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Ein Konzertbericht von Christian Reder
mit Fotos von Adam Zegarmistrz Glagla



Vor knapp drei Jahren hatten wir von Deutsche Mugge schon einmal die Ehre, über den Tourstart und den Tourabschluss von Joachim Witt berichten zu dürfen. Damals war der Grandseigneur des Deutschrock mit seinem Album "Neumond" unterwegs, um die Lieder livegespielt unters Volk zu bringen. Im Januar und Februar 2017 war Witt wieder unterwegs,a 20170212 1391449615 wieder präsentierte er ein neues Studioalbum ("Thron") live auf den Bühnen deutscher Konzerthäuser und wieder durften wir am Anfang und am Ende dabei sein. Über das erste Konzert in Hannover haben wir bereits berichtet (siehe HIER), nun stand die letzte Mugge an. Wie schon damals im Mai war auch in diesem Jahr das Bochumer "Matrix" der Ort, an dem der Musiker mit seiner Band den Abschluss seiner Konzertreise zelebrierte.

Ab 19:00 Uhr standen die Türen des "Matrix" für die interessierten Konzertbesucher offen. Der Einlass läuft hier im 1806 erbauten, ehemaligen Brauereigebäude stets reibungslos und zügig. Gerade noch in der Kälte wartend, saß man im nächsten Moment bei einem Bierchen in einer der kuscheligen Lounges mit Ledersofas im Innenbereich und wartete auf den Konzertbeginn. Für das Vorprogramm sorgte auf dieser Tour die junge Nachwuchs-Kapelle PALAST aus Berlin. PALAST sind Sänger Sascha Pace, Schlagzeuger Tommy Apus, der auch als Backgroundsänger in Erscheinung trat, und Keyboarder Marc Engel, der zusätzlich ebenfalls ein Drumset bediente. Das im Januar 2015 gegründete Trio bezeichnet seine Musik selbst als Synthie-Pop, Elektro-Rock und Indietronica, was im Prinzip schon alles darüber sagt, was einen beim Genuss der musikalischen Ergüsse so erwartet. Beim Anblick der Bühne hatte man zuerst aber andere Vorstellungen. Hier war für die Jungs bereits alles vorbereitet und allerlei Retro-Instrumentarium wartete auf seinen Einsatz. Gleich zwei sogenannte E-Drums (elektrische Schlagzeug-Sets) waren links und rechts im Bühnenvordergrund aufgebaut.b 20170212 1350000671 Links stand zudem ein Keyboard-Ständer mit einem normalen Keyboard und einem "Keytar", also einem Umhängekeyboard, wie es einst Thomas Anders bei Modern Talking spielte. Das ganze Equipment strahlte in einem unschuldigen Weiß schon von Weitem, und ließ sofort Erinnerungen an 80er Synthie-Pop-, New Wave- und Neue Deutsche Welle-Zeiten und deren Protagonisten aufkommen.

Pünktlich um 20:00 Uhr betraten die drei Jungs von PALAST die Bühne und legten gleich mit dem Song "Initiation" los. Und schon bei den ersten Tönen wurde einem wieder klar, dass man sich nicht von Äußerlichkeiten in die Irre führen lassen sollte. Wer meinte, allein vom Instrumentarium ablesen zu können, dass PALAST hier eine Retrosound-Party steigen lassen würde, womöglich gar in Richtung der gerade genannten Modern Talklinge Plastikpop von der Stange liefern würde, sah sich umgehend getäuscht: PALAST musiziert keineswegs auf einer Nostalgiewelle oder hupt den vermuteten Retrosound in den Konzertsaal. Hier gibt es zeitgemäße Synthie-Melodien und knackige Beats. Man bedient sich so mancher Spielart aus der guten alten Zeit, vermischt das dann aber mit Elementen anderer Stilrichtungen wie z.B. Rock. So schraubt Sascha Pace mit seiner ungewöhnlichen E-Gitarre (auch in Weiß) das eine oder andere schwer geile Solo in die Arrangements, dass man nur noch den Hut ziehen kann. Beim Song "Best Of Me" und seinem Gitarren-Intro hätte sicher auch Gary Moore seine helle Freude gehabt. Das war echt phantastisch und hat ordentlich gegroovt. Inhaltlich hat das Trio auch etwas zu sagen. Ihre Lieder handeln von Freundschaft und Liebe ebenso, wie sie z.B. bei "Strong" einen Aufruf zum Stärkezeigen beinhalten. Kurz vor Schluss bedankten sich die Musiker bei Olli und Sven, die für Licht und Ton zuständig waren, sowie bei Joachim Witt, der ihnen die Möglichkeit gab, sich auf seiner Tour einem größeren Publikum zu zeigen. Ein kleiner Hinweis auf die im vergangenen Herbst erschienene EP "Hush" und die im Frühjahr kommende Longplay-CD,c 20170212 1814011967 und schon stimmte man mit "Hush" den siebten und zugleich letzten Titel des kurzen Support-Sets an, an deren Ende noch ein eindrucksvolles Drum-Battle stand und den Schlusspunkt setzte. PALAST waren in Bochum (und sicher auch bei den Muggen davor) ein Superbeispiel für ein gelungenes Vorprogramm. Dem Star des Abends nicht die Butter vom Brot nehmend, aber das anwesende Publikum mit ansprechender Musik und Darbietung auf sich und Kommendes aufmerksam machend. Unaufdringlich, aber mit Nachdruck. Das hat Spaß gemacht und wir behalten die Burschen mal auf dem Schirm.

