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Ein Bericht vom "Schotten" mit Fotos von Bodo Kubatzki



Der Prolog zum Musik-Fest
Auch wenn seit Mitte März 2020 deutschlandweit fast alle Kultur-Veranstaltungen mit Besuchern drinnen & draußen wegen der Corona-Pandemie konsequent nicht stattgefunden haben und damit diese gesamte Branche in ein kollektives Desaster getrieben hat und auch die Streitereien zwischen den verschiedenen Verantwortlichen der Stadt Sankt Goarshausen, den Pächtern der Loreley-Bühne und auch des Besucherzentrums sowie einigen Veranstaltern, nun immer weiter eskalieren, es gibt eine kleine bunte Schar von Aktivisten die sich gegenseitig beistehen und auch mächtig gegen das Unvermeintliche entgegenstemmen.a 20200914 1019645206 Also es ist auch wieder einmal ein klein wenig wie bei Asterix und den Galliern, die trotz Übermacht der Blechbüchsen-Armee des römischen Imperiums ihre Hoffnung nicht aufgeben und mit kollektiver Tatkraft und Geschick ihren kleinen dörflichen Lebensraum verteidigen. Die Geschichte die ich nun erzählen will, hat auch als einen seiner wichtigen Punkte ein altes befestigtes, romantisches Dorf mit ZWEI Burgen, ich nenne es mal Kamp-Bornhofen am Rhein und dem wilden Rheinsteig.

Dort in der familiären Herberge Singender Wirt an der schmalen Burgenstraße im Bornhofer Tal, sowie auch an ein paar anderen schönen Stellen im Flusstal, treffen sich trotz aller Widrigkeiten verschiedene kleine Gruppierungen von Kindern, Frauen und Männern mit fast einheitlicher, schwarzer Oberbekleidung. Darauf prangt vorne und hinten ein großes buntes Logo und ein Schriftzug: Night Of The Prog 2020. Was ist los hier im idyllischen und im Moment sehr ruhigen UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal auf halben Weg zwischen Bingen und Koblenz. Eines der großen früheren Musikfeste kann es doch nicht sein, ist doch alles schon sehr lange von NOTP-Veranstalter Winfried Völklein abgesagt. Die große imposante Bühne und das Gelände Drumherum sehen aus wie eine zugewachsene Stein-Eisen-Ruine, das Unkraut steht flächendeckend Mannshoch. Nichtdestotrotz wurde von einigen Musik-Maniacs in die Hände gespuckt und ordentlich in die Hörner geblasen. Man hat sogar auch in der Nähe einen würdigen Festplatz gefunden. Südlich der Fährstadt, unten im Tal etwa 2,5 Kilometer außerhalb der Stadtgrenze, gibt es direkt am Rheinufer und unterhalb des berühmten Loreley-Felsen einen Gasthof für Reisende. Und genau hier treffen sich in Bernies Blues Bar nun die Liebhaber der anspruchsvollen Rockmusik zum alternativen Rock-Festival namens ROCK & PROG@Loreley Open Air, veranstaltet vom Bremerhavener Peter Zahlten ...

Selbst die Händler-Gilde ist durch Oliver Wenzler und Helfer von Progressive Promotion Records ordentlich vertreten. Die haben sich vom kurvenreichen Weg durch die Schlucht des Rheins, entlang der Zoll-Burgen, Wehrmauern und Denkmäler nicht abhalten lassen, haben ihre Tische mit reichlichem Warenkorb aufgebaut. Für Essen und Trinken ist auch gesorgt und zum Fest fehlen jetzt nur noch die Musiker und Gaukler. Die vier Kapellen stelle ich nachfolgend Schritt für Schritt vor.

