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Interview vom 26. Januar 2022



Vor ein paar Tagen bot uns eine Agentur die Musikerin LISSY FEY mit ihrem Erstlingswerk als Thema an. Diese junge Frau war bei uns bisher gänzlich unbekannt und somit ein unbeschriebenes Blatt. Nach erstmaligem Hören der CD "Da wo ich herkomm" begann sich dieses Blatt zu füllen. LISSY FEY lässt über ihre Texte tiefe Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelt zu, und verbindet sie mit abwechslungsreicher und erfrischender Musik aus den Bereichen Indie-Pop, Rock und sogar Jazz. Was den Hörer nach Erscheinen des Albums am 28. Januar 2022 genau erwartet, kann in unsrer Rezension nachgelesen werden. Wer aber diese junge Frau mit dem Mut, alles komplett allein zu machen und auf ein grpßes Plattenlabel zu verzichten, genau ist, wollten wir in einem Interview mit ihr erforschen. Am Ende wurden aus einem leeren Blatt Papier mehrere doppelseitig beschriebene Seiten voller Eindrücke und Hintergründe. Aber lest selbst ...

 


 

001 20220127 1678041241Wer ist Lissy Fey und seit wann bist Du als Musikerin aktiv?
Ich bin Songwriterin, Musikerin, Sängerin und Bandleaderin. Songs schreiben gehört zu meinem Leben, seit ich zwölf Jahre alt bin. Seit 2018 veröffentliche ich unter diesem Namen meine Musik. Damals war es meine EP "Halt mich aus", anschließend ein paar Singles und nun, 2022 erscheint mein Debutalbum "Da wo ich herkomm".

Ist Musikmachen Dein Hauptberuf oder gehst Du noch einer anderen Tätigkeit zum Broterwerb nach?
Von den Einnahmen meiner Musik kann ich derzeit noch nicht leben. Als Selbstständige habe ich unterschiedliche Standbeine, die sich immer wieder mal verändern. Derzeit unterrichte ich Popgesang, leite einen Singkreis, gebe ab und an Bandcoachings, spiele im Sommer auf Privatfeiern und bin als Chorleitung oder musikalische Leitung von Gruppen tätig. Außerdem leite ich Seminare für Freiwillige, die ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst leisten.

Ist Lissy Fey ein Künstlername, oder ist das ähnlich klingende "LilliFee" der gleichnamigen Prinzessin einer Kinderbuchreihe reiner Zufall?
Mein richtiger Vorname ist Elisabeth. Da mich aber alle nur "Lissy" nennen, fühlt sich der Name für meine musikalische Arbeit am natürlichsten an. "Fey" ist mein Nachname und wird "Fai" ausgesprochen. Also nein, "Lissy Fey" ist kein Künstlername und hat nichts mit einer Prinzessin zu tun.

Schon vor Deinem jetzt erscheinenden Album hat es Angebote gegeben, Lieder von Dir erwerben zu können, allerdings nur als Download. Wieviele Stücke hast Du denn schon veröffentlicht?
2018 erschien meine erste Veröffentlichung "Halt mich aus". Eine EP mit insgesamt fünf Songs. Die EP hab ich damals pressen lassen und es gibt sie noch in geringer Stückzahl als CD. Auf meiner Website (www.lissyfey.com) wird es bald einen Shop geben. Dort kann u.a. die CD "Halt mich aus" bestellt werden. Nach der EP veröffentlichte ich 2020 meine Single "Zweifler". Einmal in produzierter Variante und einmal in einer Live Version mit Video. Ich freu mich riesig, dass nun am 28.01.22 mein Debutalbum "Da wo ich herkomm" erscheint. Das Album kann gestreamt und in Form einer CD oder als Download gekauft werden.

Im Pressetext ist zu lesen, dass Du das Hauptfach Oboe auf dem Gymnasium hattest. Ein inzwischen doch eher ungewöhnliches Instrument, wollen die Kids heute - wenn überhaupt - doch eher Gitarre lernen oder gleich Superstar werden. Wie kam es zur Wahl der Oboe als Instrument zum Erlernen?
Nach meiner Blockflötenzeit hat mir meine damalige Lehrerin vorgeschlagen Oboe zu lernen. Sie meinte, ich hätte Talent dazu, aber ich kannte das Instrument nicht und wollte erstmal Klavier lernen, wie meine älteste Schwester. Doch als die Lehrerin keine Ruhe gab, habe ich es doch mal mit der Oboe probiert. Ich machte schnell Fortschritte und das machte mir Spaß. So bin ich zum Landesmusikgymnasium RLP gekommen. Ich glaube ich war nie das "ich will ein Superstar werden"-Kind. Durch die große Förderung wurde ich irgendwann sogar eher müde vom vielen Auftreten und Teilnehmen an Wettbewerben. Doch ich glaube heute, dass mich das Spielen klassischer Literatur sehr geprägt hat, denn sie hat für mich etwas Demütiges. Ich ordne mich als Spielerin dem Stück unter, ich darf es interpretieren und mich darin ausdrücken, aber das Stück bringt auch ganz viel Eigenleben mit sich. So empfinde ich das mit meinen Songs heute auch: sie stehen zum Teil für sich und ich darf sie immer wieder neu entdecken, wenn ich sie spiele.

