Mark Scheibes 10. BERLINREVUE live am 04. Mai 2009
im Admiralspalast zu Berlin

 

Bericht: Andreas Hähle
Fotos: Patricia Heidrich

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FEUER IM ADMIRALSPALAST
Schon wieder Berlin-Revue? Noch ein Bericht von derselben Veranstaltung? Mitnichten. Es ist zwar ein Bericht über die "Berlin-Revue", doch ist diese Veranstaltung ja immer eine andere. In diesem Falle war es die zehnte! Gratulation! Sie findet einmal monatlich statt (am ersten Montag im Monat). Die 9. sahen wir im Großen Theatersaal, die zehnte war nun wieder im Saal 101, wie die vorhergehenden auch, außer der 9. eben (siehe auch Bericht über die 9. "Berlin-Revue"). Auch ist der Macher und Moderator dieser Veranstaltung immer derselbe: Mark Scheibe (www.markscheibe.com). Es ist seine Show, gewissermaßen. Natürlich auch die seiner Gäste. Die sind nun (fast) jedes Mal andere. Mark Scheibe habe ich im vorhergehenden Bericht über diese Revue wegen seines zerfahrenen Moderationsstils ein wenig kritisiert, war mir aber nicht sicher, ob es etwas war, was dem damaligen Abend geschuldet war, der auf mich schon den Eindruck machte, hin und wieder etwas daneben geplanscht zu sein. Oder ob Mark Scheibe so ist und nicht anders kann. Auch darüber wollte ich genauso Aufschluss erlangen. Und darüber, wie die "Berlin-Revue" in einem kleineren Saal wirkt, in dem ich bereits Bobo erleben durfte, und in einer dadurch etwas familiäreren Atmosphäre. Über all dies wollte ich mich an diesem Abend der Jubiläumsshow der "Berlin-Revue" in der Show selbst informieren. Dass ich das Konzept grundsätzlich toll finde wie auch die Art der Show, das habe ich ja bereits im vorhergehenden Bericht erwähnt. Vor allem die Vermischung der Auftritte von jungen Talenten (was nicht gleichbedeutend mit dem Lebensalter sein muss) und gestandenen, ja manchmal sogar mit "Stars" finde ich unbedingt hervorhebenswert. Dementsprechend war ich vor dieser Veranstaltung genauso gespannt wie bereits vor der 9. "Berlin-Revue".
Ich glaube, diese Show war ausverkauft. Zumindest sah es für mich so aus, als ich ein paar Minuten vor dem geplanten Veranstaltungsbeginn meinen Blick durch den noch erhellten Saal schweifen ließ. Dicht gedrängt saß das diesmal rechtzeitig eingelassene Publikum auf den Stühlen. Auch das Orchester saß, wenn auch um Einiges später, dicht gedrängt auf der Bühne.
Mark Scheibe (www.myspace.com/markscheibe) begrüßte unter dem etwas aufdringlichen Geräusch eines Rauchmelders und dem etwas beißender werdenden Geruch nach verbranntem Papier das Publikum mit einem Handy in der Hand. Nicht, um als Warm-Uper zu fungieren, wie er sagte, sondern um ein Liebeslied zu singen. Sein erstes Liebeslied überhaupt, ließ er die staunenden Zuschauer wissen. Es sei auch noch gar nicht fertig, das Lied. Den Text habe er auf dem Handy gespeichert. Deshalb hätte er es in der Hand, das Handy. Wegen des Textes. Viel später meinte er, er würde noch auf einen dringenden Anruf warten. Kann sein, von Regy Clasen, denn diese war auch für diesen Abend angekündigt, trat aber nicht auf. Was zwar schade war, aber in keinster Weise schlimm. Und Mark Scheibe selbst konnte sein Lied nicht beginnen. Nur ankündigen, denn Techniker "stürmten" auf die Bühne und suchten zwischen den Kabeln nach einer eventuellen Brandursache. Die Bühne begann sich allmählich in düsteren Nebel zu hüllen. Was Mark Scheibe alles, singend und Klavier spielend improvisatorisch kommentierte. Während die Techniker über die Bühne tanzten, die Kabel durchwühlten, ein Fenster öffneten, entwarf er Texte zu den immer dafür gut geeigneten Melodien, bis dann das Publikum dann doch durch einen weiteren Mitarbeiter zwecks ungestörter und genauerer Brandursachenforschung aus dem Saal gebeten wurde.
"Feuer, Feuer, Feuer, es brennt - doch wir weichen nicht jedem Element.", sang Mark Scheibe. Doch wir wichen erst einmal. Und deshalb heißt der Titel dieses Berichtes auch "Feuer im Admiralspalast".