Natürlich ist momentan der Einlass in das luftige Gelände, gepflasterter Parkplatz für Motorräder, PKW und Reisemobil vor dem Gasthaus, zeitintensiv und sperrig. Immerhin muss der mutige Veranstalter Bernhard Schiffmann, Betreiber seit 2012 und Drahtzieher dort noch bis Ende 2020, eine ellenlange Liste von behördlichen Auflagen erfüllen und strikt umsetzen, Name, Adresse & Telefonnummer jeden Gasts, Abstände zwischen den personenbezogenen Sitzplätzen, strenge Hygiene-Vorschriften. Aber die meisten Gäste kommen bedingt dadurch natürlich deshalb auch frühzeitiger, so entsteht bei für eine Freiluft-Veranstaltung sehr günstigem Wetter und sommerlichen Temperaturen auch keine Panik oder unnötiges Gedränge. Lokal-Matador Stoxxx aus dem Flussabwärts liegenden Koblenz eröffnet zum Neustart der ausgesetzten Saison 2020 (Pandemie bedingt) dieses Mini-Festival in BERNIES BLUES BAR im Grüngürtel von Sankt Goarshausen am Freitag Spätnachmittag. Später spielen noch mit Gray Matters (Melanie Mau & Martin Schnella) aus dem westlichen Harz und Journeye aus Raum Rhein/Main-Rhein/Neckar bis kurz vor Mitternacht. SwampMoon aus Mainz haben am folgenden Samstag mit ihrer Art Swamp-Rock dann noch ihren fast 3-stündigen Teil zum Gelingen dieses Fests beigetragen.

Moderne Rocker aus einer bekannten Wein-Region
Stoxxx, die sofort dieses Midi-Festival rockig und auch pünktlich eröffnen, wurden in der jetzigen Formation 2009 von den beiden Freunden Stefan Steinert (Keyboards, Gesang) und Günter Birth (Gitarre, Gesang) im Raum Koblenz gegründet. Die Beiden kannten sich seit Mitte der 90iger und musizierten seitdem schon verschiedentlich zusammen. Komplettiert wurde die Band damals durch Albrecht Seiler am Bass (auch Gesang) und Schlagzeuger Tom Hachen, die sich beide ebenfalls schon vorher kannten. Seit November 2018 thront mit Andy Bauer nun ein Neuer in der zentralen Trommelburg und singt auch bei einigen Titeln. Sie spielen moderne Rock-Musik, auch von anderen bekannten Künstlern, versuchen aber nicht nur zu kopieren oder so Original wie möglich zu klingen, sondern drücken den Kompositionen immer wieder ihren ureigenen Stempel auf. Die Band meint selbst dazu: "Die Songs bekommen einen eigenen Stoxxx-Fingerabdruck, behalten aber ihr prägendes Gerüst, damit ein Wiedererkennungsmerkmal bleibt. Neben eigenen Songs werden Stücke unter anderem von den Foo Fighters, Kings Of Leon, Matchbox 20, Sting und John Mayer gespielt." Der Band-Name Stoxxx lehnt sich an das englische Wort Stock an, ist somit als Lagerstatt für viele musikalische Ideen zu sehen, die verwendet werden um sie zu melodischer Rock-Musik zusammenzusetzt. Stoxxx spielten an diesem Abend insgesamt 12 Titel, davon diesmal Cover-Versionen von den Alternative-Rockern 3 Doors Down und Snow Patrol, vom dramatisch unterbewerteten Blues-Rocker Frankie Miller, aber auch viel eigenes Material sowie auch ihren bekanntesten Titel "Hit" gleich zu Anfang. Ein sommerliches, weitgehend diszipliniertes Volksfest nimmt seinen Lauf, endlich wieder.