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Hast Du noch weitere Instrumente erlernt und dafür Unterricht genommen?
Ja, ich begann mit Blockflöte, dann lernte ich Klavier und Oboe. In meiner Schulzeit brachte ich mir ein bisschen Gitarre bei. Später entschied ich mich für das Gesangsstudium und als Vorbereitung für die Aufnahmeprüfungen nahm ich das erste Mal auch Unterricht. Im Studium war mein Hauptfach Popgesang, mein Nebenfach Klavier und mein Zweitfach E-Bass.

Ebenfalls über den Pressetext erfährt man, dass Du im Hunsrück aufgewachsen und dann irgendwann in die Welt ausgezogen bist. Wann hast Du Deinen Heimatort verlassen, wie alt warst Du da, und was waren die Gründe für den Wegzug?
Durch die Chance auf das Musikgymnasium zu gehen, wohnte ich seit meinem zehnten Lebensjahr im Internat in Montabaur. Die tägliche Anfahrt wäre zu weit gewesen, daher war das Internat eine super Option. Als ich mir den Ort zum ersten Mal mit meinen Eltern anschaute, sagte ich nur "hier will ich hin.".

Vom beschaulichen Landleben in die Hektik der Großstädte. Hast Du den Schritt irgendwann mal bereut? Gab es Heimweh-Anflüge?
Nein. Überhaupt nicht. Montabaur habe ich auch nicht als hektisch empfunden, es war eher spannend die Stadt zu erkunden und auf diese Weise meine Selbstständigkeit zu entwickeln. Heimweh kam auf jeden Fall mal auf, aber tatsächlich waren wir Internatlerinnen sehr viel zusammen und haben so lustige Dinge erlebt, dass für Heimweh wenig Gelegenheit oder Zeit war.

Wohin führte Dich Dein Weg zuerst, wo ging die Reise überall hin und welche Erfahrungen hast Du an den verschiedenen Orten sammeln können?
Aus meiner Heimat, dem Hunsrück, ging ich auf's Gymnasium in den Westerwald. Nach meinem Abitur entschied ich mich dazu einen Freiwilligendienst zu machen und so lebte ich dreizehn Monate in Bolivien. Nach einer kurzen Zeit in Augsburg, brach ich mein Studium dort ab und zog nach fast elf Jahren wieder bei meinen Eltern ein. Das war anfänglich eine herausfordernde, aber auch eine sehr wichtige Zeit für mich. Von dort ging es nach Osnabrück, um Popgesang zu studieren. Nach vier Jahren zog ich mit meinem Abschluss in der Tasche nach Mainz, um möglichst schnell selbstständig zu arbeiten und Kontakte aufbauen zu können. Nach einem Jahr zog ich dann in die Nähe von Köln, nach Pulheim.

Du hast noch drei Schwestern. Haben die einen ähnlichen Weg eingeschlagen?
Meine Schwestern haben alle ein Instrument gelernt und sind ebenfalls musikalisch. Doch so unterschiedlich wir sind, sind auch die Wege, die wir eingeschlagen haben. Demnach hat sich keine dafür entschieden als Musikerin zu arbeiten.

Jetzt lebst Du in Köln. Was hat die Stadt so Besonderes, das es Dich an sie bindet?
Ich wohne nicht direkt in Köln, sondern in Pulheim. Ursprünglich wollte ich nach Köln ziehen, doch ich glaube meine Bedürfnisse hatten sich mit den Jahren verändert. Ich suchte mehr Freiraum und Ruhe und das fand ich in Köln nicht. Dafür aber in Pulheim mit super Anbindung nach Köln, Hamburg oder Osnabrück, um möglichst schnell bei den Menschen zu sein, mit denen ich arbeite.

Wann hast Du Dein textdichterisches Talent entdeckt, und woher kam Dein besonderer Stil, Dinge so in Worte kleiden zu können? Gab es Lehrmeister?
Oh, danke für das Kompliment. Mein Opa mütterlicherseits schrieb sehr viele Gedichte. Ich selbst schrieb schon früh Tagebuch und begann mit zwölf Jahren dann mit eigenen Songtexten. Das Reimen machte mir immer Spaß, es hat für mich was Leichtes, Spielerisches. Bis heute lese ich sehr gerne Gedichte von Mascha Kaléko, Joachim Ringelnatz oder Rainer Maria Rilke und schreibe auch eigene. Ich glaube die Kombination aus diesen Dingen hat mich lernen lassen.