Also doch noch eine Verzögerung. Aber diesmal durch "höhere Gewalt". Zu den bisher Suchenden begab sich nun auch ein Feuerwehreinsatzleiter. Und die Öffentlichkeitsarbeit des "Admiralspalastes" gab inzwischen Getränkebons an die geduldig harrenden Zuschauer aus. Dementsprechend groß war auch das Gedränge vor dem Tresen. Beim Rauchen draußen vor der Tür war es nicht so voll. Vielleicht trauten sich auch einige nicht, irgendetwas zu tun, was nur annähernd mit Feuer zu tun haben könnte. Wir wollten nach dem Rauchen unsere Bons abholen und einlösen, doch bevor Patti und ich am Tresen angelangt waren, hatten wir schon zwei volle Sektgläser in der Hand. Und genauso war es überhaupt atmosphärisch auf dem Gang. Im Saal schwitzten Techniker und Feuerwehr auf der Suche nach dem Brand und einer Möglichkeit, ihn einzudämmen, und davor ließ man fröhlich die Korken knallen. Und es trug etwas Gutes in sich. Gefühlt. Vielleicht sollte sich bei jeder Bundestagssitzung das Volk vor dem Reichstag versammeln und Sekt saufen. Die Katastrophe sitzt ja nur da drinnen und sucht nach der Ursache, die sie am Ende selber ist, aber das wahre Leben brodelt draußen munter weiter. Ach, wenn die im Bundestag mit im wörtlichen Sinne brenzligen Situationen doch nur ein bisschen so virtuos umzugehen verstünden wie Mark Scheibe. Aber sie können es nicht.
Plötzlich konnten wir wieder in den Saal und the show must go on. Ich glaube, die Ursache des Brandes wurde gar nicht gefunden oder doch und es blieb ein Geheimnis, das nicht bis zu mir durchdrang. Doch das Schiff der "Berlin-Revue" segelte weiter. Mit dem bereits als angekündigt erwähntem Liebeslied. Bei geöffneten Fenstern.
"Ich will dich ganz für mich alleine". Es ist nicht oft zu bemerken, dass Männer lasziv sein können. Ich meine, so richtig lasziv. Und den Swing dabei völlig legere beherrschen. Das Lied bestand zwar nur aus einer Strophe und einem Refrain - es war ja auch noch nicht fertig, nicht wahr? - aber das hat schon mal für den Einstieg mehr als gereicht: "Du bist so verboten magnetisch, an dir ist alles Fetisch." Einfach, lustig und schön.
Das "Berlin-Revue-Orchester" betrat nun die Bühne und singend stellte Mark Scheibe jedes einzelne Mitglied vor, sich selbst am Klavier begleitend unter rhythmischem Mitklatschen des Publikums. Und schon ertönte die "Berlin-Revue-Hymne". Aufmunternd, emotional, temporeich, in die Beine gehend und natürlich orchestral. Die Streicher und die Bläser jagten sich gegenseitig durch diesen musikalischen Spaß. Mit spürbar und ansteckend viel Freude am Musizieren. Ja, dieser Anfang war mehr als gelungen. Vergessen war der Brand. Nur ein leichter Hauch von seinem Geruch vermochte noch ein wenig an ihn zu erinnern. Und so war ich gleich von Beginn dieser Show absolut versöhnt mit der "Berlin-Revue" und mit Mark Scheibe als Entertainer. Nebenher kämpften die Techniker noch ein wenig, allerdings siegreich, mit ein paar kleinen Ton- und Lichtproblemchen, wohl noch eine Folge der Brandursachenforschung. Doch egal, das Orchester tobte den Jazz. Im wahrsten Sinn des Wortes "toben" in der Form des "Austobens" und mit allem, was dazu gehört. Saxophonsolos, hämmernd wirbelnde Akkorde, Schlagzeugsolo. Das Feuerwerk gleich am Anfang fackelnd. Was hätte da ein Brand gesollt? Den legten doch die Musiker auf die Bühne und Funken schlugen über in die Herzen und Körper der Gäste. Ganz gefahrlos, aber keineswegs kalt lassend. Noch ein Saxophonsolo. In Bariton. Es schmettert die Trompete, beinahe beleidigt, hinterher. Weil es so schön ist eben. Und schön macht. Die Gesichter, die durch Musik erzeugten Geräusche, die Seelen. Schön macht das sichtlich begeisterte Publikum, aber auch das abhottende Orchester. Als ob jeder machte, was er wollte und alle finden es irre und passend ist es doch im Zusammenspiel am Ende sowieso irgendwie. Da darf natürlich die Posaune nicht fehlen. Man soll sie ja nicht vergessen. Ja, da fiel selbst der Maestro Scheibe fast vom Stuhl.
Zu "Es steht ein Haus in New Orleans" adaptierte er dann einfach mal textlich: "Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann". Wie das Orchester damit umging, das kann man nicht beschreiben. Das muss erlebt werden. Es war saukomisch und richtig gut.