Herzensangelegenheiten im Unplugged-Stil
Stimmt, nicht umsonst bezeichnet Veranstalter Uwe Treitinger aus dem Vogtland diese beiden jungen Vollblutmusiker als ganz große Talente in der deutschen Rock-Musik, eine durchaus berechtigte Lobes-Hymne, der ich mich voll anschließe. Und wer die beiden nähe Harz Beheimaten als Akustik-Duo Melanie Mau & Martin Schnella oder als Band-Projekt Gray Matters mit erfahrenen Weggefährten wie Lars Lehmann (Bass) oder Niklas Kahl und Fabian Gödecke (Perkussion) an ihrer Duo-Seite oder selbst als Gäste bei vielen renommierten Projekten der Deutschen Musik-Szene erlebt, sie machen immer eine gute Figur, prägen vor allem mit Stimmen und Saiteninstrumenten die jeweilige Musik. Heute hier am nahen Rheinufer mal wieder als Trio, diesmal mit Trommler Simon Schröder (auch Persona) als Rhythmus-Unterstützung, spielen sie virtuos verschiedene Cover-Versionen auf akustischen Instrumenten (Akustische Gitarren, Mandoline, Cajon), begleitet von Melli Maus kraftvoller Solo-Stimme. Auch der Harmonie-Gesang mit Martin ist atemberaubend. Die Bandbreite und Interpretationen der Songs sind gewaltig: von der isländischen Indie-Folk-Band Árstíðir, Police und Earth Band Mitarbeiter Chris Thompson über Progger Genesis, Peter Gabriel und Yes bis hin zu den Rockern Kansas, Toto, Iron Maiden und In Flames. Auch einige Eigenkompositionen haben sie im Gepäck, dabei auch ein Stück vom aktuellen hörenswerten Flaming Row Konzept-Album "The Pure Shine", eine vertonte Geschichte vom gruseligen Ami-Autor Steven King auf zwei CDs. Da sollte der niederländische Prog-Metal-Papst Ayreon alias Arjen Anthony Lucassen auch mal genau hinhören, das ist tatsächlich auf gleichem hervorragendem Level, womit dann auch Uwe wieder bestätigt wird. Eine durchgängig hohe Qualität der Musik, ohne Filter, Pomp und Glimmer, zerbrechlich wirkt es oft in ruhigeren Passagen, aber immer bleibt die Spannung erhalten. Das Publikum saugt sich förmlich an den Akteuren fest, ist hellauf begeistert, feiert die Drei bei diesem Sommerfest und kriegen dann noch einen mit dem kraftvollen "Sledgehammer". Dieses sympathische Künstler-Kollektiv ist nun im Sommer/Herbst wieder auf Tour, kann sogar noch für weitere kleinere Veranstaltungen gebucht werden, dabei werden die Klassiker und Neues vom aktuellsten in Eigenregie veröffentlichten Werk "Through The Decades" genauso druckvoll interpretiert.

AOR, diesmal aber nicht im Stadion
"Woher kenne ich diesen Sänger?", ging mir nach ein paar Titeln immer wieder durch den Kopf. Kappe On Top und lange, schmale Tattoos auf beiden Unterarmen. Das Zentrum der Bühne, in diesem Fall die Treppe und einziger Zugang zur höher gelegenen Terrasse, ist sein hauptsächlicher Wirkungsbereich, immer das Mikro in Reichweite. Dann bringen mich die Männer von Progressive Promotion Records drauf, klar Oliver Wenzler kennt den natürlich. Kein unbekannter, sondern Arno Menses (Subsignal, Sieges Even), ein renommierter international bekannter Sänger, der schon 2009 und 2016 mit Subsignal unter dem alten Bühne-Dach der Loreley agierte. Diesmal ist Arno mit Journeye, der 6-köpfigen deutschen Tribute Band der US-Rocklegende Journey wieder mal hier am Rheinfelsen, jedoch aber an dessen Fundament. Journey war eine sehr erfolgreiche und einflussreiche späte klassische Rock-Formation und Stadion-Rock-Band Mitte der 70/80iger. Schon 1973 gegründet von den beiden ehemaligen Santana-Mitgliedern Neal Schon (Gitarre) und Gregg Rolie (Tastengeräte). Viele Besetzungswechsel, ein Bündel voll Chart-Hits und ausgezeichneter Alben, immer hohe musikalische Qualität und Spitzen-Personal sind/waren die Markenzeichen dieser AOR-Rocker. Zeitlose Hits wie beispielsweise "Wheel In The Sky", "Any Way You Want It", "Who's Crying Now", "Don't Stop Believin'" laufen heute noch auch hier in Europa regelmäßig in verschiedenen Musik-Sendungen. In ihrer fast 50-jährigen Karriere haben Journey weltweit weit über 80 Millionen Tonträger verkauft. Wer eine sehr gute Übersicht als Retrospektive der fetten Jahre haben möchte, dem sei hier das Triple-Album "Time3" ans Herz gelegt, eine Reise durch den Fantasy-Rock-Kosmos von Journey. Die Leidenschaft für diese großartige Musik hat Arno, René Orfanidis (Gitarre), Josip Mihaljevic (Keyboards), Jens Kreft (Bass), Florian Diedrich (Schlagzeug) und Elena Kippenberger (Gesang) aus dem Raum Frankfurt & Mannheim zusammengeführt. Innerhalb kurzer Zeit hat sich die Band als feste Größe in den Live-Clubs des Rhein-Main-Gebiets und darüber hinaus etabliert. Und diese perfekt eingespielte Live-Band präsentiert zum Abschluss des Freitags Journey Live-Songs authentisch, originalgetreu und druckvoll am Fließband, weltbekannte Radiohits, gefühlvolle Balladen und kernige Rocker, alle großen Hits. Vokalist Arno Menses interpretiert den Gesang von Steve Perry (1977-1987 und 1996-1997) auf seine ureigene Weise, stimmlich von Klangfarbe und Dynamik sicher auf seinem Niveau. Auch der virtuose und erfahrene Gitarrist René Orfanidis sorgt detailgetreu mit seiner perfekt abgestimmten, nah an Neal Schon angelehnten Spielweise für das richtige Journey-Feeling. Somit sind Journeye dicht und intensiv am Gefühl der Originale. Zu dem energiegeladenen Rock-Groove passen auch der mehrstimmige Chor und der Gesang von Elena (die sollte gelegentlich näher am Bühnenrand oder im Duo mit Arno agieren) sowie die Solo-Ausflüge von Arno und René auf die Bass-Boxen sehr gut. Ein großartiger Abschluss des Live-Tripel am Freitag, mitreißende Rockmusik die den Spaß wieder für viele Stunden zurückgebracht hat.

