hm-fan 20130103 1474344534 Titel:
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Titel:

"FanDango"
Manoscrito / edel
05.06.2009
MANO 090101

1. Alaska (4:06 Min.)
2. Aha (3:44 Min.)
3. HHH (3:54 Min.)
4. Ben (4:07 Min.)
5. Frei (3:19 Min.)
6. Fandango (5:35 Min.)
7. Notausgang 2009 (4:00 Min.)
8. Sonntag (4:45 Min.)
9. Kreise (5:18 Min.)
10. So nah - so fern (4:16 Min.)
11. Auf'm Land (3:54 Min.)


Rezension 1:
Vor rund einem Jahr, meldete sich, nach über zehnjähriger Kreativpause, einer der genialischsten deutschen Rockmusiker mit einem neuen Album zurück: HERWIG MITTEREGGER, kompetenter Multiinstrumentalist (dabei überwiegend natürlich, wie gewohnt, Schlagzeuger), Sänger, Komponist, Texter, "chronisch zivilisationsgeschädigt" (Pressetext) "ständig unzufrieden" ("Spiegel Online"), präsentierte mit "Insolito" ein jederzeit treffliches, prägnantes, leidenschaftliches Meisterwerk teutonischer Rockkultur, das - man mag es kaum glauben - von Herwigs, dieser Tage bei seinem eigenen Label Manoscrito Music (Vertrieb: EDEL Kultur) erscheinendem aktuellen Tonträger "FanDango" sogar noch übertroffen wird!!
"FanDango" beinhaltet zehn brandneue Kompositionen, sowie die schier faszinierende Neueinspielung des "Spliff"-Klassikers "Notausgang" aus der legendären (ersten) 1982er-LP des damaligen Quartetts, das, wie wir unverbesserliche 80er-Kinder selbstverständlich noch ganz genau wissen, schlicht nach ihrer Bestellnummer "85 555" benannt worden war. "Alles selbst getrommelt, gepfiffen, getanzt" steht auf Herwigs Webseite geschrieben - was gleichbedeutend ist mit der Tatsache, daß der gebürtig aus der österreichischen Steiermark stammende Vollblutmusiker alle (!) Instrumente auf "Fandango" in Eigenregie eingespielt hat, ohne jegliche Gastmusiker, Chorsänger etc.
Vorliegende CD springt den Anhänger außergewöhnlicher, durchwegs betörender, funkensprühender deutscher Rockmusik sogleich beim ersten Hören an. So bluesbetont, wie seit seinem ewig unterschätzen Spitzenalbum "Mitteregger" (1990) nicht mehr, verbindet das einstige Mitglied von "Lokomotive Kreuzberg", der "Nina Hagen Band" und eben von "Spliff", dröge, gitarrenbetonte Rockorgien mit stets intelligenten, nachdenkenswerten, nicht selten abstrakten/vertrackten Texten. Auch ein paar gänsehauterzeugende Balladen befinden sich auf "FanDango".
Nervös im mittleren Tempo rockend, laut, drall und drastisch, eröffnet das bluesrockige Klangdrama "Alaska" eine wundervolle Kollektion profunder Deutschrock-Perlen, die ausnahmslos zwar zeitnah gehalten sind, ohne aber jemals die Wurzeln des Künstlers in den 70er und - v.a. - 80er Jahren auch nur in Nuancen zu verleugnen. Titel Numero Zwei, "Aha", ist kein Lobgesang auf gleichnamige norwegische New Romantic-Band aus der kühlen Dekade, sondern eher ein treibender, rasanter Gitarrenrocker, der an Herwigs Soloscheiben aus den 80ern erinnert - trotz aller Rocklastigkeit, wirkt "Aha" niemals aufdringlich; vielmehr versprüht der Titel eine Art ‚brodelnde Romantik' und besticht darüber hinaus mit einem sehr philosophisch ausgefallenen Text, der neunmalkluge Menschen karikiert, die alles besser wissen wollen und einem ständig unsinnige Ratschläge erteilen, an denen der Empfänger derer selbst keinerlei Interesse aufweist.
