwelche Bands spielen zu lassen, die nicht eine hundertprozentige Sicherheit mitbringen, dass der Club voll wird. Es wäre schön, wenn sich das alles normalisieren würde.

Wird das Projekt personell noch wachsen oder bleibt es beim Trio? Du sprachst ja gerade von einem Schlagzeuger …
Erstmal bleibt es beim Trio, aber kann sein, dass wir mit Gastmusikern arbeiten werden. Mal sehen …


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Uwe Nordwig Project (Foto: Reiner Ruber)



Ich habe bei meiner Recherche irgendwo gelesen, das du die Musik von Gerhard Gundermann gerne hörst. Ist er eine Inspiration für dich oder bist du dann doch eher kompositorisch und textdichterisch anders unterwegs?
Ja, den höre ich sehr gerne. Er ist ein großer Texter, unerreicht. Ich kann leider nicht so schreiben wie er und ich versuche es auch nicht. Ich besinne mich auf das was ich wirklich kann, daher habe ich meine eigene Art Texte zu schreiben oder zu komponieren.

Ich danke dir für die Antworten auf meine Fragen und wünsche dir viel Erfolg mit deiner Arbeit. Möchtest du abschließend auch ein paar Worte an unsere Leser richten?
Ich danke dir. Wer das Album noch nicht hat, darf es sich gern kaufen. Es ist als CD bei uns bestellbar. Und im Zeitalter der Digitalisierung, kann man uns auch auf Social Media folgen und dortauch mal ´nen Like dalassen. Das tut doch keinem weh, ist für uns und für die künstliche Intelligenz aber wichtig. Davon leben wir letztendlich. Und ... es wäre schön, wenn man sich mal auf einem unserer Gigs sieht. Bleibt alle schön gesund!



Interview: Christian Reder
Fotos: Uwe Nordwig PR/privat, Any Own privat, Saskia Finke/Hannibee Photographie, Reiner Ruber Bodo Kubatzki, Christian Reder






   
   
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