Keep On Chooglin' Crowd
Am Samstag hatte der Betreiber von Bernie's Blues Bar noch einen Nachschlag für die Musikfreunde parat. Passend zum Veranstaltungsort direkt am Old Man Rhine River bei sommerlichen Südstaaten-Wetter war nun die Musik der Sümpfe des Mississippi-Delta angesagt, rockige Swamp-Musik des bekannten US-Aushängeschilds dieses Genres. SwampMoon spielen und leben die vielfältigen Songs der US-Band Creedence Clearwater Revival und des legendären Frontmann John Fogerty. Sein Solo-Album Blue Moon Swamp (1997) ist sogar Namensgeber vom SwampMoon. Wer alles noch genauer wissen möchte, auch zu der interessanten Geschichte von Creedence Clearwater Rev (Revisited), der sollte auf der digitalen Präsentation des deutschen Fan-Clubs CCR-FAN-SEITE weiter forschen. Die Mainzer Band um die beiden harmonierenden Twang-Gitarristen Manfred Klick und Stephan Bottlender spielte über die Hälfte des C.C.R. Repertoires, ein regelrechtes Hit-Feuerwerk bei dem der Fünfer beispielsweise bei "I Put A Spell On You", "Born On The Bayou", "I Heard It Through The Grapevine", "Pagan Baby", "Ramble Tamble", "Run Through The Jungle", "Keep On Chooglin'" verstärkt durch schweißtreibende Rhythmusarbeit von Basser Uli Pitz und Schlagwerker Björn Arnsberg oft ins Grooven kommt. Unter den ständigen Anfeuerungen von Frontmann & Rockröhre Jürgen "Brandy" Brandt spielen sich die fünf Sumpf-Rocker mehrmals in einen Rausch. Ich stehe ein paar Mal abseits, erinnere mich an die Zeit Anfang der 70iger, als ich mit meinem Freund Horst gefühlt 24 Stunden am Tag CCR gehört habe, beobachte das Treiben der fünf Mainzer Cowboys auf der etwas höher liegenden Terrasse von Bernies Blues Bar, sprich spärlich-bunt beleuchteten Live-Bühne, eine energiegeladene Bühnen-Show mit echten Fogerty-Feeling. Ich fühle mich wieder versetzt in die Südstaaten, verschlungene Flussarme (hier Loreley-Schleife, Sandbänke, Eisenbahn-Trassen), Mangrovenwälder (hier einheimische Riesen-Bäume), Schaufel-Rad-Dampfer (hier Lasten-Kähne, Ausflugschiffe), was kann das Leben doch schön sein, merke hier und jetzt wie sehr ich das alles genieße, CUT !! Uns wurde in über 2,5 Stunden keine echte Pause gegönnt. Beim Extended-Rausschmeißer "Suzie Q" hielt es keinen, auch die von der ledergekleideten Motorrad-Truppe, mehr auf den namentlich zugeordneten Bierzeltbank-Sitzen, da war kollektives Tanzen angesagt, natürlich virenbedingt immer mit ausreichendem Abstand. Selbst das in diesem CCR-Song eingebaute bekannte Frequenz-Fading hat Energiebündel Brandy nur mittels des Mikrofons und seiner rauen Gesangsröhre originalgetreu hinbekommen, der absolute Hammer. Das war eine große Verbeugung vor der Musik des US-Swamp-Rock-Quartett, das vielleicht nicht jeder mag, das aber bis heute Millionen von Fans weltweit hat (siehe Link Fan Club) und deren Vermächtnisverwalter & Dominator John Fogerty immer noch vorsteht und alle Drähte zieht. Ein weiteres Mal zusammen musizieren mit Doug Clifford und Stu Cook hat er mehrmals kategorisch ausgeschlossen. Horst, das haben wir besser hinbekommen.f 20200914 1482538233 SwampMoon, ihr habt nicht nur mich berührt, sondern viele Besucher allen Alters, die hier diszipliniert eine MEGA-Live-Party gefeiert haben. Ich denke auch die vier Kalifornier haben das Anfang der 70iger nicht viel besser hinbekommen.