Dort, wo PALAST gerade noch kräftig die Werbetrommel für sich rührten, herrschte nun emsiges Treiben. Die Musiker von PALAST und die Technik-Crew räumten das Equipment von der Bühne ab und bereiteten alles für das Hauptprogramm vor. Die Bühnendekoration von PALAST verschwand und das überdimensional große Witt-Banner kam zum Vorschein. Kabel wurden gezogen, Instrumente weggeräumt und aufgebaut und um kurz nach 21:00 Uhr erlosch das Licht im Saal. Spots mit rotem Licht gingen an, bewegten sich unruhig hin und her, als suchten sie in der Dunkelheit nach irgendwas. Auf der Bühne waren derweil nur Schatten zu sehen. Sie gehörten der Begleitband von Joachim Witt. Ein Intro überbrückte die Zeit, die die Herrschaften zum Finden und Einnehmen ihrer Plätze brauchten, und dann kam der "Herbergsvater" selbst unter tosendem Beifall auf die Bühne. Die Fans in der ersten Reihe hatten ihren Helden schon längst in der Dunkelheit des Bühneneingangs erspäht, noch bevor er den ersten Schritt nach vorn gemacht hatte.

d 20170212 1191714853Der Song "Thron" eröffnete das Konzert, der das gleichnamige Album inhaltlich natürlich zum Schwerpunkt hatte. In den nun folgenden 150 Minuten (!) Spielzeit wurde uns das komplette Werk live präsentiert. Keines der Lieder vom neuen Album wurde ausgelassen, was ziemlich ungewöhnlich ist. Nicht jeder Künstler und jede Band spielen ihre neuen Alben bei Konzerten komplett, schon gar nicht, wenn sie auf einen so reichhaltigen Song-Fundus zurückgreifen können, wie Witt. Joachim tut das einfach, und zwischen die neuen Stücke, bei denen sich das Publikum bereits absolut textsicher zeigte, baute der Musiker gekonnt farbig und mit viel Fingerspitzengefühl diverse Klassiker aus älteren Platten ein.

Womit wir beim Thema wären. Joachim Witt begleitet mich mit seiner Musik seit über 35 Jahren. Solange wie eigentlich nur Mitteregger, OMD und Karat. Ich habe von ihm jedes Album im Schrank und kenne die Songs aus dem Effeff. In all den Jahren und über zahlreiche Studioalben hat mich Witt nie enttäuscht und mit seinen Platten immer aufs Neue überrascht. Wenn man über Abwechslung in der Musik spricht und über ein Weiterentwickeln des eigenen Stils, dann kommt man an ihm nicht vorbei. Ich kann die Wandlungen des Joachim Witt gar nicht mehr zählen und bin die Metamorphosen vom Minimalistischen der NDW-Zeit, den Pop- und New Wave-Phasen der 80er und frühen 90er, der Bayreuth-Jahre mit Industrial-Rock, später Goth-Rock und Dark-Wave-Einflüssen bis in die heutige Zeit mit seinem ganz besonderen und eigenen Rock-Stil mitgegangen. Wer nur dem Radioprogramm und den Angeboten im TV folgt, kennt nur den "Goldenen Reiter" von ihm. Wer aber mit offenen Augen und Ohren durch die Musikwelt geht weiß, dass da viel mehr ist als nur ein einziger NDW-Erfolg. Man erkennt in nahezu jedem Lied auf der Setlist einen Hit, denn Witt hat auch ohne Platzierungen in den Charts Hits am Fließband abgeliefert. Aus all den verschiedenen Epochen und Stilistiken, die er über die Jahre für seine Musik entdeckt und ausprobiert hat, präsentierte uns Witt eine ansprechende Auswahl davon: "Gloria", "Die Erde brennt", "Es regnet in mir", "Das geht tief" und "Die Flut" tragen in der Live-Fassung heute allerdings ein anderes Soundgewand als noch zu der Zeit ihres Entstehens.e 20170212 2059070932 Alle Schalter sind heute auf Rock umgelegt und selbst die '92er Annette Humpe-Pop-Produktion "Restlos" bügelt einem mit seinem enormen Druck aus Gitarren und Bässen die Locken aus der Fönwelle. Man erkennt die Lieder ohne Weiteres wieder, sie klingen aber allesamt tiefer und satter - einfach rockiger.

