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Ein Bericht mit Fotos von Christian Reder



Auf, auf zum Bahnhof
Schon oft las ich den Namen "Bahnhof Langendreer" im Zusammenhang mit Konzerten. Keine Ahnung wieso, aber bis jetzt war ich noch nie dort. Dabei befindet sich das Kulturzentrum, in dem auch ein Kino und eine Kneipe untergebracht sind, in direkter Nachbarschaft. Keine 15 Minuten mit dem Auto und man ist dort. Die gebürtige Altenburgerin und inzwischen in Leipzig wohnhafte Sarah Lesch hatte sich für ein Konzert mitten in der Woche in eben jenem alten Bahnhofsgebäude angekündigt und so kam ich dann endlich auch in den Genuss, nicht nur sie live zu erleben, sondern auch den "Bahnhof Langendreer" kennenzulernen.

Geburtstag mal anders feiern ...
Vorbei am alten Opel-Werk in Bochum ging die kurze Reise. Dort, wo immer noch das Logo des Autobauers beleuchtet an der Außenwand der riesengroßen Halle hängt, obwohl der amerikanische Mutterkonzern den Laden im Jahre 2014 dicht gemacht hat. Ein weiteres unschönes Zeichen für den Strukturwandel in unserer Region. Davon gibt es hier inzwischen schon zu viele. Aber wir waren ja nicht auf Industrie- und Jammer-Tour, sondern in Sachen Konzert unterwegs. Wir, das sind meine bessere Hälfte Nicola und ich. Nicola hatte an diesem Donnerstag Geburtstag und um den Tag mal etwas anders zu gestalten als sonst (Kaffee und Kuchen mit der Familie) haben wir uns entschlossen, ein Konzert zu besuchen. Und was könnte besser sein, als ein Konzert von Sarah Lesch an so einem Tag? Die junge Künstlerin macht nämlich nicht einfach nur Musik, sondern sie lädt zu einem Familienfest ein. Sie, ihre Musiker und ihr Publikum lassen aus so einer Veranstaltung nämlich ein solches entstehen. Die Künstlerin, aber auch ihre Musikanten, erzählen Geschichten aus dem Leben und verknüpfen diese mit Liedern aus ihrem Repertoire. Man setzt sich hin, hört zu und genießt. Und wenn man möchte, kann man sich seinen Kuchen ja mitbringen und zusammen mit vielen bis dahin noch unbekannten Menschen seinen Geburtstag feiern. Und so war es dann auch ...

Der erste Kontakt
Mit einer gehörigen Portion Verspätung betrat Sarah gegen 20:20 Uhr die Bühne. Auf dem Arm ein kleiner Hund, den sie uns als neues Mitglied der Familie vorstellte. Beatle heißt der kleine Kerl, der seinen Namen den großen Vorbildern ihres Frauchens verdankt. Sarah begrüßte die Gäste im "Bahnhof Langendreer" und kündigte ihren Bandkollegen Benjamin Rademann alias Benni Benson an,b 20171027 1962370079 der den Abend mit ein paar seiner eigenen Songs einleiten würde. Ein Vorprogramm im üblichen Sinne war dies aus vielerlei Hinsicht nicht. Zum einen ist Benni Teil der Band von Sarah Lesch, spielt dort Gitarre und Schlagzeug/Perkussion. Zum anderen ging sein Vortrag nahtlos in das Programm von Sarah über, und seine Lieder fügten sich ganz wunderbar in Sarahs musikalische Welt ein. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn Sarah hat mit der Auswahl ihrer Musiker ein echt goldenes Händchen bewiesen. Nicht nur Sarah und Benni, auch der später noch zum Zuge kommende Lukas Meister scheinen musikalisch gesehen Seelenverwandte zu sein. Ob das auch menschlich zutrifft, kann ich nicht sagen, aber die Harmonie, die dieses Trio auf der Bühne und auch abseits ausstrahlt, ist "unüberfühlbar", echt und herzerwärmend. Und sie scheinen auf ihrer Tour richtig viel Spaß zusammen zu haben.