Ein zynisches Lied sollte es sein, welches Mark Scheibe ankündigte. Was aber an der Botschaft läge, nicht am Inhalt. Die "Unterschichten-Bossa-Nova". Die Story des Textes ist zwar voller Klischees, aber nichtsdestoweniger treffend. Ins innere Auge und ins Herz. Da hat ja wohl jemand aus Recherchegründen sehr viel RTL 2 geschaut und benannte diesen Sender ebenso im Text wie die (intellektuell gesehen) Unterschichten-Zeitung schlechthin, die BILD. Und das Publikum lalate den ansonsten textfreien Teil des Songs in verschiedenen vorgegebenen Lautstärken mit.
Der erste Gast trat auf, eine Gästin und diese war schon vorher auf der Bühne, als Bestandteil des "Berlin-Revue-Orchester-Background-Chores": Kristina Hays. Mit einem Lied von Peter Kreutz aus den 40ern Jahren: "Du gehst durch all meine Träume." In einem doch recht ungewöhnlichem Arrangement. Wunderbar gesungen unter teilweise schon recht experimentell erscheinenden Klängen des Orchesters. Aber auch begleitet vom Klingelton des Handys von Mark Scheibe selbst. Schon allein diese Störung zu überstehen wäre eine Leistung an sich. Sie war und blieb großartig. Musical-like. (Die Amerikanerin Kristina Hays ist zu hören mit "Nur nicht aus Liebe weinen" auf der Berlin-Revue-myspace-Seite: www.myspace.com/beethovenfrisur).
Vor dem Auftritt der Schauspielerin und Sängerin Sharon Brauner (www.sharonbrauner.de) gab sich Mark Scheibe aufgeregt und versuchte von der Bühne aus mit dem im Publikum sitzenden Star das Tempo zu klären. Mit dem Titel "Glückliche Unperfekte" (auch zu hören auf: www.myspace.com.sbrauner) präsentierte sie uns einen chansonartigen Blues mit eben jenem Hauch in der Stimme, welchen man(n) sich von einer weiblichen Interpretin dieser Liedart so wünscht. Ich selbst würde gerne mal einen Abend erleben, an dem sie jiddische Lieder interpretiert. Ein phantastisch gespieltes Saxophon von Mareike Schinzel ("Berlin-Revue-Orchester") brachte aufgrund der darauf folgenden Begeisterung die Songstruktur durcheinander, aber es fanden sich selbstverständlich alle wieder, die Sängerin und das Orchester. Ja, da musste der Mark Scheibe am Klavier "ausrasten", da hatte er keine musikalische Wahl mehr als sich selbst auszutoben in den Wellen des Ensembles. Und lachend ging die große kleine Sharon Brauner von der Bühne zurück ins Publikum. Das meinte ich, als ich mir diese Show in einer familiären Atmosphäre zu erleben wünschte.
"Musik ist das Leben". Das kannten wir ja schon, aber nicht von den Schützlingen des Bremer Gesangslehrers Hans Utz, den "Little Utzis" (www.myspace.com/melodiedeslebens). Mittendrin freejazzten sich die Musiker des Orchesters zu recht, um vermutlich die weitgehende Dramatik des Titels zu unterstreichen. Und auch die Bläser … o yeah … Ein Hoch auf die Bremer Jungs und Mädchen, sich gegen solch schräges Instrumentieren zu behaupten. Da musste noch einer kommen. "Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir." Ein frecher Swing. So wünschen wir uns doch unsere Kinder allemal. Und recht haben sie auch, wenn sie in dem Text meinen, die Lehrer seien nicht so wichtig, denn ohne die Kinder wäre die Schule doch nur ein Altersheim. Manche im Publikum haben Tränen gelacht. Und das Orchester hatte wieder einen Grund zur musikalischen Feier.
So furios wurden wir in die Pause entlassen. Und gerne kehrten alle nach dieser wieder zurück in den Saal, trotzdem der Abend - durch den Vorfall zu dessen Beginn - etwas länger zu werden "drohte" als gedacht. Nach der mählichen musikalischen Lockung des Orchesters auf die Bühne durch den Maestro trat wieder eine Sängerin auf, wieder mit einem eigenen Stück. Und wieder ein Blues mit sehr kräftig durchscheinenden Soulelementen: "Was wäre ich ohne dich" - Anna Lanfer (www.myspace.com/annalanfer). Die auch an diesem Abend gemeinsam mit Kristina Hays den Back-Ground-Chor des Orchesters bildete, welches diesen wahrhaft sensiblen Song sensibel begleitete.