Dies liegt insbesondere auch am Line-Up, das dort auf der Bühne für eben diese Power sorgte und Joachims Lieder ins richtige Licht rückte. Vom Publikum aus gesehen links vom Meister stand Bassel Hallak an der Gitarre. Er ist übrigens auch Produzent der "Thron"-Platte und auf ihr schon an diversen Instrumenten zu hören. Rechts von Witt hatte sich Ruben Röh mit seiner Gitarre postiert. Auch er ist auf dem Album als Studiomusiker zu hören. Beide spielten sich während des gesamten Konzerts ständig die Bälle zu und jeder einzelne brillierte zudem mit exzellenten Soli. Im Bühnenhintergrund agierten Keyboarder Lennart Salomon, der zusätzlich auch Akustik-Gitarre spielte, Tim Steiner am Bass und am Schlagzeug ein junger Mann, dessen Namen ich bei der Bandvorstellung leider nicht verstanden habe. Nach dem Konzert habe ich Schussel zudem verpennt, ihn nach seinem Namen zu fragen. Er möge es mir verzeihen ... (Burkard Ruppaner heißt der Mann. Vielen Dank für den nachträglichen Hinweis, Antje Gröschel). Das Wirken der drei zuletzt genannten Akteure war über weite Strecken des Konzerts aber wegen der Licht (und Nebel-)verhältnisse nur zu erahnen. Dank des gut eingestellten Tons dafür aber wunderbar zu hören. Wie schon erwähnt, verliehen die Musiker den Liedern teils neue und ungeahnte Noten und speziell Ruben Röh, dessen lange und zum Zopf gebundene Haarpracht schon nach wenigen Minuten dank seines großen Einsatzes ziemlich zerzaust war, und Bassel Hallak drückten den Nummern mit ihrem Spiel einen deutlichen Stempel auf.

f 20170212 1750361001Was einem bei Joachim Witt auch geboten wird, ist die Mischung aus gesanglicher Leistung und Schauspiel. Selbst wenn er einen Schluck aus einer Plastikflasche nimmt, weiß Herr Witt daraus eine Einlage zu zaubern. Witt lebt seine Lieder und taucht während des Vortrags in ihnen ab. Während der Songs und auch in seinen Zwischentexten schlüpft Witt in verschiedene Rollen. Damit unterstreicht er Inhalte noch zusätzlich oder gibt der Konversation mit dem Publikum einen bestimmten Impuls. Da wird dann gerne auch mal der Security-Mann mit einbezogen und für sein unfreiwilliges "Im-Rampenlicht-stehen" am Ende auch auf einen Kaffee nach der Show eingeladen. Den Song "Hör auf Dein Herz" moderierte er mit den Worten an, dass das Publikum nun mal einen Rat von einem alten und dahinsiechenden Mann annehmen solle, der nur noch von seinen Kleidern in Form gehalten würde. Prompt rief eine junge Dame aus dem Publikum, "Joachim, Du bist der Geilste", in den Saal. Das über sein Gesicht huschende Grinsen konnte sich Witt ob dieses spontanen Zuspruchs von weiblicher Seite an dieser Stelle nicht verkneifen. Die gleiche Dame kommentierte Witts etwas später vor dem Song "Wenn Du mich rufst" eingestreute Erzählung darüber, dass er mal gefragt worden sei, ob er sich vor den Konzerten einsingen würde, und er darauf geantwortet habe, es würde nix bringen, da die Stimme eh schon kaputt sei, mit den Worten, "Joachim, Du bist der beste". Diese Zwischenruferin war aber nicht die einzige im Saal, die für ordentlich Unterstützung sorgte. Auch die JoachimWittSupporters unter den 700 in Bochum erschienenen Konzertbesuchern (ausverkauft), bei denen sich Witt während des Konzerts auch für die Unterstützung bedankte, waren in der ersten Reihe wieder zugegen und gaben alles. Am Ende einiger Songs verhinderten sie z.B. ein zügiges Weitermachen im Programm dadurch, in dem sie das Lied einfach weitersangen, obwohl sie von Seiten der Band schon längst beendet waren. Sichtlich amüsiert und erfreut stieg Witt sogar teilweise nochmal mit ein.