Der schönste Finger
Zurück zum Vorprogramm, das eigentlich keins ist. Benni Benson selbst hat schon ein paar eigene Platten veröffentlicht, und wenn ich Platten schreibe, meine ich das auch so. Seine Alben gibt es nämlich auch auf Vinyl. Das ist auch gut so, denn man muss seinen Liedern wirklich Gehör schenken, ihm zuhören und in seine Gedankenwelt eintauchen. Das kann man am besten mit einer Schallplatte tun, weil man beim Hören dieser einfach konzentrierter ist, als wenn man sich seine Lieder im Stream auf dem Smartphone anhört. Der aus Augsburg stammende Liedermacher eröffnete den musikalischen Teil des Abends mit einer kleinen und vier Stücke umfassenden Auswahl seiner Lieder, in denen es u.a. um den "Dauerlauf" des Lebens und die "Probleme der anderen" geht. Dazwischen erzählte er immer wieder über sich, aber besonders lang, lustig und mit viel Herzenswärme über seinen Vater. Dabei waren die Anteile des gesprochenen Wortes ungewöhnlich lang für ein Konzert, aber an keiner Stelle langatmig oder gar langweilig. Nachdem Benson ein Foto von den schönsten Fingern des Publikums geschossen hatte, brachte er dann noch das Lied "Mein schönster Finger", in dem es um den ausgestreckten Mittelfinger geht, als letzten Titel seines "Solo-Blocks". Am Ende des Songs streute er noch geschickt Anleihen von bekannten Liedern der Gruppen Echt ("Du trägst keine Liebe in Dir") und AnnenMayKantereit ("Pocahontas"), und sogar Jan Böhmermanns bzw. Jim Pandzkos "Menschen Leben Tanzen Welt", ein und bildete damit den nahtlosen Übergang zu Sarah Leschs Auftritt.

c 20171027 1285817258Auffallend
Sarah Lesch nahm auf dem Hocker in der Bühnenmitte Platz und begrüßte ein weiteres Mal das Bochumer Publikum. Sie freue sich, wieder hier zu sein, ließ sie die Leute wissen, und das schien nicht nur so dahin gesagt zu sein. Die Frau mit den Dreadlocks fühlte sich sichtbar wohl und dies übertrug sich auch gleich auf das Publikum. Eine locker und gelöste Stimmung auf und vor der Bühne, und in manchen Momenten entlud sich der Spaß mit einem herzhaften Lachen der Künstlerin. Das kann man nicht spielen, das ist echt und authentisch. In dem von mir geführten und hier bei Deutsche Mugge veröffentlichten Interview sprach Sarah Lesch auch mit viel Stolz und Respekt über ihre Musikanten Lukas Meister (Gitarre, Mundharmonika, Keyboard und Gesang) und Benni Benson (Gitarre, Schlagzeug, Perkussion, Gesang). Und auch hier war nichts gestellt oder einstudiert. Vieles entstand während der knapp zwei Stunden Konzert aus dem Moment heraus und insgesamt harmonierten die drei ganz wunderbar auf der Bühne. Da ist etwas zusammengewachsen, das die Bezeichnung "Familie", auch ohne in direkter Verwandtschaft miteinander zu stehen, durchaus verdient hat. Und jetzt, da man auch noch "Nachwuchs" bekommen hat, erst recht ...

Vitamine fürs Hirn
Sarah und ihre Band setzten den von Benni Benson ganz wunderbar eingeleiteten Konzertabend mit dem lässigen Groove des Songs "Reise, Reise, Räuberleiter" und der darin verpackten frischen Mischung aus Rock, Pop, Blues und Jazz fort. Und schon hier macht die Künstlerin deutlich, dass die Schublade "Liedermacherin" für sie eindeutig zu eng ist. Zwar sitzt sie mit Gitarre auf ihrem Hocker und transportiert ihre inhaltsreichen Texte gesanglich erstklassig zum Publikum, aber das ganze Drumherum ist reichhaltig geschmückt und wird instrumental extrem spannend von ihren Begleitmusikern umgesetzt. Eine Bühnenshow gibt es nicht, die drei Musiker bleiben während der ganzen Vorstellung auf ihren Plätzen. Aber nicht nur die Lieder, sondern insbesondere die Zwischentexte sind nahrhaft und voller wichtiger und hochdosierter Vitamine fürs Hirn.d 20171027 1412903503 Wie schon Benni so lässt sich auch Sarah in ihren Erzählungen Zeit und räumt den Geschichten reichlich Platz ein. Sie erzählt Geschichten zu ihren Songs, mal lang - mal länger, und nimmt ihr Publikum so mit in ihre Welt. Wir erfahren, wie und besonders wo der Song "Lieblingsbeatle" entstanden ist, nämlich auf einer Fahrt in die Uckermark, wo ihr damaliger Freund, ein Bestatter, lebte, und im Lied selbst auf ganz charmante Art und Weise, dass ihr Lieblingsbeatle gar nicht bei den Beatles gespielt hat. Sie erzählt vor dem Vortrag vom "Testament", wie und warum das Lied entstand und darüber, dass es auch in die falschen Hände geriet. Dabei wollte sie damit weder links noch rechts Stellung beziehen, sondern habe das Lied - auch wenn es für ihren Sohn gedacht war - für alle Menschen geschrieben. Wir lernen dabei auch, dass Musik weit mehr kann als man denkt. Sarah Lesch lässt ihr Publikum auch wissen, dass sie für das, was sie anspricht, selbst keine Lösungen habe. Nur Lieder könne sie beisteuern in dem sie eben offen Dinge anspricht. Aber hey ... damit tut sie schon weit mehr als so mancher, der nur dumme Parolen absondert. Darum heißt es in ihrem Song "Da draußen" auch so treffend, "Wer schreit kann nicht gleichzeitig denken". Eine Botschaft, die der Typ auf dem Rang, der ständig und immer wieder mit lauten Zwischenrufen auf sich aufmerksam machte, wohl noch nicht so verinnerlicht hat. Wie dem auch sei ... Zur Einleitung dieses Stücks erzählt sie dann, dass sie in ihrer Familie auch jemanden habe, der ihr ganz nah und politisch an den Rand abgedriftet sei. Ein weiterer Moment, in dem man an ihren Lippen hing und ihr aufmerksam zuhörte. Ein weiterer Moment der Ernsthaftigkeit zwischen vielen, die eher heiter und luftig-leicht waren. Ein weiterer Moment, in dem man die kleine, zierliche Frau in den Arm nehmen und einfach nur fest drücken wollte.