Um eine oberflächliche, übercoole sexy Schönheit mit viel in der Bluse und kaum etwas im Kopf, geht es im mundharmonika-durchtränkten Bluesrocker "HHH". Wieso heißt diese geniale, musikalisch entfernt an den Kollegen Westernhagen gemahnende Parodie nun eigentlich "HHH", mag man sich nun fragen. Das "FURCHTBAR süße" (Gruß an HRK!) Mädel sieht ihren Lebenstraum nämlich nur in folgenden drei Dingen erfüllt: Ein HHHandy, eine HHHomepage und einen HHHit im Radio - sollte sie dies einst besitzen, ist das heiße, aber unendlich tumbe Girlie offenkundig gänzlich zufrieden, was wiederum ihren Freund fasziniert und denselben ihr gleichsam völlig hörig macht.
Ein rifforientierter Südstaaten-Rocker erzählt vom früheren Draufgänger "Ben" (Songtitel), der eines Tages "in eine Familienidylle hereinrast" (Pressetext). Er heiratet eine anständige Bürgertochter, deren bisheriges Leben er als "Gefängnis" (Textzitat) im Alltagstrott tituliert, zeugt mit ihr Kinder - bringt sie aber immer mehr unter seine Fuchtel, bis sie eines Tages erkennt, daß genau dieses Spießerleben für sie weitaus mehr ein "Gefängnis" darstellt, weshalb sie schnurstracks die Koffer packt, ihre Kinder unter den Arm nimmt und einfach losfährt… "und der Himmel über Westberlin blieb steh'n / und die Sonne an dem Tag / wollte nie mehr untergeh'n'" (Textzitat) - einfach nur Klasse formuliert; und erneut beweisend, daß Mitteregger es immer wieder vermag, in einfachen, kurzen Worten, tolle, beeindruckende Geschichten zu erzählen und diese zusätzlich immer wieder in nahezu "stechende" Bilder zu verpacken!
Die ultimative Hymne auf Unabhängigkeit und den Wunsch nach einfach mal Nichtstun, "Frei", ist im klassischen Bluesschema der 30er, 40er Jahre gehalten, während der phonstarke, aufrüttelnde, unruhige Titelsong eindeutig und unüberhörbar "Spliffeske" Züge trägt. "FanDango" wäre auf "85 555", "Herzlichen Glückwunsch" oder "Schwarz und Weiß" genauso gut aufgehoben gewesen, wie er es nun, immerhin ein Vierteljahrhundert später, auf Herwigs aktuellem Solo-Opus fraglos ist.
Nach dieser klanglichen Reminiszenz an die frühen bis mittleren 80er, folgt eine phänomenale Erinnerung an Herwigs Phase bei "Spliff": "Notausgang 2009"! Der Verfasser dieser Zeilen hat sich soeben die 1982er-Urfassung auf Vinyl zu Gemüte geführt, und kann nur - rein subjektiv - lobend feststellen, daß "Notausgang 2009" sogar NOCH packender, mitreißender, kompakter ausgefallen ist, als das ohnehin schon qualitativ bestechende Original. Trotz moderner, zeitgemäßer Rhythmisierung, einer gewissen Tempodrosselung, der Einbeziehung diverser Sampling-Elemente, sozusagen im Tausch für die damals überproportional eingesetzten NDW-/Punk-Fragmente, lebt in dieser grandiosen Neuaufnahme der (Zeit)Geist der ersten Hälfte der 80er Jahre unvermindert fort. Bereits auf "Insolito" hatte Herwig den betagten "Spliff"-Titel "Glaspalast" (aus "Herzlichen Glückwunsch") anstandslos ins Jahr 2007/08 transferiert - bei seiner Neuauslegung von "Notausgang" übertrifft sich der so sensible, wie feurige Dauer-Kreativling zweifellos (mal wieder) selbst.