Es hat mich nicht gewundert, dass daraufhin erneut eine Frau die Bühne betrat: Cora Frost (www.myspace.com/corafrost). Mit einem Liebeslied. An eine kleine rote Plastikhose. Aus welchen Themen man oder frau so melodramatische Balladen zu gießen verstehen … Leider hatte Cora Frost diese schöne von ihre besungene Hose gar nicht an. Das wäre vielleicht hübsch gewesen, aber der sehnsuchtsvolle Halbwalzer wäre natürlich trotz der gesanglichen und darstellerischen Qualitäten der Interpretin dieses ach so bedeutenden Liedes weniger glaubhaft gewesen. Und sie durfte auch noch eines singen. Noch ein Liebeslied. Wieder dieses spanische Sofadingens vom letzten Mal. Wegen Songs dieser Art, zumindest wenn sie so gesungen sind, sind schon Revolutionen als Idee geboren worden. Vielleicht lag das dann aber auch nur daran, dass man den Text nicht verstanden hatte.
Noch eine Sängerin, die letzte dieses Abends. Ausser Mark Scheibe und einigen Jungs im Bremer Chor mal kein männlicher Interpret. Es erschien Kitty Hoff (www.myspace.com/kittyhoff). Mit einer Uraufführung, wie Mark Scheibe nicht zu erwähnen vergaß. Ein Titel von ihrer BRAND-neuen CD "Zuhause": "Sehr weit oben". Kitty Hoff ist eine Sängerin, tändelnd zwischen Jazz und Chanson, welche ich schon sehr lange (als solche, persönlich habe ich sie noch nicht kennen gelernt) liebe und verehre. Aus meiner Sicht natürlich mehr als "nur" zu Recht. Wie auch dieser für sie doch recht typische Titel mir aufs Neue bewies. Mit sanfter Stimme interpretierte sie diese Stimmung der Verlorenen, der schnell Vergessenen (Texte wie Musikausschnitte auch auf www.kittyhoff.de). Der Zirkus, eine beliebte Metapher, auch für Heimatlosigkeit. So lässt diese sich auch immer wieder nachempfinden, wenn die Musik damit einhergeht und natürlich vor allem auch der Gesang. Oder ein sehnsüchtig leidendes E-Gitarren-Solo. Oder wehmütig klagende Streicher. Man kann Kitty Hoff in einem ganzen Programm erleben. Die Release-Party ihrer neuen CD findet am 13. Mai ebenfalls im "Admiralspalast" statt. Ihren Tourneeplan, der sie durch ganz Deutschland führt, könnt Ihr oben genannten Seiten entnehmen.
Da seufzte der Maestro am Klavier: "Ich habe mich heute ein bisschen in euch verliebt." Mal abgesehen davon, dass er den Text von einem Zettel ablas und witzigerweise - und das wahrscheinlich nicht mal absichtslos - ein wenig wie Udo Lindenberg klang, war es eine tolle Liebeserklärung an das Publikum.
"Musik ist Liebe", "Musik ist Leben" oder alles in einem … All dies stellte Mark Scheibe mit seinem Orchester an diesem Abend voll und ganz unter Beweis. "Mark Scheibe ist ein Zauberer!", schrieb ihm Meike Büttner als Kommentar auf die Berlin-Revue-myspace-Seite. Und ich kann ihr da nur beipflichten. Vergesst alles, was ich im Bericht zur 9. "Berlin-Revue" an ihm herumzunörgeln hatte. Für diese eine Show mochte es wohl stimmig sein, doch ansonsten muss ich das zurücknehmen (wie ich in diesem Bericht bereits schon vermutete). Er ist ein phantastischer Entertainer. Dass er ein mehr als begnadeter Musiker, das hatte ich damals bereits schon zugestanden. Und das nehme ich natürlich nicht zurück. Und fulminant stellte er sein Orchester und dieses sich noch einmal vor. Und es verabschiedete sich, wie es uns begrüßt hatte: mit der "Berlin-Revue-Hymne". Also schon mit der textlichen Abschiedsfassung. Eine Hommage-Reise musikalischer Art durch alle möglichen Zeiten. So ein richtiger Gassenhauer.
Ohne Zugabe kein Ende. "Bei dir war es immer so schön" von Theo Mackeben. Gesungen von Kristina Hays mit der "Seeräuber-Jenny"-Stimme. Da tröpfelte die Abschiedsschmerzmelancholie noch mal so richtig durch alle Instrumente auf das gar nicht so trennungswillige Publikum herab. Und tanzend musizierte sich die Band nach und nach von der Bühne, hinaus in den Gang, dort immer noch weiter spielend, auf zu den Getränken und auf zu neuen Ufern.
Die 11. "Berlin-Revue" findet am 1. Juni 2009 wieder im "Admiralspalast" statt. Keine Ahnung, mit welchen Gästen. Hoffentlich ohne Brand, aber bitte wieder mit diesem musikalischen Feuerwerk!
Danke! sagt ein sich hiermit verneigender

Weitere Infos: www.admiralspalast.de



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