Einzelne Highlights aus einem mit ausschließlich großen Momenten und Songs besetzten Konzert herauszupicken ist schwer und nahezu unmöglich. Trotzdem möchte ich doch drei tolle Momente des Konzerts herausheben. Da wäre zum einen der Song "Gloria" zu erwähnen, dessen musikalische Umsetzung absolut großartig war. Nach dem Song "Einheit" verließ Joachim die Bühne und Ruben Röh begann auf seiner Gitarre ein längeres Intro zu spielen,g 20170212 1352192778 aus dem sich die markante Figur des Songs "Gloria" herausschälte - erst schemenhaft, dann immer deutlicher. Das Licht auf der Bühne war aus und nur blaue Lichtspots suchten sich im Dunkel ein Ziel. Im Zentrum der Bühne wurde für Witt ein Barhocker bereit gestellt, auf dem er kurze Zeit später Platz nahm. Im Sitzen sang er diese wunderbare Nummer vom "Dom"-Album, bei dessen Vortrag er auch wieder das schon angesprochene schauspielerische Talent einbringen konnte. Im Mittelteil der Nummer setzten Schlagzeug und Bass ein und verliehen ihr eine gehörige Portion Druck. So leise wie der Song begann, endete er auch und am Ende legte sich ein Netz aus Licht über die Bühne. Das war optisch und akustisch einfach nur brillant. Ebenso erwähnenswert war Joachims Erinnerung an seinen Freund und Kollegen Jaki Liebezeit, der im Januar verstorben ist (wir berichteten). Jaki hat insbesondere in der Anfangszeit von Witts Solokarriere mit ihm zusammengearbeitet und bei Songs wie "Herbergsvater" und "Goldener Reiter" das für Liebezeit typische Schlagzeugspiel eingebracht. Liebezeits Band CAN sei zudem auch Inspiration für Witt gewesen und auf jedem seiner Alben habe er bisher mindestens einen Titel veröffentlicht, der diesen besonderen hypnotischen Groove habe, wie ihn einst Liebezeit salonfähig machte. Auf dem aktuellen Album sei dies der Song "Winterwald". Mit grünen Lichtspots wurde die sich vom Druck her immer weiter steigernde Live-Darbietung visuell in Szene gesetzt, und auch hier überzeugte einmal mehr Ruben Röh mit einem hammergeilen Gitarrensolo. Die Live-Umsetzung dieses Stücks löste ein wohliges Gefühl aus. Das hatte was! Als drittes sei noch das Lied "So oder so" erwähnt, bei dem dieses Mal Bassel Hallak für ein tolles Gitarrensolo sorgte. In dem Stück verarbeitet Witt den Verlust seines Hauses, das vor einem Jahr einem Brand zum Opfer fiel und ihm viele Erinnerungsstücke nahm. Die durch das Lied so schon ausgelöste, besondere Stimmung wurde durch das Weitersingen des Stücks am Ende durch die Fans nochmals unterstrichen. Hier war das Mitfühlen der Leute im Saal mit Witt zu spüren und drückte sich durch die eigenmächtige "Verlängerung" des Songs durch den Chorgesang der Fans deutlich aus. Dies quittierte der Sänger mit einem leisen "Danke". Gänsehaut!

Nach zwei Stunden Spielzeit stimmte der in der übernächsten Woche (am 22. Februar) 68 Jahre alt werdende Musiker mit dem Klassiker "Die Flut" den Endspurt an. Nach den anschließend noch lautstark eingeforderten und natürlich auch gespielten Zugaben, vier an der Zahl und darunter die Klassiker "Goldener Reiter" und "Herbergsvater", ohne die wohl kein Fan den Saal verlassen hätte,h 20170212 1943892746 hatte der Sänger mit seinen Begleitmusikern 150 Minuten auf der Zeitkarte. Ohne Pause und mit vollem Einsatz. Eine beachtliche Leistung wenn man überlegt, dass ein wesentlich jüngerer Lokalmatador aus der Nachbarstadt schon nach knapp 75 Minuten sein reguläres Set beendet und es mit Zugaben auf schlappe 90 Minuten bringt. Witt ist eben noch vom alten Schlag und bietet seinen Fans auch live Abwechslung und das volle Programm.

Dieses Konzert inklusive Vorprogramm sorgte für vier vergnügliche und abwechslungsreiche Stunden auf einem hohen musikalischen Niveau. Dieses Niveau wird bei Witt übrigens auch inhaltlich geboten, auch wenn selbstverliebte "Fachleute" in ihren oft am Thema vorbei zielenden Rezensionen gern auf ihm als Sänger und seinen Texten rumhacken. Diesen Leuten rate ich eigentlich nur, sich die CDs von Witt nicht nur genauer und nicht nur zwischen Tür und Angel anzuhören, sondern auch mal ein Konzert zu besuchen, um selbst zu sehen, wie der Mann seine Inhalte rüberbringt und damit sein Publikum abholt. So viele Menschen in fast überall ausverkauften Häusern können - meiner Meinung nach - nicht irren. Danke Joachim für den erlebnisreichen Samstagabend und bis bald ... Wieder in Bochums "Matrix" zum nächsten Tourabschluss?




Setlists:
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PALAST
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WITT
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