Locker, leger, (nur auf den ersten Blick) fröhlich, sommerlich, erläutert Herwig in "Sonntag" die verschiedensten Facetten, die ein Mensch an ebenjenem ‚Tag des Herrn' so empfindet, erfühlt, erlebt - liebevoll, einfühlsam, ohne aber den ironischen Unterton jemals außer acht zu lassen, und - dies macht den speziellen Charme gerade dieses Titels aus - zum Lied-Ende für eine knallharte, unvermutete inhaltliche Wendung zu sorgen: "Wenn alle nix tun / muß ich aufsteh'n / wenn alle stillsteh'n / muß ich losgeh'n" - eben, um nicht in das konventionelle "Ein Sonntag im Bett"-Klische zu fallen bzw. diesem zu verfallen.
Ein unzufriedener Berlin-Heimkehrer fährt daraufhin, auf der Basis einer leisen, sanft arrangierten Mid-Tempo-Nummer, "Kreise (Songtitel) im Quadrat", bevor Herwig in der semiakustischen Gitarrenballade "So nah - So fern", übrigens ohne jegliches Schlaginstrumentarium dargeboten, seiner ersten großen Liebe, seinen jugendlichen Erfahrungen, Erlebnissen, politischen Vorstellungen in den wilden 60ern huldigt und seiner damaligen Freundin, zu der er längst keinen Kontakt mehr hat, geradezu flehend nahe legt: "Ich fühle Deine Sehnsucht / Hab sie selbst in mir / Wenn Du mich irgendwann suchen MUSST / Findest Du mich hier". Wow!
Trotz eines gänzlichen anderen lyrischen Inhalts, strahlt der ultrasachte Pianoschleicher "Auf'm Land" genauso viel Intensität, Intimität, Emotionalität aus, wie der stilistisch ähnlich ausgerichtete 1985er-Titel "Bester Freund" - zwei unterschiedliche Themen, zwei phänomenale Liebeslieder, die bei näherem Hinsehen bzw. Hinhören gar nicht mal soooo sehr, hinsichtlich Stimmung und Überzeugungskraft, divergieren, wie auf den ersten Blick angenommen.
"FanDango" ist unzweifelhaft ein Meilenstein deutscher Rockmusik. "Insolito" war 2008 das super ‚Vorprogramm', "FanDango" ist - bis dato - der unverbrüchliche "Hauptact". Es bleibt zu hoffen, daß es Herwig gelingt, diese phantastische Produktion nicht nur uns ohnehin unwiderruflichen Alt-80ern schmackhaft zu machen, sondern er es zudem vermag, ggf. jüngere, möglichst undogmatische, weiter blickende Freunde muttersprachlicher Rocksounds mit Widerhaken dafür zu begeistern. Diese CD hat es absolut verdient, nicht nur ein reines Independent-Dasein, in den höchsten Tönen gelobt von den Feuilletons, aber sträflich missachtet vom gemeinen Musikhörer, führen zu müssen, sondern gehört letztlich ob ihrer hohen Qualität auf die höchsten Ränge der Charts! Gesamtnote: Bestwertung!