"Schreibt Eure Lieder, macht alles so wie Ihr denkt"
... war eine weitere laut ausgesprochene Botschaft zwischen den Liedern, die sie ihrem Publikum mit auf den Weg gab. Und immer wieder war man begeistert davon, wie diese Frau mit Worten umgehen kann. Sie ist eine scharfsinnige Beobachterin, die aus dem, was sie sieht, hört und fühlt wunderbare Poesie entstehen lässt. Ich habe noch nie einen Song wie "Matrose" gehört, der das Ende einer Beziehung und das Gefühlskarussell beider Seiten so wunderbar beschreibt. Darauf muss man erst mal kommen, die Idee von dem fortfahrenden Schiff, das die Wege zweier Menschen trennt, so in einen Songtext zu verwandeln. Davor kann man wirklich nur den Hut ziehen. Und eben damit erreicht sie ein Publikum, das dankbar diese kleinen und großen Geschichten aufnimmt und mitnimmt. Die lauten Lieder ("Testament", "Da draußen", "Reise, Reise, Räuberleiter", "Nichts") werden frenetisch gefeiert und mitgesungen - die leisen ("September", "Tete-a-Tete") werden still miterlebt und nachempfunden. Neben mir schmust ein Paar, wenn die Taktzahl gedrosselt wird und geht ab, wenn sie wieder steigt. Und überall im Saal sind Menschen, die es ähnlich erleben und leben. Wie bei einem großen Familientreffen eben. Womit wir wieder beim Thema wären: Musik kann mehr als man denkt!

Von Schafen, die geschoren werden müssen
Hatte Benni Benson gleich zu Beginn die Gelegenheit, seine eigenen Lieder zu präsentieren, bekommt Lukas Meister diese im zweiten Teil nach der Pause. Sarah Lesch selbst wünschte sich ein Stück aus seinem Programm und merkte an, dass er der Meister darin sei, auch in schweren Momenten mit seiner Musik ein Tröster zu sein.e 20171027 2082798682 Und das kann ich mir sehr gut vorstellen. Lukas Meister ist ein Ruhe ausstrahlender Mann, der einem sofort sympathisch ist. Vor dem von Sarah gewünschten Song "Golden" erzählte uns der Künstler noch eine Geschichte aus seiner Heimat, dem Breisgau, und wir alle erfuhren daraus, warum Schafe irgendwann geschoren werden müssen und was es für Folgen hat, wenn das nicht passiert. Irgendwann werden diese nämlich zu "flauschig", so dass sie - wenn sie mal hinfallen - nicht von allein wieder aufstehen können. Lukas Meister erzählte diese Story um ein umgefallenes Schaf so amüsant, gut pointiert und lustig, dass die Bochumer Konzertbesucher vor Lachen schräg lagen. So manch ein Comedian kann bei Lukas mal in die Lehre gehen. Sein anschließend vorgetragenes und schon erwähntes Stück "Golden", ein Lied für alle Verlassenen, inklusive Klatschaufgabe fürs Publikum stand dem in nichts nach und war auf dem gleichen hohen Niveau wie die Einleitung. Mich hat dieser kurze Auftritt jedenfalls neugierig auf mehr von ihm gemacht. Wir sehen/hören uns wieder, lieber Lukas!