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Gleiche Frage in Bezug auf Deine Kompositionen? Ist das aus eigenem Ausprobieren entstanden oder hat Dich da jemand an die Hand genommen?
Meinen ersten Songtext hab ich mit zwölf Jahren auf einen anderen, bestehenden Song geschrieben. Die Akkorde behielt ich bei und veränderte Text und Melodie. Daher vermute ich durch das Nachspielen einiges gelernt zu haben. Ansonsten vertraue ich meinen Ohren und dem, was ich mir klanglich vorstelle und versuche diese Vorstellung, meistens auf dem Klavier, zu finden und umzusetzen.

Wann entstand Dein erstes Lied und wann hattest Du Deinen ersten Auftritt?
Das Songwriting begann bei mir mit ungefähr zwölf Jahren. Bei einem Oberstufenkonzert in meiner Schule, ich glaube da war ich ungefähr siebzehn Jahre alt, hab ich zum ersten Mal einen Song von mir live gespielt. Das war auf jeden Fall aufregend.

Ich sagte es ja schon weiter oben, dass die Lieder auf "Da wo ich herkomm" nicht Deine einzigen und auch nicht die Ersten sind. Aber wieso kommt jetzt erst die erste CD von Dir auf den Markt?
Wie oben beschrieben gibt es meine EP "Halt mich aus" ebenfalls auf CD. Die hab ich aber nach der Veröffentlichung vor allem auf Konzerten verkauft.

So richtig angekommen ist man ja inzwischen erst, wenn man auch eine Vinyl hat. Hast Du in die Richtung auch was geplant?
Nein, eine Vinyl von "Da wo ich herkomm" ist bisher nicht geplant. Dafür ist meine Fangemeinde noch zu klein und nutzt eher CDs. Angekommen fühle ich mich trotzdem. ;-)

Du verzichtest auf ein großes Plattenlabel samt Vertrieb für Deinen Erstling. War das von Anfang an so geplant oder ist das aus dem Grund passiert, dass sich kein Label für Deine Musik interessiert hat? Hast Du Deine Lieder überhaupt mal bei einer Plattenfirma angeboten?
Ich bin den Weg nicht gegangen Labels zu kontaktieren, daher weiß ich nicht, ob sie an meiner Musik interessiert wären. Anfangs hatte ich das im Sinn, aber irgendwie habe ich mich unterwegs gefragt, mit welchem Anliegen ich die Labels anschreiben würde. Fehlt mir etwas zur Umsetzung des Albums? Oder geht es um mehr Reichweite? Und so entschied ich mich, das Album eigenständig zu veröffentlichen.

Diese tollen Lieder haben es verdient, dass sie möglichst viele Menschen erreichen. In Eigenregie veröffentlichte Alben haben es aber ungleich schwerer als die, die bei einer großen Company erscheinen. Was ist Deine Strategie, Deine Scheibe möglichst weit zu streuen?
Ich arbeite zusammen mit der tollen Agentur Promotion Werft in Hamburg. Daniela und Thorsten begleiten mich seit dem ersten Single Release und helfen mir dabei, mein Debutalbum möglichst weit zu streuen. Die Crowdfunding Kampagne war auch ein bewusster und wichtiger Schritt, um für die Veröffentlichung zu werben und Menschen auf meine Musik aufmerksam zu machen.



Ein Lied sticht aus dem Album besonders hervor, nämlich das das Thema Missbrauch in den Mittelpunkt rückende "Grenzen". Ich hoffe nicht, dass Du solche Erfahrungen machen musstest, aber wie ist dieses Lied auf das Album gekommen? Welche Geschichte steckt dahinter?
"Grenzen" war von Beginn an nicht mehr als ein Song mit den vier sich wiederholenden Zeilen. Ich war nicht sicher, ob ich ihn inhaltlich und musikalisch anderen zumuten will. Als ich die Demoversion einem guten Freund und Mitproduzenten der Platte, Timo Xanke, zeigte meinte er, der Song sollte aufs Album. Ich dachte darüber nach und entschied mich schließlich dafür. Entstanden ist der Song durch Frauen, die mir von ihren Missbrauchserfahrungen erzählten. Das löste viel in mir aus und ich versuchte in "Grenzen" einen Ausdruck dafür zu finden.