(Holger Stürenburg)

Rezension 2:
Auf der zweiten neuen CD innerhalb eines Jahres, die den Titel "FanDango" trägt, läßt es Herwig Mitteregger mal richtig krachen. Es ist ein zweigeteiltes Werk, das im ersten Teil mit hartem Rock Druck abläßt, um im zweiten Teil etwas ruhiger zu werden. Aber bevor die leisen Töne angeschlagen werden, zieht Mitteregger alle Register. Der erste Song geht sofort ins Bein... Mit "Alaska" knallt "FanDango" los und nimmt den Hörer mit auf eine 50-minütige Abenteuerreise in die musikalische Welt des Herwig Mitteregger. Das ist Deutschrock der Extraklasse mit einem Herwig Mitteregger in Höchstform. Den ersten sechs Songs auf "FanDango" hat HM eine rockige Außenhaut übergezogen. Und diese gitarrenlastige Feinarbeit hat es in sich. Hier tobt der Rock, der Blues und der Protagonist stimmlich dazu. Womit wir beim Meister und seiner gesanglichen Leistung wären. Herwig klingt wie eh und je. Hier hat der Zahn der Zeit nachweislich nicht genagt. Jugendlich und altbewährt singt, nöhlt, haucht und krächzt er sich in unsere Gehörgänge und verleiht jedem einzelnen Titel so zusätzlich noch eine Wiedererkennbarkeit. Herwig erkennt man tatsächlich auch heute noch aus allen anderen Sangeskünstlern heraus, es müßte nicht einmal sein Name auf der CD stehen um zu wissen, wer uns da mit neuer Kost versorgt. Dankbar hat der Rezensent jeden einzelnen Ton beim ersten Hören nur so aufgesogen, um die CD umgehend ein zweites Mal zu starten, um das soeben erlebte nochmals nachvollziehen zu können.
Für die Produktion der Scheibe hat Herwig sämtliche Farben aus dem Farbkasten seiner Instrumentenkammer benutzt, um den Titeln detailverliebt ein farbenfrohes Äußeres zu geben und etwas Großes zu schaffen. Und wieder einmal hat Mitteregger alle Instrumente selbst eingespielt und das Werk am Ende auch selbst produziert (Lediglich beim Coverdesign hat er sich "Arbeit" abnehmen lassen). Das Ergebnis sind 11 neue Mitteregger-Songs, die ab Anfang Juni in die Läden des Landes kommen werden. Inmitten der neuen Songs kommt uns ein Lied dann doch sehr bekannt vor. Er ist mit "Notausgang 2009" betitelt, und der eingefleischte Fan weiß bereits, dass es sich um ein Remake des Spliff-Klassikers von 1982 handelt. Wie schon auf "Insolito" ("Glaspalast") zeigt uns HM auf der neuen CD, wie ein Klassiker aus der Spliff-Zeit seiner Meinung nach wohl heute klingen müsste. Ja, ja... ich weiß: Man kann einen guten Klassiker nicht besser machen. Aber man kann ihm eine andere Note verleihen, ihn gleichberechtigt neben das Original stellen und den Hörer seine eigene Meinung bilden lassen. Und das steht dem Künstler selbst doch wohl auch zu. Während die 2008er Version vom "Glaspalast" noch mit einer Gitarrenversion mit Lagerfeuerromantik daherkam, präsentiert er uns "Notausgang 2009" in einer digitalen Variante mit rockigen Anflügen. Ebenfalls erwähnenswert ist der Song "FanDango", der in seiner über 5-minütigen Spielzeit alle Facetten geiler deutscher Rockmusik aufweist. Die Nummer kracht, dass es nur so eine Freude ist. Wer nach dem Genuss dieses Songs nicht wach ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Textlich fordert der Künstler von seinem Hörer hier wieder Mitdenken und Entschlüsseln ein ("Ist wie bei den Tieren - bin nur noch Instinkt. Tanz auf den Barrikaden - Hirn nicht mehr verlinkt"). Außerdem ist auf "FanDango" der etwas ungewöhnlich betitelte Song "HHH" zu finden, der sich bei näherem Hinhören als ein gezielter Hieb auf das Kinn diverser berechnender Frauen im Lande entpuppt, die nur vom "Staate Nimm" sind und gefühlskalt dem nachgehen, was sie am besten können: Sich von einem Mann aushalten lassen, dabei Ihren "Wirt" finanziell und gefühlsmäßig aussaugen, um ihn am Ende mit gebrochenem Herzen zurück zu lassen ("Sie sagt, sie braucht ein Handy, 'ne Homepage und 'n Hit im Radio"). Allerdings könnte der Titel auch als Seitenhieb auf die Kerle gedeutet werden, die auf solche Abzocker-Frauen reinfallen...