Feierabend
Irgendwann ist auch beim schönsten Konzert mal Schluss und so neigte sich gegen 22:45 Uhr auch Sarahs Auftritt in Bochum dem Ende entgegen. Als sie vor dem letzten regulären Song "Nichts" dieses nahende Ende ansprach und das Lied auch als das letzte des Abends ankündigte, gab es schon die ersten lauten Unmutsbekundungen, so dass die Künstlerin ihre Ansage kaum zu Ende sprechen konnte. Sarah meinte irgendwann im Verlauf des Abends, dass sie reine Lyrik absondere, wenn man sie an der falschen Stelle pieken würde. Und offenbar versetzt man sie auch in Geberlaune, wenn man an der richtigen Stelle piekt. Diese haben wir in Bochum wohl alle gemeinsam mit unserem Applaus und den Rufen nach mehr gefunden, denn das Trio kam nochmals auf die Bühne zurück und gab statt der einen geplanten Zugabe noch zwei weitere Songs obendrauf. Sarah und ihre Jungs hatten nämlich selbst noch keinen Bock zu gehen. Die Freude über diese Stimmung und den wunderbaren Abend in Bochum konnte man von ihren Gesichtern ablesen und ebenso die kurzen Absprachen mit anschließendem Kopfnicken, als Sarah nach links und rechts zu Lukas und Benni fragte, "Noch eins?" Bis kurz nach 23:00 Uhr wurde noch weitergemacht und mein persönliches Highlight in den Zugaben war das Stück "Kapitän", das sich das Publikum selbst als Zugabe gewünscht hatte und dem eine wahre und bittersüße Begebenheit zu Grunde liegt.

f 20171027 1189676310Fazit
Es hat - wie Sarah in unserem Interview aus dem Monat August erzählte - wohl mal Leute gegeben, die ihr auf ihrem Weg bis hierher bescheinigen wollten, sie sei nicht die beste Sängerin. Ich hoffe für diese Leute, dass sie inzwischen ein "Kind im Ohr" haben und wieder am aktiven Leben teilnehmen können. Muss echt schlimm sein, wenn einem das Gehör so einen Streich spielt! Sarah Lesch ist nicht nur eine ausgezeichnete Sängerin, sondern obendrein eine tolle Gastgeberin und Geschichtenerzählerin, die Inhalte zum Mit-, Nach- und Weiterdenken liefert. Verpackt werden diese Inhalte in einer bunten Mischung aus verschiedensten Stilen, und sogar der Chanson, dem sie ihren nicht mehr geführten Spitznamen Chansonedde zu verdanken hat, ist noch dabei. Sie ernährt ihre Zuhörer mit einem gehaltvollen und inhaltlich sehr dichten Programm, in dem die Wortbeiträge einen ebenso hohen Stellenwert haben, wie die Lieder. Und wenn ein Konzert wie im Fluge vergeht, hat man als Künstler alles richtig gemacht. Was soll ich sagen? Dieser Abend ging viel zu schnell vorbei. Am Ende des Tages hatte ich noch die Gelegenheit, Sarah, ihre Band und "Beatle" in ihrer Garderobe zu treffen. Dabei wurden gleich Kontakte geknüpft um Euch demnächst auch Lukas und Benni noch näher vorzustellen, denn die beiden haben es ebenfalls verdient, dass sie und ihre Musik einen größeren Bekanntheitsgrad erreichen. Also freut Euch schon mal auf aus diesem Konzertabend resultierende Folgebeiträge. Ich sage an dieser Stelle Danke an die Künstlerin und ihre Jungs und empfehle jedem von Euch den Besuch eines von Sarah Leschs Familienfeiern mit Musik. Nicola hat sich von der Künstlerin und ihrer Band eine schöne und einzigartige Geburtstagsfeier ausrichten lassen. Und der Rezensent hatte auch seinen Spaß. Großen sogar ...



lesch2017 20170809 1552614058Termine:
• 28.10.2017 - Fulda - Kulturkeller
• 29.10.2017 - Jena - Kassablanca
• 08.11.2017 - Chemnitz - Atomino
• 10.11.2017 - Bonn - Pantheon Theater
• 11.11.2017 - Buer - Kulturwerkstatt
• 16.11.2017 - Königsbrunn - Matrix
• 17.11.2017 - Biberach - Abdera
• 18.11.2017 - Blaubeuren - Zum Goldenen Nix
• 24.11.2017 - Cottbus - Bebel
• 07.12.2017 - Zürich (CH) - Alte Kaserne
• 08.12.2017 - Gaggenau - Klagbühne
• 09.12.2017 - Kempten - Künstlerhaus
• 10.12.2017 - Darmstadt - Centralstation
• 14.12.2017 - Freiburg - Jazzhaus
• 15.12.2017 - Neunkirchen - Reithalle

Alle Angaben ohne Gewähr. Nähere Infos und weitere Termine auf Sarahs Homepage



Bitte beachtet auch:
• off. Homepage von Sarah Lesch: www.sarahlesch.de
• Homepage des 'Bahnhof Langendreer' in Bochum: www.bahnhof-langendreer.de






 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   
   
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