Schwerer Stoff, leider immer wieder aktuell, und so gar nichts für die heile Fernsehgartenwelt, in der ja der Großteil der Musikkonsumenten verhaftet ist. Wen soll dieses Lied ansprechen und hoffst Du, dass es auch mal außerhalb der Wohnzimmer Deiner Hörer zum Einsatz kommen kann?
Ich habe keinerlei Hoffnungen oder Erwartungen bezüglich meiner Songs. Ich schreibe sie, nehme sie auf und stecke viel Herzblut und Zeit in diesen Prozess. Sobald ich sie veröffentliche, gebe ich die Kontrolle ab und es liegt nicht bei mir, wer sich berührt oder angesprochen fühlt.

Auch "Hülle & Hauch" hat mich ergriffen und sehr angefasst. In welcher Stimmung und mit welchem Hintergrund ist es entstanden?
Manchmal fühlen sich ehemals Vertraute fremd an. Aus irgendeinem Grund ist da eine Distanz, man hat sich voneinander entfernt und weiß nicht genau wie es dazu kam. Davon erzählt "Hülle & Hauch".

Wer ist eigentlich der Freund oder die Freundin, die Dir in "Immer noch" schon seit so vielen Jahren ein Anker ist?
"Immer noch" erzählt auf eine Art von all meinen Freundinnen ind Freunden, die mich begleiten. Wenn ich den Song singe und spiele habe ich sie dabei im Sinn. Aber entstanden und inspiriert ist er durch meine alte Freundin Rebs. Wir kennen uns schon lange und ich hoffe diese Freundschaft bleibt.



"Du fühlst Dich gut an" beschreibt ein Stück weit Deine Ansprüche an eine gute Beziehung, oder hast Du dies bei anderen beobachtet und deshalb für einen Song thematisiert?
Ja, irgendwo beschreibt er eine Vorstellung, die ich von einer guten Beziehung habe. Als ich den Song schrieb war es aber mehr eine Wunschvorstellung als ein Anspruch. Trotzdem hatte ich großes Vertrauen darin, dass es so eine Form der Beziehung geben kann.

Welches der 12 Lieder auf dem Album nimmt bei Dir einen größeren Stellenwert ein? Gibt es da einen oder mehrere Herzenssongs?
Puh, das ist schwer zu sagen. Sie haben für mich alle den gleichen Stellenwert, aber es gibt Phasen, in denen mir manche Songs näher sind als andere. Das mischt sich ziemlich durch.

Wird es zum Album eine Tour geben oder lässt sich sowas derzeit nicht planen?
Dieses Jahr halte ich eine Tour aufgrund von Corona und der vielen Konzertverschiebungen aus den Vorjahren für unrealistisch, daher plane ich eine Tour mit Band im Frühjahr 2023. Jedoch will ich im Herbst einige Solo Termine organisieren und schaue derzeit, dass ich kleinere, private Solo Konzerte im Mai/Juni spielen kann, um schon mal das Solo-Set auszuprobieren. Ideen sind also vorhanden, mal schauen was sich umsetzen lässt!

004 20220127 1563942459Wie sieht die Live-Aktivität bei Dir überhaupt aus? Wie und wie heftig hat Corona auf Deine Arbeit Einfluss genommen?
Da der Bereich "Live-Musik" für mich kein großes Standbein ist, hab ich hier geringere Einbußen durch Corona gehabt. Die Pandemie hatte insofern Einfluss auf meine Arbeit, als dass ich sehr viel online unterrichtet habe und jegliche Seminare ebenfalls online stattfanden. Doch dadurch, dass ich eher in pädagogischen Kontexten tätig bin, fielen nicht so viele meiner Einnahmen weg.

Was wünschst Du Dir für Dein Debüt-Album? Wen soll es erreichen und was möchtest Du bei den Hörern Deiner Musik auslösen?
Ich wünsche mir, dass Menschen sich auf meine Musik einlassen können, sich öffnen und Neues entdecken. Ich glaube die größte Herausforderung liegt darin, die Widersprüche des Lebens auszuhalten. Wenn meine Texte und Melodien dazu beitragen, diesen Zustand als schön zu empfinden, würde mich das freuen.

Wie sehen Deine Pläne für die Zukunft aus? Weiter Musik machen oder anderen die Kunst beibringen?
Ich hab das Gefühl, mit diesem Album erst gelernt zu haben, wie man eins macht. Also wird es auf jeden Fall noch ein zweites geben. Ich mach die Musik so lange es mir Spaß macht und ich sie brauche. Und bisher sind das schon fast zwanzig Jahre. Was ich davor und danach mache, ist sehr variabel. Das Leben ist so kurz und bietet so viel. Mal sehen wo es mich hin verschlägt.

Alles Gute für Dein Album und Deinen weiteren Weg. Möchtest Du noch ein paar abschließende Worte an unsere Leser richten?
Vielen Dank Dir! Und danke an Euch Leserinnen und Leser für die Zeit und das Interesse.



Interview: Christian Reder
Fotos: Veronika Sterrer, David Georgos, Lissy Fey privat




   
   
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