Fazit
Eine insgesamt sehr ordentliche eigenständige Freiluft-Veranstaltung. Ich sage deutlich, kein Ersatz für irgendwas, sondern nach langer Enthaltung wieder ein Treffen von Gleichgesinnten in angenehmer sommerlichen Atmosphäre. Einige werden die Nase rümpfen, wie Die Prinzen singen: "Das ist ja alles nur geklaut". Aber alle vier Formationen haben unterschiedliche Ecken der Rock-Musik abgebildet und den bekannten Titeln und Repertoires der Originale ihren eigenen Stempel aufgedrückt. Ich habe auch die Freude der Musiker gespürt wieder für Publikum zu spielen, die Erleichterung im Publikum gesehen, wieder mal ein Musikfest besuchen zu dürfen. Die Planung für das verschobene Prog-Fest Night Of The Prog 2021 an der Loreley gehen weiter. Hoffen wir das die Pandemie und die Streitigkeiten zwischen den beteiligten Parteien uns nicht wieder einen Strich durch unsere Berechnungen machen. Denken wir positiv.

Aktuell Ende August 2020
Die Situation während der weltweiten Pandemie hat sich innerhalb der letzten vier Wochen wieder massiv verschärft. Es wurden jetzt auch die meisten, teils aus dem Frühjahr sicherheitshalber verschobenen Kleinkunst-Veranstaltungen, im August 2020 leider abgesagt. Hoffen wir nun auf den September, aber auch hier ist absolut nichts sicher. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben.



Termine:
• 16. bis 18.07.2021 - Loreley - Night Of The Prog XV

Alle Angaben ohne Gewähr! Nähere Infso auf der Homepage des Veranstalters



Bitte beachtet auch:
• Off. Homepage von Gray Matters (Schnella/Mau): HIER klicken
• Off. Homepage von Journeye: HIER klicken
• Off. Homepage von SwampMoon: HIER klicken
• Off. Homepage von Stoxxx: HIER klicken
• Homepage von Bernie's Blues Bar: HIER klicken
• Off. Homepage von Night Of The Prog: HIER klicken




Fotostrecke:


Stoxxx

 
 
Gray Matters (Melanie Mau & Martin Schnella)
 

 

 

 

Journeye

 

 

 

SwampMoon

 

 

 

   
   
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