Aus der Abteilung "ruhige Songs Marke Mitteregger" möchte ich hier zwei Titel hervorheben. Auch auf "FanDango" gibt es wieder einen Ausflug in den Jazz. Mit "Sonntag" kann man sich beim Hören richtig vorstellen, wie Herwig am Flügel sitzt und nur von dezenten Drums, einem elektronischen Klangteppich im Hintergrund und Klaviertönen im Vordergrund begleitet seinen Sonntags-Frust besingt ("Wenn alle nix tun muss ich aufsteh'n. Wenn alle stillsteh'n muss ich losgeh'n"). Das letzte Lied der CD, "Auf'm Land", erinnert von seiner Machart her an den großartigen Klassiker "Mein Klavier", der seinerzeit ein Liebeslied an sein Tasteninstrument war. Eine ruhige Nummer, Herwigs Stimme nur vom Klavier begleitet, die den Hörer sanft aus der Mitteregger-Welt der Klangvielfalt wieder zurück ins reale Leben befördern soll. Der neue Song ist ein Liebeslied an das Leben auf dem Land, wo man Zeit und Ruhe für die schönen Kleinigkeiten im Leben und die Natur findet und scheinbar auch die Zeit, sieben Kinder (!!!) zu zeugen :-). Dinge entdecken und schätzen, die im Großstadtdschungel längst vergessen sind... Hat uns die CD mit ihren ersten Songs laut empfangen, verabschiedet sie uns leise und mit einer gehörigen Portion Vorfreude auf ein erneutes Hören der neuen CD und ein hoffentlich baldiges Wiedersehen mit Herwig und neuen Titeln.
"FanDango" ist ein musikalischer Tritt in das Sitzgestell all der musikalischen Weichspüler und derer, die nicht anecken und immer nur von allen geliebt werden möchten. Mitteregger beweist erneut Mut und macht wieder einmal was er will. Und das ist in diesem Fall überhaupt kein Nachteil, denn nur so entstehen Innovationen gemischt mit altbekannten, vertrauten und geliebten Vorzügen der mittereggerschen Feinmechanik in Sachen Musik. Vielleicht passt auch deshalb die Zeile im Song "Frei" so gut, die da heißt: "Ich bin frei, ich kann machen was ich will". Wer bei "Insolito" schon ins Schwärmen geraten ist, der wird bei "FanDango" weitere Superlative finden müssen, um dieses Meisterwerk zu beschreiben. Hier hat sich Herwig Mitteregger wieder einmal selbst übertroffen und den Sound des letzten Albums noch weiter verfeinert. Die Platte lässt einen über die gesamte Spielzeit von knappen 50 Minuten nicht in Ruhe; man möchte unweigerlich mitzappeln, ständig mit dem Kopf nicken, und bei den ruhigeren Songs einfach nur fallen lassen und genau hinhören. Was jetzt noch fehlt um die Rückkehr von HM perfekt zu machen wäre, die beiden neuen Alben endlich auf die Bühnen des Landes zu zaubern.
Einen Wunsch an die Radiostationen im Lande hat der Rezensent dann doch noch: Vielleicht beweist Ihr mal Mut zur Abwechslung und lasst die sechste oder siebte Wiederholung eines Britney Spears- oder Justin Timberlake-Songs in einer Woche ausfallen, und präsentiert Euren Hörern stattdessen mal die hohe Kunst deutscher Musik und etwas mehr Anspruch. Musik, die mit Herz und Verstand entstanden und produziert worden, und nicht am Reißbrett eines findigen Musikproduzenten in den Staaten entstanden ist.
(Christian Reder)

 


   
   
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