LÜÜL im ehemaligen Magazin der Zeche Lothringen in Bochum-Gerthe | |||||||
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Der Berliner Musiker Lutz „LÜÜL“ Graf-Ulbrich hat ein Stück Berliner Stadtgeschichte vertont. Im Berlin der 1960er Jahre spielte er Gitarre bei diversen Krautrockbands, schrieb einen Neue Deutsche Welle-Hit, gründete das „Rocktheater Reineke Fuchs“ und fand dann schließlich seine musikalische Heimat bei den „17 Hippies“, deren Gründungsmitglied er ist.
Sein Buch „Im Schatten der Mondgöttin“ ist eine Hommage an Nico, die legendäre Diseuse der Andy Warhol Factory Band „Velvet Underground“, Schauspielerin in Fellinies „La Dolce Vita“, Muse und Freundin von u. a. Brian Jones, Bob Dylan, Leonard Cohen, Jim Morrison und Alain Delon, mit dem sie einen Sohn hatte. „LÜÜL“ war mit ihr bis zu ihrem Tod 1988 durch die Musik und eine leidenschaftliche Affäre verbunden.
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